Guten Tag,
bin auf das Thema aufmerksam geworden und möchte einfach folgendes dazu anmerken.
Ich hatte eine Frau, die mittlerweile leider an Krebs verstorben ist. Wir beide haben BDSM praktiziert, aber sie war nicht auf der ganz harten Welle, aber wir haben viel gesprochen.
Sie war auch meine Herrin.
Das ich da noch mehr mochte hat sie akzeptiert und mir eine zweite Herrin gegönnt, mit der ich zur Zeit immer noch eine tolle Beziehung habe.
Wir haben sogar ganz in Ihrer Nähe eine Wohnung angemietet, die mindestens so gut wie ein Studio eingerichtet ist, uns fehlt es an nichts.
Diese Herrin habe ich mehr zufällig kennenlernen dürfen und Sie hat glücklicherweise, die gleichen Interessen, auch privat.
Sie ist auch verheiratet und hat ein, wie ich feststellen durfte, angenehmes Umfeld und einen angenehmen Mann, der BDSM aber nicht leben mag.
Sie wäre sicher weg von ihm, wenn unsere Beziehung nicht wäre, weil Sie den Kick immer wieder braucht und leben will.
Ich wiederum möchte Ihr harmonisches Umfeld nicht stören oder kaputt machen!
Wir treffen uns dann so 2 bis 4 mal im Monat in der Wohnung oder zwischendurch auch bei BDSM Freunden, gehen auch relativ selten auf Partys, zumal wir a auch die Wohnung haben, die ich angemietet habe.
Wir fahren auch einmal pro Jahr zusammen nach Mallorca, nehmen da auch einen extra Koffer für spezielle Utensilien mit und lassen es uns sehr gut gehen.
Ihr Mann kennt mich und macht meist dann auch Urlaub mit Freunden.
In Absprache mit Ihrem Mann werden wir im kommenden Jahr sogar länger fahren.
Mittlerweile nach fast 25 Jahren lieben wir uns schon sehr und sind froh keine weitere Person im Leben, dadurch zu verletzen.
Es geht also auch so, man muss halt auch ein wenig Glück haben, aber vor allen reden über das was einen bewegt!