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Steigende Körperakzeptanz = steigende Attraktivität?

Steigende Körperakzeptanz = steigende Attraktivität?
Hallo alle zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen interessieren zu folgendem Thema:

Ich hatte viele Jahre ein Problem mit meinem Körper, wie es viel zu viele Menschen, insbesondere auch Frauen immer noch haben.

Jetzt langsam komme ich in so eine Phase, in der ich mich immer wohler fühle in meinem Körper, obwohl ich mich optisch nicht groß verändert habe. Ich kann mich irgendwie besser akzeptieren und fühle mich weiblicher, in meiner Kraft. Natürlich nicht immer und jeden Tag, aber ich bin viel öfter okay mit mir als früher. Und ich habe weniger die Sorge, wie andere mich denn beurteilen.
Ich habe das Gefühl, dass das wie so eine Art Superpower ist *ggg*
Sich als Frau (kann ja nur von mir sprechen) in seiner weiblichen Energie zu fühlen und "da zu sein". Habe den Eindruck, dadurch wird man auch anders gesehen und als attraktiver empfunden.

Wie empfindet ihr dieses Thema? Ist man mit vermeintlichen "Makeln" vielleicht viel schöner, wenn man sie annehmen kann und dadurch strahlt man etwas ganz anderes aus?
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Ja das kann ich bestätigen. Menschen (ich denke das gilt für alle Geschlechter), die mit sich selbst körperlich im Reinen sind und das nach außen hin signalisieren, haben auch auf andere meist eine viel positivere Ausstrahlung als wenn sie mit ihrem Aussehen hadern.
*********neues Paar
153 Beiträge
Hey, eine höher Akzeptanz deines Körpers macht Dich weder schöner noch hässlicher- es macht Dich freier. Wir alle sind nicht Perfekt, es gibt immer jemand der schöner, klüger, stärker, jünger, älter oder was auch immer ist. Im Grunde sind wir einfach wir selbst und wenn Du jemanden nicht gefällst dann ist das so und es kommen andere Menschen. Dir gefällt ja auch nicht jeder und du hast sicher ein Bild von einem Menschen im Kopf was für Dich toll ist. Attraktiv ist ein Komplettset des Menschen, Attraktiv im Sexykontext ist für UNS(!) erstmal Optik.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen nicht einmal ansatzweise so ein Gedöns um jemandes Körper machen, wie diese das selbst machen. Man selbst ist immer sein größter Kritiker und bei anderen eigentlich immer sehr viel gelassener.

Was aber sehr hinderlich sein kann, ist, wenn man den Körper eines anderen total okay findet, dieser aber stark mit seinem Körper hadert. Es ist in den meisten Fällen dann nicht der Körper, sondern das Hadern desjenigen damit und das kann auch anderen so ein bisschen "auf den Sack" gehen, wenn derjenige oder diejenige sich total einigelt und nicht aus sich herauskommt, weil er oder sie Probleme mit ihrem/seinem Körper hat, die man selbst mit dessen Körper so gar nicht hat.

In all meinen intimen Verhältnissen war es nie mein Körper, der gestört hat, wohl aber manchmal mein schamhafter Umgang mit meinem Körper, sodass mein Verhalten immer wieder zu Blockaden geführt hat. Und ja, auch der geduldigste und verständnisvollste Mensch wird dann irgendwann mal mit den Augen rollen und einfach genervt von dem Tamtam sein. ^^

Darum, ja: Absolut, sich selbst besser akzeptieren zu können, fördert den eigenen Sexappeal.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *********eibl:
Wie empfindet ihr dieses Thema? Ist man mit vermeintlichen "Makeln" vielleicht viel schöner, wenn man sie annehmen kann und dadurch strahlt man etwas ganz anderes aus?

Ich halte es mit Sartre: "Die Hölle, das sind die anderen."

So ganz allein für mich genommen, habe ich kein Problem mit mir.

Vergleiche ich mich mit anderen bekomme ich eins.

Werde ich von anderen Bewertet, weil ich in deren Bewertung irgendwas "zu viel" oder "zu wenig" bin, bekomme ich eins.

Klar. Ich kann mir jetzt einreden und jahrelang darüber meditieren, dass das alles nur Bewertungen in den Köpfen der anderen sind und die mich ja gar nicht interessieren müssen. Mache ich tatsächlich. 😁

Ausgeschlossen werde ich von denen dann aber trotzdem. Nur weil ich mir das einrede, hören diese Bewertungen ja nicht auf zu existieren. 🤷‍♂️

Wenn ich für mich mit "Makeln" gut klar komme, heißt das nicht, dass ich für andere attraktiver werde. Die anderen kommen damit ja nicht klar. Und die anderen kann ich nicht ändern.

