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Sind wir sexuell übersättigt?

*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Hat denn der Sex, mit dem man im Alltag konfrontiert wird, wirklich einen so großen Einfluss auf unser Privatleben?
Und wenn er das tut, liegt es doch an mir, denn ich bestimme allein über mein Leben.
Im Rahmen meiner persönlichen Entwicklung nehme ich Dinge an oder lehne sie ab.
Früher oder später werde ich damit konfrontiert - ob mit oder ohne Pornos, ob mit viel oder wenig Konfrontation im Alltag.
Für den weiteren Umgang bin ich selbst verantwortlich.
Und das Beispiel mit dem Spielfilm zur besten Sendezeit mit Sexszene - das ist doch eher ein Witz.
Da spricht rein gar nichts dagegen. So ist schließlich das Leben.
Besonders nett ist auch, wenn Menschen den heutigen Umgang mit Sexualität dafür verantwortlich machen, dass ihre eigene Sexualität angeblich entmystifiziert ist.

Al

PS: Oder ist das Problem letztlich ein anderes?
Ist man auf Grund der Informationsflut und des erwarteten Anspruchs verunsichert?
Man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass der 08/15 Sex ausreichend ist.
Man muss etwas dafür tun, dass es nicht nur im normalen Alltag halbwegs richtig läuft, sondern auch noch im sexuellen Bereich.
Dem Gegenüber den langweiligen Sex als das Nonplusultra zu verkaufen, ist nicht mehr.
Gelegentlich haben auch wir das Gefühl...
das wir so langsam abstumpfen.
Irgendwann haben wir festgestellt, dass es uns überhaupt nichts mehr ausmacht, wenn Leute um uns herum Sex haben, oder auf Parties mal eben der Schwanz ausgepackt und geblasen wird!
Bei Pornos brauchen wir ebenfalls besondere Reize...
Es ist nicht so, als würde uns Sex keinen Spaß mehr machen oder uns nichts mehr animieren... um Himmels willen!
Aber das, was manchen noch die Schamesröte ins Gesicht treibt oder empört aufschreien lässt, lässt uns kühl.

Das ist aber normal, denke ich.

Wenn man etwas oft erlebt, lernt man den normalen Umgang damit.
Wir halten es absichtlich in Maßen, damit wir es weiterhin genießen können und nicht irgendwann übersättigt sind!
Das wäre bedauerlich.

LG
Lady_velvet
Ist man auf Grund der Informationsflut und des erwarteten Anspruchs verunsichert?

Das vielleicht nicht.....nur wenn ich hier beispielsweise lese: "Muschi auslecken, nach dem Abspritzen" dann frage ich mich, ob es für andere Leute überhaupt noch etwas anderes gibt, außer jegliche Intimitäten zu teilen, sexuelle Handlungen und Praktiken öffentlich zur Ausschlachtung zu machen! Wo bleibt da noch Raum für das eiene Erfühlen und Erkunden, wenn ich alles schon bis ins kleinste Detail vorher lesen könnte. Mir persönlich steht nicht wirklich der Sinn danach einen solchen Thread zu lesen, weil es für mich auch einen gewissen Punkt gibt, wo ich nicht wissen muss, wie genau nun irgendwas ausgeschlürft wird!*lach*

Es ist einfach zu öffentlich!

Kann man sich eigentlich auch "satt" lesen?
..und Kinder werden viel zu früh damit konfrontiert
*ja* ..und die Folgen sind zwar noch unklar, aber beunruhigend..
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Mir persönlich steht nicht wirklich der Sinn danach einen solchen Thread zu lesen, weil es für mich auch einen gewissen Punkt gibt, wo ich nicht wissen muss, wie genau nun irgendwas ausgeschlürft wird!
Mir geht es nicht nur beim lesen von Threads so. *zwinker*
Lustig, dieser Thread ... gerade im Joy- Club.

Wer bitte zwingt jemanden dazu, hier zu sein - wenn schon über Übersättigung geklagt wird? Muß man sich Joy, Pornoforen oder die guten alten Schmuddelvideos antun? Gibt es eine Verpflichtung, im Zeitungsladen einen Ausflug in die Ecke mit den bunten Zeitungen zu machen, auf denen die Damen mit den Möpsen abgebildet sind? Und wer wird gezwungen vor der Glotze zu modern, bis nach 23:00 Uhr "Ruf- mi-hich-an" im Werbefernsehen gestöhnt wird?

Man kann auch heute ein ganz normales Leben führen, ohne von Sex im Alltag übersättigt zu werden. Natürlich haben sich einige Wahrnehmungen auch verändert. Plakate, die noch vor Jahren Verkehrsunfälle verursacht hätten, hängen jetzt an jeder Staßenecke (und kein Schwein guckt), Spitzenkorsagen mit Strapsen gibts inzwischen auch bei KIK und in jeder Buchhandlung wird erotischer Literatur ein immer prominenterer Platz eingeräumt .... so what?

