Anal beim Mann, wie ist es bei euch?

@*********k_typ ganz genau richtig.
Es gehört ein zweiter Mann dazu.
Ich selber mag zwar analsex, kann mit einem Mann aber nichts anfangen.
Der einzig denkbare Weg für mich wäre es in einem dom devoten Spiel zu machen.
Dabei muss aber für mich zwingend die Frau mit dabei sein

Also mir bereitet es ganz viel Lust wenn ich Anal mit zb einem Strapon penetriert werde. Es ist für mich aber das ganze Paket. Wenn ich alleine übe oder mich mit einem Dildo befriedige ist das doch anders. Wobei ich da fast zum Orgasmuss kommen kann oder ein wenig auslaufe. Wenn meine Lady mich oenetriert und nimmt bin ich aber im siebten Himmel und lasse mich komplett fallen. Ich kenne nichts was in der Nähe kommt als befriedigung. Gerade auch wenn spüre wieviel spass es Ihr bereitet.Es ist ganz toll so ausgefühlt zu sein und da ich gerne schöne Schwänzen sehe stimuliert das auch meinem Kopf und manchmal das Verlangen nach einen echter Schwanz.

Ich kann mich dran erinnern, auch mal so eine Phase gehabt zu haben.
Dann kams zum Erliegen und beim letzten Versuch wars wieder maximal sensibel. Bisher hat die Mousse zur Desensibilisierung gefehlt, wobei ich es mir mittlerweile als kleines Projekt zu zweit vorstellen könnte.

Aber ich versteh da die Damen absolut. Ich will da auch nich jede dran lassen 😅

Geht bei mir garnicht. Auch nicht auf intensives Bitten eines Partners hin, mit dem ich anderes gerne unternahm.

Hallo Gruppe Ich stehe auch Anale Befriedigung Sowohl mit einem Strap On als auch gerne einen Anal Plug tragen. Das sollte auch einem Hetro zugestanden werden. Es geht dabei rein um das Gefühl.
Habe in jungen Jahren mal mit einem Mann probiert, war aber nicht mein ding.

Es muss alles stimmen, Partner , Ort , Stimmung ......... Dann ist schon geil und macht

Ich finde es total schön und vor allem ehrlich, wenn ein Mann hier bei diesem Thema sein Bi-Interesse offen, auch in seinem Profil, zum Ausdruck bringt.

Schwierig wird es nur dann, wenn die Partnerin damit überhaupt nicht klarkommt, ihn nicht versteht, falsch versteht und somit nichts damit anfangen kann.
Dabei ist es genau umgekehrt: Je besser sie auf seine Bedürfnisse eingeht, desto mehr liebt er sie, vertraut er ihr, öffnet sich, kann sich hingeben und fallenlassen, hat keine Heimlichkeiten, braucht sich hier nicht als bi-interessiert zu verstecken, braucht nicht heimlich in ein Pornokino, in eine Gay-Sauna oder dergleichen zu gehen, und auch nicht fremdzugehen.

Sie kann ihn wunderbar anal mit Finger/n, Zunge stimulieren, oder mit Dildo, oder mit Strapon, oder mit einer Prostatamassage . Wenn sie das genauso liebt, dann hat er auch viel weniger Bedürfnisse nach einem Mann und echten Schwanz.
Nur kapieren das viele Frauen leider nicht, und sie zweifeln an sich und ihrer Beziehung.

Genauso betonen hier auch ganz viele Hetero-Männer immer wieder:
• Ich bin doch nicht schwul
• Ich stehe nicht auf Männer und könnte mit denen niemals eine Beziehung eingehen
• Ich mag nur Schwänze, aber der Mann dazu reizt mich sexuell null
• Ich stehe auf Frauen, die dürfen gerne bi sein, aber ein MMF wäre wenn dann, NUR mit einem zweiten Hetero-Mann möglich
• Und Bi-Männer werden oft von vornherein alle in einen Topf geworfen und für engere Kontakte abgelehnt

Ich sag nur schweigen und genießen 😉

Bei dem Genuß kann ich gar nicht schweigen

Ich mags aktiv und passiv. Aber passiv eben nur mit Frau und mit entsprechendem Spielzeug.