Das einzige, was ich machen kann, ist das Unveränderliche akzeptieren und das Veränderliche ändern.

Meine Attraktivität hängt trotzdem noch von der Bewertung der anderen ab.
*****ite Frau
9.574 Beiträge
Selbstbewusstsein und Souveränität sind immer attraktiv. Attraktiver als ein vermeintlich perfekter Körper.
Für alles gibt es Liebhaber.
****769 Frau
2.595 Beiträge
Zitat von *********eibl:

Ich habe das Gefühl, dass das wie so eine Art Superpower ist *ggg*

Ja *zwinker* das nennt sich ganz einfach glückliche und zufriedene Ausstrahlung.
Und das wirkt auf die meisten Mitmenschen nunmal anziehender, als griesgrämig und nörgelig.
Sie schreibt:
Aus meiner eigenen, ganz persönlichen Erfahrung kann ich Dir nur zustimmen.
Meine Meinung: wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, strahlst Du das auch aus. Das wird wahrgenommen und die Menschen sehen Dich so.

Die schönste Frau ist die, die sich so liebt, wie sie ist. 😉

Das ist natürlich auch auf Männer übertragbar. Genieße es.
Ich finde schon, dass ein gesundes Selbstwertgefühl auch eine gewisse Ausstrahlung hat. Ich war nie glücklich mit meinem Übergewicht. Froh bin ich darüber auch jetzt nicht, aber ich hab es vor zwei Jahren tatsächlich mal geschafft, diesem blöden BMI zu entsprechen. Als ich dann eine Abfuhr erhalten hab, weil ich zu mager bin, hat mir das gezeigt, dasd es einfach egal ist, welcge Figur man hat. Wer oberflächlich denkt, für den möchte ich gar nicht attraktiv wirken.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
ja, akzeptier ich meinen körper wie er ist, so bin ich glücklicher und strahl dies auch aus.

jmdem, der unzufrieden ist mit sich, dem körper, dem leben,oder....merkt man es an und es ist nicht reizvoll.
****oha Mann
957 Beiträge
Akzeptanz gibt Selbstsicherheit, Selbstsicherheit strahlt man aus und das ist verdammt sexy.
Überdrehtes Zurschau stellen is allerdings offensichtlich erkennbar und net das Gleiche
*********nsch Mann
78 Beiträge
Sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, mit seinen Makeln, hat sicherlich auch etwas mit innerer Reife zu tun. Wer mit sich "im Reinen" ist, ohne sich perfekt fühlen zu müssen, der straht zum einen diese Liebe aus und lässt auch erkennen, dass die andere mit ihren Makeln liebenswert ist. Was im Swingerclub vielleicht oberflächlich als Makel wahrgenommen wird, kann in einer anderen Situation auch als intimes Fallenlassen empfunden werden - perfekte Körper sind für mich langweilig. Selbstliebe, wenn nicht in Narzissmus auswuchernd, ist definitiv eine atraktive Eigenschaft.
*********efer Frau
658 Beiträge
@*********eibl
Erst mal Glückwunsch, es freut mich sehr für Dich *g*

Das ist eine spannende Frage, finde ich.

Es gab auch mal einen Film (leider weiß ich nicht mehr den Titel, hab auch nur eine Zusammenfassung gelesen), in dem eine mäßig attraktive Protagonistin durch einen Unfall einen leichten Hirnschaden erleidet, der sie nicht kognitiv einschränkt, sondern ihr nur vorgaukelt, sie sei wunderschön.
Dadurch erlebt ihr Selbstwertgefühl eine enorme Steigerung und sie wird beruflich absolut erfolgreich.

Hier beschreiben ja viele einen vergleichbaren Effekt auf das Privatleben, die Ausstrahlung, Sexyness, aber ich frage mich, funktioniert das ausnahmslos immer, ist das nicht fast zu schön um wahr zu sein?

Vollkornrebell beschreibt ja recht nüchtern, dass die Bewertungen der anderen erst mal so bleiben, wie sie sind, unabhängig davon, ob man sich selbst ok findet oder nicht.

Ich vermute, dieser von Dir beschriebene Effekt könnte auch dadurch zustande kommen, dass Du einfach ziemlich attraktiv bist und das nur lange Zeit nicht wahrnehmen konntest. Und in dem Moment, wo Du mit Dir im Reinen bist, stimmt Deine äußerlich sichtbare Attraktivität mit Deiner von innen ausstrahlenden Zufriedenheit überein?