Aber was hat das für einen Einfluß auf mein privates Leben? Es ist doch nach wie vor meine Entscheidung, welches dieser Angebote ich wahrnehme , und, ja - wenn es zuviel wird kann man sich auch mal überfressen.

Irgendwann haben wir festgestellt, dass es uns überhaupt nichts mehr ausmacht, wenn Leute um uns herum Sex haben, oder auf Parties mal eben der Schwanz ausgepackt und geblasen wird!

Wie wäre es denn mal mit dem Versuch das eigene Sexleben mal nicht als die aufregendste und abwechslungsreichste Veranstaltung seit der Erfindung von Jackass zu inszenieren?

Hier wird seitenlang ernsthaft diskutiert, daß Kuscheln angeblich nur schön ist, wenn man sich dabei merkwürdige Gegenstände an die Nippel klemmt, daß Frauen im Turbogang "kommen" und dabei noch meterweit spritzen sollen und überhaupt alles schnell, tief und ein bißchen schmerzhaft sein und nach Luftballon riechen muß ....

Kann man sich eigentlich auch "satt" lesen?

Eindeutig ja.
*g*

Ach ja, die Kinder .....
Kinder werden immer noch zu Hause erzogen, will sagen: die Eltern erklären ihnen die Welt.
Wenn Mutti nichts dabei findet, vor dem Orgasmus noch mal schnell in die Webcam zu winken, sehe ich für die Folgen tatsächlich schwarz ...
muetzle
Das heißt, du machst sowas nicht??? *gruebel**lach*

Vielleicht ist das ja der Grund, warum sich manche so sehr übersättigen.....sie schlucken einfach zuviel!*floet* *tuete*
****ala Frau
639 Beiträge
Lustig, dieser Thread ... gerade im Joy- Club.


War auch mein Gedanke schon. So ein bisschen wie Menschen auf dem Ferraritreff, die die zunehmende Umweltzestörung beklagen.

Das klingt für mich nach einer anderen Form von "früher war alles irgendwie besser". Aber ist das so? War "früher" Sex nur von Tiefe, inniger Zweisamkeit und intimster Nähe geprägt? Käuflicher Sex und Pornographie sind so alt wie die Menschheit, nur der Kanal, auf dem es übermittelt wird, ist ein anderer. Natürlich stechen MrundMrsGangbanggruppensex mehrfachbesamt an möglichst bizarren Orten hervor, das ist ja auch der Sinn der Sache, sich "darzustellen". Kann man gut finden oder als Maßstab nehmen, muss man aber nicht.
*******_by Mann
3.178 Beiträge
wenn es zuviel wird kann man sich auch mal überfressen.
Richtiger sollte der Satz lauten "wenn es zuviel wird wird man sich überfressen". Darum ist Vorsicht beim Schlucken angesagt. Sonst schmeckt gar nichts mehr. *zwinker*
...ja Joan
...ja durchaus... *zzz*... "oversexed and" je nachdem "over- or underfucked..."...wie "mindfucked"...
@Erwin
was willste denn ansonsten machen als dich alternativ gleich erschießen wenn du in die Welt schaust.

Natürlich halten die Strukturen länger als ein Lebensalter, aber Systeme habens auch an sich dass sich bei Überlastung ganz heftige Sprünge machen oder es sie schlicht zerreißt.

vor dem einen oder anderen stehen wir definitiv und das noch in unserem Lebensalter. Sex ist dabei einer der pawlowschen Reflexe die wir tunlichst in den Griff bekommen sollten, neben dem menschlichen Machtbedürfnis und dessen Ausübung.

Also lass mich doch hoffen und ansonsten bastel ich mir meine kleine Welt in der Zwischenzeit. Dafür finden sich sogar immer wieder gleichgesinnte wie man hier sieht.
Nun ich sage mal es liegt in Sachen Sex in der heutigen Gesellschaft eine überpräsenz des selbigen in den Medien etc. vor- sprich unsere Sinne werden "überflutet" von Sex im fernsehen, im Internet etc. außerdem wird es überbewertet - in bald jeder Sitcom das Thema Sex als ob es ohne gar nicht gehen würde- leider leider es wird übertrieben, überbewertet und das normale recht nicht mehr, das natürliche ist zu wenig - ist nich nur in puncto Sex so sondern auch in allen Lebensbereiche- Stichwort Spekulationsblase! Aber alles kommt und geht auch wieder!
@*******Arc
als ich feststellte, dass mir ein "normaler" Porno mit stupidem Sex einfach keine Befriedigung mehr beim Schauen verschafft. Mittlerweile brauche ich schon bestimmte Kleidung, Orte, Personen, Spielarten oder einfach außergewöhnliche Pornos, wo es einfach nicht darum geht, nackernd aufeinander zu liegen und das rein-raus-Spielchen zu betreiben.

