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Sex im Zeitalter des Wandels

*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Zitat von *******_61:
Für mich war der Saal gestern voll mit starken selbstbewussten Frauen die das angezogen hatten was IHNEN gefällt.

Ich bin sicher, auch die Männer haben genau das angezogen, was sie wollten.
Kein erwachsener Mensch verbringt seine Freizeit freiwillig in einem Tanzsaal mit Kleidung, in der er sich nicht wohl fühlt. Der geht dann nämlich erst gar nicht dorthin.

Übrigens: Wohlfühlen ist nicht gleich Wohlfühlen.
Man kann sich in Kleidung nicht wohlfühlen, weil sie zu eng, zu warm, zu kühl oder zu kratzig ist.
Oder aus mentalen Gründen, weil man Kleider an sich nicht passend und schön findet.
Und manchmal sogar aus ideologischen Gründen: Weil man Kleider als Ausdruck eines antiquirten Rollenvertändnisses begreift, dem m/w/d nicht anhängen mag. Alles gut und richtig, jeder darf sich das selbst aussuchen. Nur ist das immer individuell zu betrachten, nicht verallgemeinernd.

Als Kind liebte ich mein weißes besticktes Sonntagskleidchen mit den weißen Kniestrümpfen über alles, aber genau so die abgetragene alte Lederhose meines Bruders, wenn wir zum Räuber und Gedarm-Spielen loszogen.
Von gesellschaftlichem Druck oder Manipulation habe ich da jedenfalls nichts in Erinnerung.
******rah Paar
3.244 Beiträge
So wie wir den Thread bisher verstehen:

Egal ob nun Sexualität oder Kleider - ich habe für mich etwas für gut befunden, mit dem ich mich wohl fühle. Passt.

Dann stelle ich fest, dass die Mehrheit der anderen Menschen das aber anders macht.

Also stelle ich das dann eben mal in Frage, ob denn die Mehrheit überhaupt „richtig“ unterwegs ist und suche ganz viele Argumente zusammen, warum doch mein eigenes Verhalten eher richtig und auch für andere passend sein müsste.




Was wir daran nicht verstehen, wo ist denn das Problem, wenn ich mit meiner Sexualität und meinem Kleidungsstil nicht massenkonform bin?

Muss das verteidigt werden? Fühle ich mich deshalb schlechter? Ist es die Unfähigkeit zum Konflikt? Oder kann ich mit Widersprüchen nicht leben? Brauche ich für mein Leben immer den perfekten Konsens? Oder habe ich zwar meine eigene Meinung, brauche aber dennoch die Zustimmung und Akzeptanz einer Gruppe dafür?

Was uns insbesondere beschäftigt:
Warum muss ein Wandel schlecht sein, nur weil er nicht dem unsrigen Verhalten entspricht?



*nixweiss*

Tom & Zarah
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Zitat von *******_61:
Für mich war der Saal gestern voll mit starken selbstbewussten Frauen die das angezogen hatten was IHNEN gefällt.

Wie schön, dass du alles so ganz genau weißt, selbst wenn du es gar nicht wissen kannst. *lach*

Ich tanze Tango Argentino, und wenn ich mich bei einer Milonga, wo das geht, in mein halbwegs gefährlich aussehendes, relativ martialisches Domsen-Outfit werfe, das ich über alles liebe, traut sich kaum ein (fremder) Mann, mit mir zu tanzen. Solche Helden sind das *lach* Glücklicherweise kann ich ja auch selbst auffordern...

Was mache ich also auf normalen Milongas?
Ich trage konventionellere Kleidung. Normale, konventionelle Kleidung für die Augen normaler, konventioneller Menschen mit ihren normalen, konventionellen Geschmäckern.

Das trage ich da, weil es da halt hin passt, und so gesehen auch 'freiwillig'. Aber was ich wirklich tragen möchte, wenn ich könnte, geht da nicht.
Manchmal, wenn Leute aus der Queertango-Szene da sind, geht mehr und nicht so Althergebrachtes. Da trauen sich die Frauen, Anzug zu tragen, und die anderen kommen viel lässiger und keineswegs im Weibchenkleidchen.
Ich persönlich müsste das für mich auch nicht haben, und achte daher darauf, dem Klischee nicht allzu sehr zu entsprechen. Nachher denkt noch einer, ich wäre so ein Standard-Tüddel-Plüschi-Weibchen aus den 50er Jahren.

Im nächsten Tanzkurs möchte ich eh Führen lernen, und wenn ich dann meinen Partner über die Tanzfläche schubse, werde ich noch weniger Rücksicht auf diese Konventionen nehmen. Es lebe die freie Entscheidung!
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Zitat von *********acht:
Ich persönlich müsste das für mich auch nicht haben, und achte daher darauf, dem Klischee nicht allzu sehr zu entsprechen. Nachher denkt noch einer, ich wäre so ein Standard-Tüddel-Plüschi-Weibchen aus den 50er Jahren.