Wenn ich z.B. versuchen würde, mich einer Gehirnwäsche zu unterziehen, um zu glauben attraktiv zu sein (habs schon probiert, hat nicht geklappt *lach* ), dann sehen andere doch nicht plötzlich über meine Makel hinweg? Nur wäre ich selbst einfach glücklicher, unabhängig davon, wie andere auf mich reagieren, und dafür würde es sich schon lohnen.
****ter Mann
252 Beiträge
@***it
Man sollte halt Attraktivität nicht mit physischer Schönheit gleichsetzen. Das machen, unverständlicherweise, sehr viele Leute. Physische Schönheit ist nur ein kleiner Teil von dem was Attraktivität ausmacht. Wenn jemand mit sich und seinem Körper im Reinen ist, ein entsprechend gesundes Selbstbewusstsein und sicheres Auftreten hat gibt es eine ganz andere Körperhaltung, Körpersprache, die Sprache, die Gestik, Stimme, der Umgang mit Anderen, die gesamte Ausstrahlung. All das bestimmt sehr viel mehr ob jemand als attraktiv wargenommen wird.
*********efer Frau
658 Beiträge
@****ter
Damit hast Du natürlich vollkommen Recht! Es ist ja auch eher die Attraktivität, die im Auge des Betrachters liegt, und nicht die Schönheit. Die ist nämlich messbar.
Und trotzdem glaube ich, dass es Grenzen gibt. Manche Menschen schaffen es allerhöchstens, sympathisch zu wirken. Und ja - für viele sind die Begriffe "Schönheit" und "Attraktivität" sowas wie Synonyme.
Zitat von ***it:
@*********eibl

Wenn ich z.B. versuchen würde, mich einer Gehirnwäsche zu unterziehen, um zu glauben attraktiv zu sein (habs schon probiert, hat nicht geklappt *lach* ), dann sehen andere doch nicht plötzlich über meine Makel hinweg? Nur wäre ich selbst einfach glücklicher, unabhängig davon, wie andere auf mich reagieren, und dafür würde es sich schon lohnen.

Zusätzlich muss einem noch die Meinung Anderer egal sein. Auch das kann man trainieren.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich war eigentlich schon immer fein mit mir. Manche andere am Weg auch, andere nicht. So ist das nunmal. Ich denke nicht, dass mich das attraktiver macht. Aber es macht mich freier und zufriedener (so meine Wahrnehmung, verglichen mit Menschen, die den Fokus darauf setzen, "es anderen recht zu machen".)
**********ucher Mann
5.557 Beiträge
Auch von mir ein klares Ja. Wenn ich mich selbst mehr akzeptiere, wirkt das auch nach außen und ich werde von anderen ebenso akzeptiert.

Ich war früher (so bis 30) als Mann sehr schüchtern und zurückhaltend. Rein körperlich bin ich einfach Durchschnitt, denke ich. Da gibt es ein paar Highlights und ein paar Schattenseiten, das gleicht sich aus, aber die Psyche macht am Ende den Unterschied auf der Waagschale.

Wenn ich früher zum Beispiel am Bierstand etwas bestellen wollte, kam ich nie dran und wurde immer übersehen. Wenn ich heute einen Glühwein am Stand auf dem Weihnachtsmarkt hole, geht das ohne Probleme, weil ich einfach eine andere Präsenz und Ausstrahlung habe.

Flirten ging früher gar nicht. Heute ist es kein Problem und ist alltäglich geworden. Und so erreicht man viel häufiger und viel leichter sein Ziel, sei es am Bierstand oder selbst bei Gericht.

Also ja, für den ersten Kontakt ist es von Vorteil, mit sich selbst und seinem Körper im Einklang zu sein. Dann klappt's auch mit dem Nachbarn. *zwinker*
*****hic Frau
77 Beiträge
Steigende Körperakzeptanz = steigende Attraktivität?

Das Wort "Makel" im Zusammenhang mit meinen Mitmenschen denke/verwende ich nicht.

Ich persönlich erlebe es als faszinierend, wenn Menschen nicht perfekt in Ihrem Erscheinungsbild sind.

Eine vermeintlich optische Diskrepanz lässt den Menschen für mich besonders und einzigartig wirken.

Die BeautyDoc's würden arbeitslos werden, würden sich mehr Menschen zulächeln, wenn Sie sich in den Spiegel sehen.
*******5_DA Mann
2.390 Beiträge
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass mich Dinge, die ich an mir als Makel empfand (wer mich kennt, weiß, welche ich meine), viele Jahre lang verunsichert, beeinträchtigt, gebremst haben. Denn allein die Angst vor einer negativen Bewertung durch Andere überschattete praktisch alles.

