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Wie definiert ihr einen Swinger?

*****jes Mann
2.353 Beiträge
Themenersteller 
Wie definiert ihr einen Swinger?
Oder um die Frage noch spezifischer zu stellen, ist jeder der im Swingerclub Sex sucht, ein Swinger, oder verbindet ihr mit Swingen ein gewisses mindset, eine Verbundenheit mit dieser Szene, das Gefühl Teil von etwas zu sein, Freundschaften pflegen, sich auch nur mal mit ähnlich denkenden zu unterhalten, neben dem Sex auch zu feiern und Tanzen,usw? Ich sehe das so, und ich betrachte mich als Swinger. Aber dann sage ich mir auch, was gibt mir das Recht eine Einteilung vorzunehmen, vielleicht sind Gäste die nur kurz erscheinen, keine Gespräche suchen, und nach dem Sex wieder gehen, ebenfalls Swinger, und da einen unterschied zu machen, anmaßend ? Was ist eure Meinung, ist Swingen eine Art Lebensphilosophie, oder ist ein wiederkehrender Besucher, der im im Club Sex sucht, keine Gespräche oder nach dem Höhepunkt sofort geht, per Definition ebenfalls Swinger, da er wiederholt einen Club besucht?
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Spannende Frage. Ich weiss selber nicht,ob ich mich als Swingerin sehe. Ich gehe in Clubs,habe dort viele Bekannte. Genieße die frivole Kleidung und die Atmosphäre. Sex spielt für mich in Clubs eine untergeordnete Rolle. Ich suche nicht danach. Wenn es sich ergibt, schön. Wenn nicht,auch total okay.
Ich sage immer: Ein Swingerclub besucht ist Seelenwellness. Mir tut es einfach gut unter Menschen zu sein,die ähnlich ticken,die einen akzeptieren und positiv gestimmt sind. Es ist eine eigene Welt,die mir viel gibt und ich nicht mehr missen will. Trotzdem habe ich bei swingen nix angegeben. Aber man sieht ja an meinen Anmeldungen,wo ich mich rumtreibe.
**********hen70 Frau
14.429 Beiträge
@*****jes Deine Einstellung würde ich als "Hedonist" oder evtl. auch als Kinkster bezeichnen.
Swinger sein definiert sich für mich über den "Hunger nach fremder Haut". Da würden dann weit mehr Gäste drunter fallen, als bei deiner Definition.
**********_2015 Paar
1.575 Beiträge
Einen Swinger/in sehen wir nach persönlicher Definition wie folgt: Eine Person mit der Bereitschaft und dem grundsätzlichen Interesse mit weiteren, bzw. anderen oder fremden Personen sexuelle Handlungen vorzunehmen.

Das muss nicht auf einen Swingerclub begrenzt oder gleich eine Lebenseinstellung sein. Aber Clubbesucher, die vorgenanntes Interesse grundsätzlich nicht haben, sind unserer Ansicht nach keine Swinger, sondern einfach nur Swingerclub-Besucher.

Ob ich mich dann als Swinger einem bestimmten Lebensgefühl oder Gruppierung zugehörig fühle, ist unserer Ansicht nach auch eher zweitrangig und zeigt nur, wie sehr ich mich mit meiner eigenen Rolle darin identifiziere.
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Ein Swinger ist eine Person, die ihre Sexualität mit wechselnden Sexualpartnern auslebt. Nicht alle Swinger fahren in Clubs, genauso wie nicht alle Clubbesucher Swinger sind.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Ist das nicht eher promiskuitiv? *nachdenk*
**********in_01 Frau
984 Beiträge
Swinging

Definition

Eine sexuelle Praxis, die sich dadurch definiert, dass man mehrere Sexualpartner außerhalb einer festen Beziehung hat.

Swinging unterscheidet sich von Polyamorie in dem Sinne, dass Swinger es vermeiden, romantische oder emotionale Bindungen zu ihren Sexualpartnern zu entwickeln.

Paare swingen oft als Paar und nehmen gemeinsam an Swinger-Events/-Partys teil.
**du Mann
1.102 Beiträge
Hallo frietjes

Nun, es gibt recht brauchbare Internet-Definitionen zu Swingern, so etwa auf Wiki. Für mich vereinfacht ausgedrückt ist ein Swinger (ich verwende jetzt mal nur die männliche Form) eine Person, die Sex mit mehreren anderen hat, ob mit oder ohne Partner:in, ob gleichzeitig oder nacheinander (kann von Mal zu Mal sein).

Swingen ist nicht an Clubs oder Parties gebunden. Und m.E. sind Leute, die keine "weitergehenden", über das Mal hinausgehenden Kontakte wünschen, klar auch Swinger.