Ich würde es positiv betrachten: dein Geschmack hat sich in den Jahren entwickelt. *zwinker*

Dazu kann ich wenig sagen: Ich fand "normale Pornos mit stupidem Sex" schon immer doof - kann aber auch mit "besonderen" Pornos kaum was anfangen. Ich glabe, ich bin immun gegen Porno!

Was auf der Hand liegt: Ein nackter Arsch oder Busen in der Werbung oder im Fernsehen löst keinen Skandal mehr aus. In dem Sinne bin ich auch abgestümpft, weil ich solche Bilder kaum noch registriere.

In meiner Sexualität bin aber nicht abgestümpft, in dem Sinne, dass ich immer noch von Praktiken angeturnt werde, die ich schon seit Jahrzehnten kenne. Und auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass ich keine Strapsen bzw. Mieder mehr sehen kann, kaufe ich mir immer wieder welche!

Und obwohl ich hier auf JC viel lese (und schreibe), ist für mich das "Geheimnisvolle, Lustvolle, Erregende" bei jeder sexuellen Begegnung immer noch dabei. Dazu muss gesagt werden: Ich gebe mir schon Mühe, langweiligem Sex aus dem Wege zu gehen!
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich denke man kann beides sein. Übersättigt und undersext.
Mit den Pornos geht es mir wie dem TE. Mittlerweile sind sie öde und langweilig. Ich schau mir nur noch ganz selten welche an. An dieser Entwicklung bin ich aber selber schuld. Hat mich niemand gezungen das Zeugs ständig auszuleihen und zu konsumieren. Irgendwann bleibt der Kick aus.
Deshalb besuche ich die ausgeleckten Muschithreads auch nicht.
Virtuell und visuell bin ich übersättigt. Mich nerven diese DSF Stripshows nur noch.
Und trotzdem bin ich undersext. Heul.
Geht also beides.

Kirk ende
Lustig, dieser Thread ... gerade im Joy- Club.

Wer bitte zwingt jemanden dazu, hier zu sein - wenn schon über Übersättigung geklagt wird?


die neugierde *gruebel*
vllt *mrgreen*
oder die sucht *floet*


was ich vor ein, zwei seiten ziemlich blumig ausgedrückt habe, kann man auch anders formulieren...


wenn man sich blenden läßt, wie ein gieriges tier auf alles sich stürz, was man zum fressen hingeworfen bekommt. wenn man alles konsumieren will, weil man es konsumieren kann, da wundert man sich, dass man das wesentliche verdrängt...


darum geht es doch, dass das wesentliche verdrängt wird, von der blendung...

es funktioniert hervorragend...

wem diese visuelle, audioelle bombardierung nicht gefällt, hat die wahl


MAN HAT DIE WAHL...


nutzt man sie? NEIN...
jeder der sich die frage stellt, ob er over-sexed ist, sollte im gleichen atemzug sich die frage stellen, inwieweit er sich seine sucht eingestehen will.

denn, wenn man vergisst, verdrängt, weil die anderen dinge so schön sind, so schön einfach, dann wundert es einem nicht, das einem der sex abstumpfend daher kommt...

wenn der sex abstumpfend daher kommt, wie abgestumpft ist man dann selbst? *gruebel*

wie abgefucked, um bei der wortwahl zu bleiben, laufen die menschen durch das lebend...

FUNKTIONIEREND!!!

ein böses wort *nono*

wie kann eines der elementarsten gefühle, die ein mensch aufweisen kann, abstumpfen. dies ist nicht möglich *nene*

was hier abstumpft, ist die bereitschaft sich mit dem leben auseinanderzusetzen, man stumpft ab, weil der mensch funktionalisiert wird.

wenn man vergisst, wie elementar die liebe und der sex ist, sollte man sich auch gleich die frage stellen, ob man merkt, das man noch atmet, das man noch lebt...


oder, habt ihr heute schon gelebt *haumichwech*



zu esoterisch meine worte, zu abgehoben...


bestimmt!!! *ja*

aber...

ein mensch spürt seinen herzschlag, ein mensch spürt seinen atmen und ein mensch spürt seine leidenschaft, seinen sex...

bewusst!!! und nicht over- under, oder sonst was gesexedet...



wenn man konsumiert, kann man sich dabei schlecht auf das wesentliche (bewusst) besinnen...

stellt den konsum ein, die wahl hat man, und es offenbaren sich wundersame dinge...