Meine allerliebste F+ hat annodazumal die von ihr achso deeeerart geliebten ANALfreuden mir versucht schmackhaft zu machen.

nunja ...

der erreichte sensorisch-erotische wert war in der gleichen kategorie einzuordnen, in der sich auch "ich kratze mich am knie" und "fingerspitzenberührung am ellenbogen" oder "ich muss mal niesen" oder "am kopf kratzen" befinden 🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️


p.s.
letztendlich hat mich dieser thread hier an meine bewertung erinnert:
Sexuelle Spielbeziehung ohne Gefühle möglich?

p.p.s.
ich bin ehrlichgesagt ziemlich neidisch auf alle diejenigen, die mehr erotisch-sensorische körperpartien aufweisen als ich...sprich: wahrscheinlich 99% sämtlicher user hier!

p.p.p.s.
ist das nicht FURCHTBAR?!? 😞😞
wer (w/vollbusig) hilft mir mich zu sensibilisieren und mich aus meiner senso-agonie zu befreien?
***bildvonweinendemkatzenbaby***

Ich habe dieses Bedürfnis nicht. Nie gehabt. Ist mal ok aber nix fürs „Muss“ und ständig und schon gar nicht Sucht.

Für mich ist ein Mann der bei sich auf anal steht bi oder schwul Punkt

Also da muß ich dir auch wiedersprechen. Auch Ich mag es gerne Anal , aber keinen Mann Punkt...
Entwerde als Plug oder Strap On sonst lieber garnicht...

bis vor 4-5 jahren hab ich immer gesagt,daß mein arsch einbahnstraße bleibt. doch irgendwann fing eine damalige an,mir beim blasen mit einem finger am hintereingang zu spielen.ich hab es dann mal zugelassen das sie weitermachte,und irgendwann war ein finger in mir,und ich bin kurze zeit später so heftigst gekommen(wie noch nie) daß ich erstmal englein sah.

darauhin ließ ich es immer öfter zu,und nach einer gewissen zeit wurden es zwei finger und dann drei. dann wurde mit diversen vibratoren/dildo trainiert(auch wenn ich es mir alleine gemacht habe). und vor ca. anderthalb jahren war der erste echte in mir. mitlerweile bin ich schon 3 mal in den genuß gekommen,und seitdem mag ich es sehr .

ich denke dabei überhaupt nicht an so sachen wie Bi,Schwull etc. für mich ist es einfach nur eine steigerung der lust und geilheit.

Gibt es nach Analverkehr Probleme mit dem Schließmuskel ?
Hat da jemand Erfahrungen über diese Problematik, über die
man berichten könnte ?

Warum solltest du als inzwischen bisexueller Mann beim passiven Analsex auch an bi oder schwul denken @********ch30?

Du genießt es total anal penetriert zu werden, empfindest es als sehr lustvoll und geil, ganz egal ob von und mit Frau, Mann oder beiden und stehst zu deiner Bi-Neigung - also ist es völlig normal und in Ordnung

Jeans_rock_typ ,

Du gibst sehr gute Ratschläge und Tipps.

Und Du schreibst mir aus dem Herzen.

Statt sich darüber zu freuen das der Partner sich als Bi outet wird an der Beziehung gezweifelt.

Wie kommst du bitteschön zu dieser Ansicht @*****lla?

Männer, die auf anale Penetration und anale Spielchen stehen KÖNNEN hetero, bi, homo usw. sein, genauso wie manche Frauen bei sich auf Analsex stehen und auf Hetero- und/oder Bi-Männer.

• Warum ist ein Mann für dich bi oder schwul, nur weil er auf anale Penetration steht?
Nur weil er dann vielleicht für dich nicht mehr interessant ist?
• Und was machst du, wenn dir dein Mann/Partner eines Tages sagt, dass er Vergnügen an analen Stimulationen gefunden hat?
• Ist er dann auf einmal nicht mehr hetero, sondern gleich bi oder schwul?
• Hast du Angst, dass er vielleicht Lust auf einen echten Schwanz und Mann haben könnte?
• Liebst du ihn deshalb schlagartig nicht mehr?
• Würdest du ihn dann deshalb gleich verlassen?
• Glaubst du, dass dein Partner sich mit deiner Einstellung verstanden fühlt und dir weiterhin Dinge anvertraut?

Als homosexueller Mann kann ich sagen, dass wir nicht alle immer nur Analsex haben, auch wenn man uns gerne dadurch immer wieder definiert.

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Mann nun mal zwei Öffnungen hat, die er auch einsetzen lassen kann. Und wenn sich jemand als Hetero-Mann gerne mit seinem Hinterausgang befasst, dann macht ihn das gar nicht zum Homosexuellen. Die Homosexuellen haben einfach viel schneller entdeckt, dass Analverkehr Spaß macht. Aber es hat nichts damit zu tun, dass man homosexuell sein muss, um ihn zu mögen.

Ich würde für mich selber immer einen echten Schwanz bevorzugen, weil sich der einfach weicher anfühlt und das Gefühl beim Verkehr doch schöner ist. Aber ich kann einem Heteromann nicht nahelegen, dies auch so tun, da er dann ja zwangsläufig mit einem Mann Sex hätte, was ihn dann schon eher vom heterosexuellen Mann zum zumindestens hetero-flexiblen Mann verschieben würde.