Falls Du Sex mit anderen nicht auslebst, bist Du mMn nicht Swinger, sondern der Szene bzw. Community zugewandt oder eben ev. Kinkster. Was völlig OK ist.

Lg, schönen Sonntag! Pidu
Ich lehne für mich (!) Lebensphilosophien grundsätzlich ab.
Was (andere) Swinger*innen umtreibt-
da mache ich mir höchstens im direkten Kontakt nen Kopp drüber.
Manche lassen zum Beispiel nur 1:1 Partnertausch als "swingen" durchgehen, ist dann deren Ding und nicht meines.
******114 Paar
12.692 Beiträge
Auch ich würde deine Einstellung als hedonistisch / sexpositiv bezeichnen.
Unabhängig von Geschlecht, Neigung und Orientierung seine persönliche Erfüllung finden! Genau das macht eine sexpositive Lebenseinstellung aus. Hedonistisch geprägt, lebt man das Leben, die Liebe und die Lust. Authentisch sein, innerhalb der gesetzlichen Vorgaben.
Als Swinger gelten sowohl Paare als auch Singles. Sie besitzen Offenheit, sind weitsichtig, aufgeschlossen, nicht verkniffen und einfache Genießer der erotischen Mehrsamkeit oder des häufig wechselnden Geschlechtsverkehrs.

Swinger lassen sich keinen Gesellschaftsstempel aufdrücken, belächeln die Quotenreißer auf RTL II, wissen um ihre tatsächlichen Intentionen und gehen offen mit ihrer Sexualität um.
*****jes Mann
2.353 Beiträge
Themenersteller 
Sehr interessante Antworten bisher, danke dafür. Mich hatte eben nicht eine Steife Erklärung a la Wiki interessiert, sondern wie ihr das seht. Es stimmt natürlich, Swinger besuchen nicht nur Clubs, sondern treffen sich auch Privat, der Club eignet sich nur gut als Beispiel. Ich sehe es fast ähnlich wie @*******_k_y , nur das für mich Sexuelle Aktivität schon sehr wichtig ist, ich aber auch eben Spaß am tanzen, neue Outfits ausprobiren, und Gespräche habe. Ich suche schon vornehmlich Sexuelle Aktivitäten , habe aber auch Spaß wenn mal nichts Passiert, da ich auch das drumherum und die Atmosphäre genieße. Interessant fand ich auch die Antwort, das Besucher die dort keinen Partnertausch oder Sex haben, keine Swinger, sondern Szenengänger sind, sie fallen aus dieser Definition raus. Andererseits sieht man immer häufiger Männer, bei denen es mir erscheint, das sie eher der Typ Freier sind, die gelegentlich ihr Glück im Club versuchen. Aber wenn sie regelmäßig erscheinen, sind sie per Definition auch Swinger. Grund meiner frage war, das ich bemerke wie ich da einen unterschied sehe, aber es eigentlich dann auch wiederum nicht möchte. Wenn man nämlich ich Kopf beginnt eigene Einteilungen mit Bewertungen durchzuführen, hat das schnell etwas von elitären denken, was nicht gut ist. Manchmal stört es mich nur, weil viele dieser
Besucher mit ihrer rein sexuell Motivation etwas Unruhe rein bringen, weil es nur um Sex geht, wird hektisch durch die Flure gerannt, und oft etwas bedrängt, während jemand der auch Interesse an dem Club, Atmosphäre , und der Szene hat, etwas entspannter ist. Mich hat da nur mal eure Meinung interessiert, danke für die interessanten Antworten
*******ker Mann
6.574 Beiträge
Den bisherigen Antworten kann ich mich so anschließen.

Ob es elitär ist nachzudenken, wer Swinger ist und wer nicht? Ich denke nicht.
Zitat von *****jes:
Interessant fand ich auch die Antwort, das Besucher die dort keinen Partnertausch oder Sex haben, keine Swinger, sondern Szenengänger sind, sie fallen aus dieser Definition raus. Andererseits sieht man immer häufiger Männer, bei denen es mir erscheint, das sie eher der Typ Freier sind, die gelegentlich ihr Glück im Club versuchen. Aber wenn sie regelmäßig erscheinen, sind sie per Definition auch Swinger. Grund meiner frage war, das ich bemerke wie ich da einen unterschied sehe, aber es eigentlich dann auch wiederum nicht möchte. Wenn man nämlich ich Kopf beginnt eigene Einteilungen mit Bewertungen durchzuführen, hat das schnell etwas von elitären denken, was nicht gut ist. Manchmal stört es mich nur, weil viele dieser
Besucher mit ihrer rein sexuell Motivation etwas Unruhe rein bringen, weil es nur um Sex geht, wird hektisch durch die Flure gerannt, und oft etwas bedrängt, während jemand der auch Interesse an dem Club, Atmosphäre , und der Szene hat, etwas entspannter ist. Mich hat da nur mal eure Meinung interessiert, danke für die interessanten Antworten
Richtig.
Der Chef, der mittwochs um 12 Uhr mit seiner persönlichen Assistentin in den Club geht und sich mit ihr im Stop-Zimmer einschließt, ist kein Swinger für mich. Auch das Paar, welches für zwei Stunden am Samstag in den Club geht, sich ins Pärchenzimmer einschließt und alle zehn Minuten panisch auf das Smartphone schaut, ob die Babysitterin sich gemeldet hat, sind keine Swinger für mich.
Die benutzen einfach den Swingerclub, weil er eine einfache Variante für ein Stundenhotel ist.