*omm*



P.S.
man könnte auch argumentieren, das mehr wissen und bildung schadet, so kommt mir hier die diskussion vor... *nene*

die armen dummen menschen, die können damit doch garnicht umgehen, die werden überfordert, die werden an diesem wissen zerbrechen, die werden nicht mehr die magie des lebens erkennen...
(dies waren die argumente dafür, warum man lange zeit, bildung den massen verweigerte)

den umkehrschluss, den erspar ich mir heute... *traurig*
wir sind übersättigt
...............also ich finde auch, dass die Gesellschaft sexuell übersättigt ist.Würde man eine Zeitreise unternehmen u heutige Werbespots vor 50 Jahren zeignen können, so würde manchen Herren alleine schon vom Schauen einer abgehen und so manchem Frauenzimmer *zwinker* die Röte in die gepuderten Wangen schießen lassen *ggg*


Ich weiß noch als Jugendlicher fand ich z.B die im Modekatalog enhaltenen Bildchen sehr erotisch. Heute finde ich noch nicht einmal einen Pornofilm halb so erregend, wie damals den Modekatalog *baeh*
keine sorge, das gefühl der übersättigung ist nie von dauer...
inwiefern nicht von Dauer. Ich meine seitdem sind über 10 Jahre vergangen u ich finde einen Modekatalog jetzt nur noch zum *gaehn*
och,
was könnte simpler und einfallsloser sein als die abfolge rein/raus. und trotzdem bin ich ihrer nie auf lange sicht überdrüssig geworden. mit sexueller übersättigung habe ich so gar keine probleme.

der ennui stellt sich eher im vorfeld und im drumherum ein. dates folgen ja einer strikten dramaturgie, und man steht mitunter neben sich und schaut sich dabei zu, wie man einen punkt nach dem anderen auf der skala der kopulationsanbahnung abhakt.
es geht ja, zumindest für mich, um die Abnahme der sexuellen Stimulation via visueller Stimuli.Und nicht um den Sex an sich

natürlich kann das ganze auch auf den Sex vor Ort übertragen werden.
So gebe ich dir Recht, dass manche ein "Drüsenentleerungsdate" nach dem anderen haben u somit abstumpefen. Da es anscheinend bei dir nicht so scheint, trifft wahrscheinlich letzteres nicht auf dich zu, was ja zu beglückwünschen ist. wie gesagt, beziehe ich mich eher auf visuelle Reize etc
@********ht85
Sorry, aber vor 10 Jahren warst du 14 - klaro war der Modekatalog für dich erregend! *g*

Ich finde auch das Spielen mit Barbie langweilig, obwohl es mir vor 40 Jahren noch Spaß gemacht hat! Wie kommt das? *gruebel*
na das glaube ich nicht, dass das nur etwas mit Alter, sondern eher mit mangelnder Zugang an sonstigen "pornographischen Material"
In damaligen Zeiten haben sich auch so manche Herren Modekataloge mit aufs Klo geholt und das bestimmt nicht, um ihrer Frau was nettes zum Anziehen auszusuchen *zwinker*

Barbiepuppen finde ich hier in diesem Zusammenhang nicht ganz passend, es sei denn man hat da einen abgewandelten fetisch *mrgreen* *mrgreen* *mrgreen* , ansonsten wird damit ja keine erotischen Gefühle verbunden, jedoch mit einem Katalog voller Frauen, die mehr oder weniger bekleidet sind
@********ht85
Wieso hatte man im Jahr 2000 keinen Zugang zur Pornografie? Wo hast du gelebt, auf dem Mond?

Das mit Barbie war nur ein Beispiel: Was einen mit 14 interessieren kann, kommt einem mit 24 langweilig vor. Es hat mit dem Groß-Werden zu tun, nicht mit Übersättigung.
erstens: habe ich mich in meinen vorherigen Beiträgen auf Zeiten vor deiner Geburt bezogen bis hin zu den 70-ern, wo die pornoindustrie zu boomen began. Jetzt komm mir nicht mit: woher willst das wissen? Du bist zu jung etc. Das ist nämlich kein Argument, wenn man etw Allgemeinbildung mitbringt *zwinker*
2: hat nicht jeder Jugendliche einen eigenen PC u kann somit nicht auf pappis pc pornos anschauen, ohne dabei erwischt zu werden.
es gibt ja noch eltern, die auf ihre Kinder aufpassen u sie nicht vor die Glotze oder pc setzten, nur damit sie ihre Ruhe haben.
somit viell verständlicher für dich *ggg*
darknight85 liegt so falsch nicht. zu zeiten viktorias galt schon ein elegant geschwungenes tischbein als versprechen. heute dürfte das anders sein. da gibt es also schon einen gewissen verlust an, sagen wir mal, erotischer imaginationskraft.
aber das spricht ja noch nicht für einen überdruss an den bildern, die wir haben. bzw. an der sache selbst.
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