Aber ansonsten ist das anale Vergnügen mit Dildos oder Fingern (vielleicht durch eine Frau oder sich selber ausgeführt) bestimmt nichts, worauf der reine heterosexuelle Mann verzichten muss.

Wildman_CGN

Sehr gut geschrieben.
Und hetero-flexibel...kannte ich noch nicht, gefällt mir aber sehr.
Nicht jeder Mann der mal Lust auf einen Schwanz hat oder sich gern anal verwöhnt muss gleich zwangsläufig homosexuell oder bi sein.

Als Hetero ging ich mein Leben lang eher auf Distanz zu Homos, die unter dem Zwang des alten Paragraphen ja oft auch nervig und belästigend auf Jugendliche zugingen. Mir fehlte auch immer das Verständnis dafür, wie denn ein Mann (anstelle einer Frau !) als erotisch anziehend erscheinen konnte. Und anale Spiele waren eher abtörnend, obwohl ich den denkbare Reiz nicht ganz ausschließen will, wenn ich von meinen Geruchs- und Sauberkeitsbedürfnissen einmal absehe. Und darein besonders zu investieren erchien eher absurd, da ich den äußerst reizvollen Frauenkörper in seiner molligeren Ausstattung und Beweglichkeit sowieso bevorzugte und den vaginalen Eingang viel reizvoller fand. Da nun die homoerotische Bewegung und auch der explizite Wunsch nach Analpenetration durch "Bi-Männer" (parallel durch Frauen ) in den letzten Jahrzehnten so stark zugenommen hat, suche ich nach Erklärungen und frage mich nach eigener Befindlichkeit. Im sexuellen Verkehr mit Frauen kann es ja zu Situationen kommen, die auch hautnahen Kontakt zu Männern führen, ohne dass die Erregung durch den "Stimulus Frau" darunter leidet. Es kann dann auch im eigenen Erleben die emporgereckte Stange des Partnermannes durchaus Lust erregen , die sich zum gemeinsamen Lutschen des Ständers steigert. Hier sehe ich dann auch die Manneswurst nicht als Störfaktor, weil die gemeinsame Lust sich auf die Frau bezieht. Eine Lust, sie in den Anus aufzunehen, blieb mir aber fremd.

Ich wundere mich manchmal, wie über Sexpraktiken und sexuelle Orientierung gedacht wird.

Im Joy hat "schwul" und "bi" meist mit der Praxis, also sexuellen Praktiken zu tun. Das führt manchmal dazu, dass ein Mann angeblich Bi ist, weil er Blasen und Analsex mag. Ok, wenn man weiß wie es gemeint ist...

Aber Bi heißt eigentlich, dass man sich zu beiden (Pan: zu mehreren) Geschlechtern hingezogen fühlt, also einschließlich romantischer und verliebter Gefühle. Dass dies bei sehr vielen eben nicht so ist, die an "Bi-Sex" interessiert sind, wird ständig in vielen Themen deutlich. So kommt es vor, dass jemand "Bi-Sex" sucht, aber hetero im Profil hat. Man muss es nur verstehen. Ich habe Bi im Profil, obwohl ich keine Liebe zu einem Mann empfinde. Joy-Kontext eben.

Darum ist ein Mann im eigentlichen Sinne nicht schwul oder bi, nur weil er Sex an seinem Anus genießen kann. Auch muss keiner Angst haben, schwul zu sein, wenn er Lust an seinem Hintertürchen empfindet. Das ist Neigungs-übergreifend der Fall.

Na klar kann auch eine Hetero-Mann Spaß haben, wenn er penetriert wird.

Viele Diskussionen, Missverständnisse und Fehlinterpretationen in Beiträgen rühren meines Erachtens von daher.

Ich bestreite mal den letzten Satz. denn genau da unterscheiden sich dann anal-genussfähige „heteroflexible“ und bi-und-soweiter. erstens: ein fischstäbchen ist einfach kein hai. zweitens: ich fänd bedenklich, wenn „sie“ das tut, damit er weniger bedürfnis nach mann und echtem schwanz hat [siehe erstens]. drittens: muss „er“ sich nun „begnügen“ und darf weiterhin nur träumen von mann und echtem schwanz? die implikationen sind doch eher traurig. und gehen an der fragestellung des to vorbei: da gings ja, und dank dafür, endlich mal nicht darum, ob die entdeckung des eigenen arschs als lustzone einschließlich wunsch nach penetration einen bislang braven mann nun ent-heterosexualisiert (noch ne wortschöpfung), sondern wie‘s denn so war und dazu kam. spart euch den label-stess und habt spass da hinten.