Abmelken

wenn wir den festen ´freund gefunden haben ,möchte ich auch so auslaufen!

wer möchte das nicht? Suche auch eine Frau, die so etwas hinbekommt. Bis heute hatte ich damit allerdings kein Glück.

Dann wäre er sicher nicht der Mann für mich

Neben dem klassischen Orgasmus ist der durch die dominante Dame kontrollierte und zwangsausgelöste Orgasmus eine andere Form der Intimität, fühlt sich oft auch anders an und kann der Moment werden, in der sich alle Fragezeichen um Herrschaft und Unterwerfung durch seine Eindeutigkeit in Luft auflösen.

es gibt sie immer wieder mal, die Beiträge, die zeigen, dass der Joyclub wirklich die "Community für stilvolle Erotik" sein kann.
Toll geschrieben, klasse Foto!

Hallo,

was ist denn ein Zwangsorgasmus?

Liebe Grüße

Der Orgasmus der dann geschieht wenn z.B. die dominante Partnerin es WILL.
Nicht vorher wenn man bereits so geil ist das MANN kommen will und nicht später wenn MANN sich wünscht das das lustvolle Spiel weiter und weiter geht.

Liebe ihn ... den Zwangsorgasmus

Melken ist eine sehr unangenehme Art, vom Ejakulat befreit zu werden.
Enormer Druck belastet die Blase, die zu gefühlsmäßig platzen droht, es sich anfühlt wie eine akute Blasenentzündung, nur mit dem Unterschied, daß dieses Gefühl meist mechanisch von einer bezaubernden dominanten Dame herbeigeführt wird, die dich zudem mit einem Lächeln in deinem Leid begleitet.

Hätte ich es nicht selbst gesehen, würde ich es nicht glauben können, aber im Umfeld dieses Gefühls der unglaublich intensiven Blasenentzündung beginnt das Ejakulat an zu fließen.

Alle Gedanken an Höhepunkt, Orgasmus, Geilheit sind jedoch am absoluten Nullpunkt. Du spürst nichts außer eben diesen Harndrang, der nicht befriedigt werden kann.

Und ja, wenn du drei Monate komplett enthaltsam gehalten wirst, also keinen eigenen Orgasmus erleben durftest, dann bist du für deine Herrin eine Art Freiwild, weil sie dich für all das einsetzen kann, was du sonst, befriedigt, niemals freiwillig über dich ergehenlassen würdest, es sei denn, du gierst nach einer kleinen Weile eigener Sexualität. Dafür bist du nach Monaten der Keuschhaltung bereit, bereit, jeden Preis zu zahlen, nur um wieder ein kleines Stück eigenes Gefühl haben zu dürfen.

Doch wenn du dann in dieses lächelnde Gesicht schaust, dich selbst kaum bewegen kannst, und dann siehst, wie Ejakulat in deinen Bauchnabel fließt, dann weiß du, dass du in sexueller Fremdbestimmung lebst.

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. So etwas habe ich allerdings noch nie erlebt und kann es mir tatsächlich nicht vorstellen, dass das Sperma einfach so aus mir herausfließt. Was muss dazu denn alles vorher passieren?

dem Harndrang kenne ich auch.
Aber ich empfinde es nicht als unangenehm, es ist ein anderes Gefühl als normaler Harndrang.
Nur das Gefühl pinkeln zu müssen blockiert mich, denn selten ist das Umfeld so, das man es laufen lassen will, weil man das Gefühl hat, alles zu versauen.

LG Petra

Vielen Dank für die Erklärung. Das ist ja wirklich eine sehr demütigende Vorstellung.

konnte ich dabei bisher nicht feststellen...

Ich denke das ist nicht bei jedem Mann so.

... ein "richtiger" Sub???


Ja, das ist nicht besonders produtiv... aber die Fragestellung gibt nicht mehr her...

Ich kann das Gefühl beim Melken, die Blase sei zum Bersten gefüllt und/oder entzündet, nur bestätigen. Als ich meine erste Prostata-Massage von meiner Frau bekommen habe, mussten wir mehrmals abbrechen, weil ich immer fürchtete ins Bett zu machen. Wenn ich dann auf Toilette gerannt bin, musste/konnte ich allerdings nicht.
Mittlerweile bin ich darum entspannter: Ich spüre zwar immer noch den Harndrang und das Gefühl der Entzündung, aber weil ich weiß, dass es nicht echt ist, kann ich mich trotzdem entspannen und das Melken genießen.
Was das Gefühl beim Abspritzen selbst angeht, so ist das ganz anders als ein normaler Orgasmus. Schlecht ist es aber deswegen nicht! Wer etwas geübt ist, kann ja seinen Orgasmus kontrollieren oder zumindest herauszögern. Bei einer Prostatamassage kann ich das überhaupt nicht, egal wie sehr ich mich zu kontrollieren versuche. Wenn meine Frau mich anfasst, läuft es plötzlich einfach aus mir raus. Ich kann mir schon vorstellen, dass das in einer Dom/Sub-Beziehung als Erniedrigung betrieben werden kann, es kann aber auch - liebevoll betrieben! - einfach ein schöner Teil von »normalen« Sex sein.
Ausprobieren dringend empfohlen!

