„Ein lauer Sommerabend.
Es läuft gedämpfte Ambient Musik im Hintergrund.
Ein Hotelzimmer in einer Grossstadt.
Ich liege fast nackt, bekleidet nur mit einem Body-Ouvert aus wenigen Stofffäden auf dem Bett.
Meine Augen sind verbunden und meine Hände und Füsse mit seidenen Stoffen am Bett gefesselt.
Ich höre, wie mein Mann sich ein Glas Wein einschenkt, er trinkt einen Schluck.
Er beginnt, mich zu streicheln.
Erst mit etwas weichem, dann mit seinen Fingerspitzen, dann mit den Händen, dann endlich mit seiner Zunge.
Er öffnet meine Beine.
Er verwöhnt mich mit seiner Zunge.
Eine vertraute Hitze breitet sich in mir aus.
Meine Muschi schwillt an, ich geniesse es entspannt und werde immer geiler.
Ich stöhne und geniesse.
Und geniesse.
Und stöhne.
Plötzlich ein leises Klopfen an der Tür.
Er lässt von mir ab und lässt mich ungestillt zurück.
Ich höre Schritte.
Gedämpfte Schritte.
Stöckelschuhe.
Meine Anspannung steigt.
Ich spüre, wie plötzlich Hände mich berühren, viele Hände.
Münder.
Zungen.
Zärtlich.
Überall auf meinem Körper.
Erregt geniesse ich es.
Ich werde immer feuchter.
Ich stöhne leicht.
Meine Muschi schwillt immer mehr an.
Meine Beine werden langsam und sanft geöffnet.
Ich stöhne und winde mich erregt.
Eine Zunge fährt ganz langsam durch meine Schamlippen.
Meine Brüste werden in den Mund genommen.
Sie saugen und lecken mich.
Erst zärtlich, dann fordernd, dann härter.
Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ich bin geil und erregt, und fühle die Explosion kommen.
Ich stöhne und flehe um mehr.
Ich winde mich, aber ich bin gefesselt.
Meine Muschi ist geschwollen und klatschnass.
Kurz bevor ich komme, hören sie auf.
Ich drehe fast durch.
Plötzlich spüre ich,
wie ein steinharter dicker Schwanz mit einem Stoss schnell und tiefl in mich eindringt.
ich komme sofort.
Ich explodiere.
Ich stöhne und schreie.
Er fickt mich gnadenlos weiter.
Er stöhnt und fickt mich mit harten tiefen Stössen.
Ich habe aufgehört zu stöhnen, mein Atem steht.
Plötzlich spüre ich eine Muschi auf meinem Gesicht.
Sie duftet.
Gierig fahre ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Sie ist weich und schmeckt köstlich.
Ihre Muschi schwillt an und sie stöhnt.
Ihr Saft tropft in meinen Mund und ich sauge an ihren Schamlippen.
Sie stöhnt immer lauter.
Ich werde immer noch hart gefickt.
Ich ficke sie mit meiner Zunge.
Sie kommt und schreit stöhnend.
Er spritzt in mich rein und stöhnt laut.
Ich spüre ihr Beben über meinem Gesicht.
Ich spüre sein Beben zwischen meinen Hüften.
Ich geniesse es und komme nochmal. Ich zittere am ganzen Körper.
Sie lösen sich beide von mir, mein Körper zittert, mein Orgasmus ebbt gerade ab.
Plötzlich werde ich hastig auf dem Bett gedreht und auf alle viere und die Dogge-Position gezogen.
Ein steinharter Schwanz dringt mit einem Ruck hart und tief von hinten in mein enges Arschloch ein.
Ich keuche.
Ein, zwei harte Stösse.
Er kommt fast direkt, als er in mich eindringt.
Ich komme. Ich explodiere.
Die Welle erfasst mich.
Meine Beine zittern.
Ich zittere am ganzen Körper.
Erschöpft lasse ich mich fallen.
Erschöpft lässt er sich auf mich fallen und deckt mich zärtlich mit seinem Körper zu.
Ich hoffe, euch hat mein spontanes Mittwoch-Abend-Gedankenspiel gefallen...
LG, Yoko
P.S.:
Habe ich gerade schnell runtergeschrieben, Rechtsschreib- und/oder Grammatikfehler bitte verzeihen.
Mein Kompliment