Und die Gruppe Soloherren, die von 19 bis 21 Uhr durch die Gänge des Clubs streift, nirgends mitspielen darf, dann nach Hause muss (sonst fällt es auf) und am nächsten Tag im Joyclub die roten Smileys mit dem Kommentar "Alles unfickbare Schlampen" vergibt, sind auch keine Swinger für mich.

Eine gewisse geistige Einstellung sowie Offenheit für freie Sexualität und die Gemeinschaft gehören für mich dazu. Sex ist zwar das Ziel des Abends, aber es muss nicht jeden Abend zum Sex kommen. Gute und/oder neue Kontakte knüpfen ist wichtiger.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Ich dachte immer, wenn ich regelmäßig den Swingerclub besuche, bin ich Swingerin.
Andere sagen wieder, als Single ist man sowieso kein Swinger *nixweiss*
Definitionen, Wortklaubereien..das war aber, ehrlich gesagt, noch nie so mein Ding...
*********nnen Paar
907 Beiträge
Ist es wichtig ob ich Swinger genannt werde..ich gehe rein zum ficken..Name ist egal
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Obgleich ich früher als Soloherr einerseits und als Paar andererseits sicher an die 500x Clubs besuchte, war ich/wir nie Swinger sondern Swingerclubbesucher. Sich als Swinger zu bezeichnen setzt für mein Verständnis eine gewisse Lebenseinstellung dazu voraus.
Die hatten wir bzw. ich nie, viel zu wählerisch, viel zu wenig zeigefreudig, viel zu wenig Erfahrung und Interesse an gewissen Praktiken. Für uns als Paar war/ist ein Swingerclubbesuch ein gelegentliches Highlight, niemals eine stetige Freizeitbeschäftigung, niemals ein Ort wo man regelmäßig seine WEn und Urlaube verbringt, niemals ein Ort wo man uU.krampfhaft ein passendes Gegenüber sucht und findet.
*****jes Mann
2.353 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****769:
Ich dachte immer, wenn ich regelmäßig den Swingerclub besuche, bin ich Swingerin.
Andere sagen wieder, als Single ist man sowieso kein Swinger *nixweiss*
Definitionen, Wortklaubereien..das war aber, ehrlich gesagt, noch nie so mein Ding...

Man definirt ja schon bei der Profilerstellung, in dem man Swinger oder nicht Swinger anklickt. Regelmässig einen Club besuchen, aber nie dort Sex haben, wäre meiner Meinung eher ein Szenenlänger, als ein Swinger , der die Atmosphäre dort genisst, was auch in Ordnung ist, jeder wie er mag, ist aber kein Swingen. Ist man Solo kein Swinger, weil man keinen Partnertausch betreibt, aber selbst Wechselnde Sexpartner hat, interessante Frage, ich würde aber ja Sagen. Ebenso könnte man umgekehrt Fragen, sind verheiratete Männer die Clubs besuchen, aber niemals ihre Frau mitbringen würden, Swinger?
*****jes Mann
2.353 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********nnen:
Ist es wichtig ob ich Swinger genannt werde..ich gehe rein zum ficken..Name ist egal

Was ich auch mehr als ausgiebig dort mache *fiesgrins* und ich liebe es, aber ich glaube das alleine, hätte mich nicht so viele Jahre in der Szene gehalten. Ich liebe auch das ganze drumherum, das feiern, Atmosphäre , usw
*****D97 Mann
472 Beiträge
Ich als jemand der nur einmal in ein Swinger war, habe folgendes mitgenommen.

Männer suchen nach Möglichkeiten ihre Bedürfnisse zu denken, möglichst undercover. Man sieht regelrecht wie sie ihre ""Beute"" suchen. Frauen lassen sich begehren, da es Männer Aufgabe ist, auf sich aufmerksam zu machen.
Das ist mir die ersten Stunden aufgefallen. Paare verhalten sich allerdings wirklich anders. Sie waren dort sehr aufgeschlossen und haben vermutlich was "anderes" gesucht, sei es ein MMF oder FFM oder doch komplett unabhängiger Sex, tatsächlich konnte ich für mich das nicht einordnen.