Leute,ich hoff das ist nicht am Thema vorbei,weil bei meiner Frage das Abmelken nur von sekundärer Bedeutung ist. Ich frag einfach mal: ich hab in einem anderen Forum folgenden Beitrag einer Domina gelesen: sie haben einen Sklaven gesucht der lange kann und an seiner Eichel und Hoden Elektroden a.gebracht. Dann liessen sie ihn masturbieren und in dem Moment wo er anspritzte haben sie ihm einen Stromstoß gegeben,der schmerzhaft war. Angeblich haben sie ihn über Monate so trainiert und konditioniert,dass der Körper Orgasmus mit Schmerz verknüpft und der Mann nicht meht kommen kann sondern der Penis einfach wieder schlaff wurde.angeblich konnte er stundenlang. Wenn sich seine Standfestigkeit wieder verringert wird er ab und zu abgemolken.
Ich bin Sub und kannte das auch,dass die/der Sub nicht kommen soll,weils halt einfach stört,das versteh ich schon.
Aber gibt es das wirklich,dass ein Mann auf diese Weise seine Fähigkeit zum Orgasmus verliert? Und warum muss er ab und zu abgemolken werden!
Hoffe jemand hier weiss das.

(ohne auf den Wahrheitsgehalt des Forumseintrags der Domina einzugehen)
ist sehr viel möglich.

Es geht nicht darum, ob das einer selbst will, gut findet oder sonstwas, sondern um die Möglichkeit.

1. Die Möglichkeit ist definitiv da.
Der "zeitliche" Aufwand ist da eher ausschlaggebend. Wer willl, wird das recht bequem schaffen.

2. Muss abgemolken werden.
Nur eine persönliche Meinung, aber ich halte das für ein Amenmärchen von Subs.

3. Geht es auch genau "umgekehrt". Dem Mann kann auch antrainiert werden, das er ohne jegliche Stimulation nur durch die Kraft der Gedanken kommen kann.

Auch hier wieder eine Frage des Zeitaufwands.

Dazwischen gibt es noch zig Graubereiche, da wir alle sehr unterschiedlich sind, und auf Dinge unterschiedlichst reagieren.

Wenn das Ding erschlafft wurde wohl eher dran rumgerubbelt, um es wieder in Form zu bringen. Und Abmelken gabs dann gegen Samenstau vielleicht im Nachgang.

Aber das sind auch nur Vermutungen, ich kenne ja den Ursprungstext nicht und bin auch mit Melken weder passiv noch aktiv kenntnisbehaftet.

(m)

... und es begab sich da erzählte eine Domina ein Märchen das da begann: "Es war ein mal ein Sklave ...

Es gibt keinen "Samenstau" den man händisch beseitigen muß.
Samen bauen sich von selbst ab oder werden bei süßen nächtlichen Träumen ausgeschieden ohne das ein Orgasmus nötig ist.
Letzteres ist nicht bei jedem Mann der "keusch" lebt der Fall, da die Produktion von Sperma durchaus nicht linear erfolgt sondern eine "automatisch" gesteuerte Körperfunktion ist.

Die von der Domina erwähnte Konditionierung ist möglich doch ist fraglich ob der Sklave tatsächlich von ihr konditioniert wurde oder ob das ganze nicht etwas übertrieben war. Mein Zweifel begründen sich auf Grund des geschilderten Zeitraumes und der fraglichen Frequenz der Studiobesuche. (Wie oft war der gute Mann den bei ihr, täglich 3 mal oder öfter? Wer sich das wohl leisten kann?) Oder war die schier unendlich starke Kraft der "Einbildung" hier am Werk?

Ich weiss es nicht,das war glaub ich bei sm partnersuche biz ein Forum und ich hab auch nie eine Antworz gekriegt. Neun Monate wurde er trainiert. Ich bin mir eben auch nicht sicher ob das nicht nur eine erotische Fantasiegeschichte war.

dafür gibts doch Maschinen......

Ehrlich mal, rangeklemmt und abgemolken, ist wie bei einer Kuh, da gibts kein Samenstau mehr

war nicht anatomisch konnoniert, sondern ironisch gemeint.