so in etwa ...
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Und weil wir keine Tiere sind, sondern Sex bei Menschen auch eine wichtige psychologische und kulturelle Rolle erfüllt, gehört zum Sex mit den Jahren immer mehr dazu, wird immer komplexer.
empfinde ich das auch ...
ist aber nicht gerade der wunsch, dass der verstand, beim liebes/sexspiel in den hintergrund tritt, das ziel dessen...
dass das
gefühl zur vollendung gelangt
und jetzt wird es richtig paradox...
wie erreicht man das, indem man sich dessen, über seine ratio bewusst wird, das man seine ratio zurückstellt und die macht der gefühle, des erlebens sich hingibt...
dies setzt ein bewusstes umgehen mit diesem thema vorraus, und dies ist zum gegensatz des liebes/sexspielkonsumierens der elementare faktor dafür, dass dies nie überdrüssig wird, keine steigerung bedarf...
oder nicht?
dies bedingt natürlich kein einseitiges, sondern ein beid- oder mehrseitiges aufeinanderabstimmen...
ein einseitiges ausleben der gefühle ist leer, inhaltslos, denn der mensch braucht feedback für seine handlungen, für sein gefühl
nur welches feedback?
und hier liegt die schwierigkeit, oder des pudels kerns, hierfür die richtigen, passenden gefühls-wesen zu finden...
wenn man sich bewusst wird, dass das was wir gefühl nennen, ein auf reaktion abgestimmtes ding ist, wird einem auch bewusst, warum mitmenschen so elementar wichtig für den einzelenen menschen ist.
ohne mitmenschen verkümmern wir, wir verlieren jegliches gefühl, weil das feedback fehlt.
darüber ist es so wichtig, das wir unserer handlung bewusst werden...
dann entsteht auch keine übersättigung, diese entsteht nur durch unbewusstes handeln, durch funktionalität!