Übersättigt:
Eine 35-jährige Frau aus Berlin nutzte eine zuvor geleerte Champagnerflasche als Penisersatz. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum und die Flasche saugte sich in der Vagina fest.
Doch statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Nothelfer ein Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen musste sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehörigen von Unfallopfern und staunenden Kindern ("Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch."). Schließlich wurde im OP das Flaschenende zertrümmert, Luft strömte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden.
Ein Hobbykoch wollte sich eine sexuelle Phantasie erfüllen und sich, während er einen Eierkuchen zubereitete, von seiner Freundin oral befriedigen lassen. Dabei nahm das Unheil seinen Lauf: als er den Eierkuchen etwas zu schwungvoll wendete, fiel dieser auf den Kopf seiner Partnerin, die vor Schmerzen kräftig die Zähne zusammenbiss. Dumm nur, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch den Penis ihres Freundes im Mund hatte. Vor Schrecken und Schmerz schlug er ihr die Pfanne über den Kopf.
Das Pärchen endete mit erheblichen Blessuren in der Notaufnahme.
Einer der peinlichsten Geschlechtsakte fand im Winter im Londoner Regent Park statt. Ein halbbekleidetes Pärchen ging dort in einem Auto der Liebe nach, als sich in der Enge des Fahrzeugs die Bandscheibe des Geliebten verschob. Vor Schmerzen war er wie versteinert, weder er noch seine Freundin konnte sich befreien. Die einzige Möglichkeit war, mit dem Fuß auf die Hupe zu drücken und somit Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Diese umstellten auch interessiert den Wagen, während ein Arzt, zwei Sanitäter und ein Feuerwehrmann versuchten, das verkeilte Pärchen aus dem Wagen zu befreien.
Zwei Mitglieder des Roten Kreuzes reichten dem mittlerweile unterkühlten Pärchen durch ein Seitenfenster heißen Tee, während sich der Feuerwehrmann daran machte, den hinteren Teil des Wagens aufzuschneiden. Verzweifelter Kommentar der Frau: "Wie soll ich meinem Mann erklären, was mit seinem neuen Wagen geschehen ist?"
Der Aufsatz "Fremdkörper im Rektum: Fallberichte und ein Streifzug durch die Weltliteratur" beinhaltet eine Liste von Gegenständen, die Ärzte über die Jahre aus Mastdärmen entfernt haben.
Glanzstücke: Ein gefrorener Schweineschwanz (einer der 7 weiblichen Fälle von insgesamt 202 Fällen), eine Flasche
Impulse- Körperspray (sie "klemmte" in einem siebenunddreißigjährigen weißen Anwalt), ein Pastinak,eine Banane (samt Kondom), ein stumpfes Messer, ein Rinderhorn, eine Salami, eine Juweliersäge und eine Plastikschaufel.
Mehrere Gegenstände im selben Rektum sind unter der Überschrift "Sammlungen" aufgereiht. Einige davon könnten als Stilleben-Titel durchgehen("Ölkanne mit Kartoffel","2 Äpfel",402 Steine"), andere eher nicht ("Regenschirmgriff und Klistierspritze", "Limone und Cremedose") und eine klingt nach ruhigem Abend im Romantikhotel ("Brille, Kofferschlüssel, Tabaksbeutel und Zeitschrift").
Der letzte ist aus dem Buch "Bonk- alles über Sex" von Mary Roach, die anderen geistern in dieser oder jener Form im Web herum ... keine Garantie für Authentizität