Neben der ganze beschriebene Szene habe ich gleichzeitig wahnsinnig offene Menschen kennengelernt, was mich sehr angetan hat. Kann mit diese Tabuisierte Denkart nichts anfangen und ist für mich selbst fremd. Sex ist für mich wie Essen und Trinken, ein Grundbedürfnis.
Für mich selbst habe ich festgestellt, es war sehr interessant - auch wenn das Klientel nicht meins war, gab es sehr interessante Gespräche. Wären diese Kosten nicht so extrem hoch, würde ich vermutlich in Erwägung ziehen häufiger vorbeizuschauen. 100€ + Anreise sind schlichtweg viel Geld für jemanden der wenig hat. Sei es jemand der studiert, arbeitslos, oder arbeitsunfähig ist - finde dort fehlt es an Rücksichtnahme.

Um die Frage des TE nochmal genauer zu beantworten:
Ich denke es ist eine Art Freundschaften aufrecht zu erhalten oder gar neue mit gleichen Interesse zu schließen. Bei meinem ersten Besuch kannten sich bereits viele. Somit sehe ich das als ein Hobby und evtl. als etwas, womit man sich selbst besser kennenlernen, wenn es passt sogar Wünsche erfüllen lassen, kann.
Zitat von *********nnen:
Ist es wichtig ob ich Swinger genannt werde..ich gehe rein zum ficken..Name ist egal

so soll es sein immer dieses gelaber drüber wir wollen doch da nur das eine also Ficken.
Sonnst geht man da ja nicht hin.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Und es geht schon wieder los *sing*

Hat lange gedauert. Aber vielleicht macht genau diese Erwartungshaltung den Unterschied zwischen Swinger und Nichtswinger? *nixweiss* Bzw die Einstellung, dass man im Club auf jeden Fall Sex haben muss.
*****D97 Mann
472 Beiträge
Zitat von *******_k_y:
Und es geht schon wieder los *sing*

Hat lange gedauert. Aber vielleicht macht genau diese Erwartungshaltung den Unterschied zwischen Swinger und Nichtswinger? *nixweiss* Bzw die Einstellung, dass man im Club auf jeden Fall Sex haben muss.

Das wollte ich nicht bekommentieren, einfach weil ich dort unerfahren bin. Allerdings erleichtert mich diese Aussage. Weder Mann noch Frau sind zu irgendwas verpflichtet. Wenn man unbedingt Sex haben will, soll man sich doch bitte jemand dafür buchen - der Preis sollte +/- der selbe sein, glaube ich? *nachdenk*

Mit so einer Erwartung macht man das Erlebnis kaputt, nicht nur für sich selbst, sondern auch potenziell für andere.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Es gibt ja zig Threads zwecks swingen. Am Ende sind es immer zwei Lager, die sich die Köpfe einschlagen. Die, die quasi eine Sexgarantie wollen und die, die einen schönen Abend haben wollen und eventuell Sex haben möchten, sofern es passt. Kreis A fühlt sich von Kreis B belästigt und haben ja nix im Club zu suchen, wenn man nicht paarungsbereit ist. Deswegen finde ich die Frage nach der Definition eines Swingers spannend.
*****jes Mann
2.353 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******weyr:
Zitat von *********nnen:
Ist es wichtig ob ich Swinger genannt werde..ich gehe rein zum ficken..Name ist egal

so soll es sein immer dieses gelaber drüber wir wollen doch da nur das eine also Ficken.
Sonnst geht man da ja nicht hin.

Auch ich gehe ich zum ficken in den Club, aber wenn das der einzige Grund wäre, könnten wir doch alle gleich im Bademantel und Schlappen, Reinmarschiren und loslegen ? Es fängt doch schon an mehr zu zu sein, in dem wir uns Gedanken über ein Sexy Outfit machen, Dessous , Lack & Leder, schicke Schuhe und Hose bei dem Mann ect. Ich stehe auch dazu einen Jagtinstinkt zu haben, liebe also das flirten, und das davor, eine Garantie fände ich langweilig
*****jes Mann
2.353 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe viele bekannte die dort keinen Sex haben, trotzdem bereichern sie die Gästeliste, es sind teils liebgewonnende Freunde. Und oft kommt es ja auch auf die anderen Gäste an, wenn ich mit Lust auf Sex in den Club gehe, dort aber keine für mich anziehenden Gäste sind, dann habe ich natürlich auch keinen Sex
**C Mann
12.735 Beiträge
Zitat von *****jes:
Ebenso könnte man umgekehrt Fragen, sind verheiratete Männer die Clubs besuchen, aber niemals ihre Frau mitbringen würden, Swinger?

...wenn die Frau nichts von ihren Aktivitäten weiß, gehen sie schlicht und einfach fremd...
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