In einem zähen Prozess habe ich gelernt, meine "Makel" zu akzeptieren, ehrlich gemeinte Kritik zu akzeptieren und sinnfreie Bemerkungen zu ertragen. Das ging mit einer deutlichen Stärkung des Selbstbewusstseins einher, mein Auftreten änderte sich sehr zum Besseren.

Ich bilde mir ein, dass mich das schon attraktiver erscheinen lässt.

Wenn Makel zu Markenzeichen geworden sind...
...magst du sie nicht mehr ändern *g*
******ght Frau
2.161 Beiträge
Ich kann dem nur zustimmen. Attraktivität hat für mich auch zwei Gesichter, das des Betrachtenden und das des sich selbst sehenden.
Nur weil jemand mich attraktiv findet, muss das nicht heißen, dass ich mich selbst auch so sehe und andersrum, wenn ich mich attraktiv fühle, dann ist es mir herzlich egal, ob mich mein Gegenüber nun attraktiv findet oder nicht.

Für mich war es auch ein langer Weg um mit mir und meinem Körper ins Reine zu kommen (und ich arbeite immer noch kontinuierlich daran), aber für mich kam mit dem älter werden und mich damit konfrontieren, der Punkt, wo ich gemerkt habe, dass es egal ist, wie andere mich finden, ich muss mich toll und wohl fühlen, dann zieh ich auch Menschen an, die mich gut finden und dann ist es mir auch egal, wenn mich Menschen eben nicht mögen, weil ich aussehe wie ich nunmal aussehe oder weil ich bin, wie ich bin *g*
Sich selbst so anzunehmen, wie man ist, macht einen nicht zwingend attraktiver, aber es verleiht eine positivere Ausstrahlung und die spüren andere Menschen und die Ausstrahlung wiederum steigert die Attraktivität.
*********cher Mann
7.411 Beiträge
Eigenakzeptanz führt zu mehr Selbstvertrauen und dieses Selbstvertrauen zu mehr Gelassenheit.
Alle 3 sind für mich positive Eigenschaften welche von aussenstehenden Menschen wahrgenommen werden.
Entsprechend sind die Reaktionen dann auch anders.
*******ust Paar
5.839 Beiträge
ja klar - letztlich geht's um mehr als Akzeptanz
nämlich um Selbstliebe!

Darum lautet das höchste(!) Gebot in der Bibel:
Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten,
WIE DICH SELBST!

Es hängt ALLES an der Selbstliebe,
die man im Unterschied zum Egoismus daran erkennt,
dass die Selbstliebe mit der Nächstenliebe Hand in Hand geht.

Selbstakzeptanz und gesundes Selbstbewußtsein
sind Schritte in diese Richtung *g*

Selbstliebe achtet darauf,
dass 1. DU mit DIR
und 2. andere mit dir
gut und liebevoll umgehen.

Das ganze ist eine lebenslange Ent-Wicklung.
Und man selber mit anderen natürlich auch.

Für ein gutes Miteinander passen die q0 Gebote schon ganz 👍
Wobei mir das mit dem was man nicht begehren soll am besten gefällt.

Dann das das Gras woanders immer grüner ist ist, das ist der erste Schritt mit dem was man selber hat nicht zufrieden zu sein.
Und mit dem Gedanken fällt es schwer sich selbst genug zu sein.
*******ust Paar
5.839 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Wobei mir das mit dem was man nicht begehren soll am besten gefällt.

Begehren wird man immer -
wenn du dem entkommen willst:
Reiß dir die Augen raus *g*

Aber das Begehren nimmt mit der Selbstliebe sowieso ab.
1. Man begehrt viel weniger den Anderen,
weil man in sich selbst schon so viel gefunden hat.
Man freut sich über den anderen,
als himmlische Beigabe sozusagen.

2. man begehrt nochmal weniger,
• weil man vom anderen viel mehr erwartet,
• weil man viele höhere Ansprüche hat,
• weil man sich nicht in Unerreichbares verlieben wird
• weil man lieber glücklich als unglücklich verliebt sein möchte
usw usw

letztlich:
1. weil man es sich wert ist
und womöglich noch,
2. weil man sich selbst
von höheren Mächten
als wert erachtet glauben kann.
*g*

Wenn wir uns alle selbst mehr wirklich schätzen lernten
(und sei es dadurch, dass wir uns geschätzt glauben!)
und überhaupt nicht mehr durch Äußerlichkeiten definieren würden,
(Aussehen, Macht, Besitz) -
dann gingen wir paradiesischen Zeiten entgegen.
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