Ist das nicht egal, was andere von dir denken?
Und vielleicht denken sie sich gar nichts und du meinst nur, dass sie dich in die Standard-Tüddel-Plüschi-Weibchen-Schublade stecken? *zwinker*

Ich kenne Menschen, die sehr unkonventionell denken und weit über ihren Tellerrand hinaus sehen, sich aber nicht besonders unkonventionell kleiden bzw., für die ihre Kleidung nicht inbedingt als Ausdruck ihrer unverwechelbaren Persönlichkeit herhalten soll.
Bei anderen ist es wiederum umgekehrt.
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Ein wunderschönes Beispiel über die mentale Unkonformität von sog. normal-konventionellen Menschen ...


*********acht Frau
8.018 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *********acht:
Ich persönlich müsste das für mich auch nicht haben, und achte daher darauf, dem Klischee nicht allzu sehr zu entsprechen. Nachher denkt noch einer, ich wäre so ein Standard-Tüddel-Plüschi-Weibchen aus den 50er Jahren.

Ist das nicht egal, was andere von dir denken?
Und vielleicht denken sie sich gar nichts und du meinst nur, dass sie dich in die Standard-Tüddel-Plüschi-Weibchen-Schublade stecken? *zwinker*

Ich kenne Menschen, die sehr unkonventionell denken und weit über ihren Tellerrand hinaus sehen, sich aber nicht besonders unkonventionell kleiden bzw., für die ihre Kleidung nicht inbedingt als Ausdruck ihrer unverwechelbaren Persönlichkeit herhalten soll.
Bei anderen ist es wiederum umgekehrt.

Es ist dann nicht egal, wenn zu viele Norm-Männer für mich entflammen, weil sie von einer Normfrau ausgehen - und erst später bemerken, dass das mal so gar nicht passt. In dieser Hinsicht setze ich daher auf möglichst klare Verhältnisse, und deswegen setze ich gerne möglichst klare Signale. Das erspart das eine oder andere Missverständnis.
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Zitat von *********acht:
Es ist dann nicht egal, wenn zu viele Norm-Männer für mich entflammen, weil sie von einer Normfrau ausgehen...

Verstehe, das ist natürlich ein Risiko, das es zu vermeiden gilt.
*zwinker*
@******rah

Und dabei dachte ich, ich hätte gerade mit diesem Absatz diese Fragen vermieden.

Mir geht es nicht darum, auf etwas bestimmtes hinauszukommen. Es sind einfach Gedanken von mir und mich würden eure Gedanken und Meinungen interessieren.

Ich fand den Diskurs sehr schön, gerade weil er kontrovers ist und nicht auf irgendwas hinausläuft.

Ich werde auf eure Fragen nicht eingehen, weil ich damit im Fokus stehe und das möchte ich vermeiden.
Mir ist es nicht egal, was andere über mich denken, weil ich dadurch meist nur entwickeln kann.

Gerade negative Kritik macht mir oft deutlich, wie überzeugt ich wirklich von meiner eigenen Haltung bin. Zu wissen, was andere über mich denken, hilft mir dabei, mir meiner Sache sicherer zu werden.

Ich werde gerne angelächelt und freundlich behandelt. Ich bin nunmal einfach gestrickt, das macht mir gute Laune. Also bin ich freundlich zu anderen, damit sie über mich denken "Die ist aber nett" und mir einen schönen Tag wünschen.

Zumindest offen für das zu sein, was andere Menschen über mich denken, ist keine Belastung für mich. Und wenn ich es weiß, kann ich schließlich immer noch entscheiden, was ich damit anfange. Außerdem: Es hat ja für mich nicht jede Meinung das gleiche Gewicht. Je näher mir ein Mensch steht, umso wichtiger ist mir, was er über mich denkt.


Wahrscheinlich ist es bei Leuten, die berühmt sind oder täglich Fotos von sich bei Instagram posten, anders. Aber für mich ist, was andere über mich denken, nichts, vor dem ich mich schützen muss. Im Gegenteil: Mir hilft es, das zu wissen, sowohl praktisch für mein Leben als auch für mein Selbstbild.

Ich bin so an mich gewöhnt, dass ich einfach alles an mir selbstverständlich und normal finde. Ohne das Feedback von anderen wüsste ich ehrlich gesagt gar nicht, dass manche meiner Eigenschaften Stärken sind, die einige Leute sogar an mir schätzen. Und ich würde es auch nicht merken, wenn ich mich negativ verändere, weil es mir in meinem täglichen Mit-mir-Leben nicht auffiele. Also: Die Perspektive von anderen bereichert mich und meine Sichtweise auf mich selbst. Durch andere Leute erfahre ich Dinge über mich, die ich allein nie erkennen würde.

Daher finde ich auch solche Threads und Themen sehr interessant, weil sie einfach unterschiedliche Sichtweisen zeigen, auf die ich alleine nicht gekommen wäre.
*******_61 Mann
576 Beiträge
@*********acht
"
Wie schön, dass du alles so ganz genau weißt, selbst wenn du es gar nicht wissen kannst. *lach*

Ich tanze Tango Argentino, und wenn ich mich bei einer Milonga, wo das geht, in mein halbwegs gefährlich aussehendes, relativ martialisches Domsen-Outfit werfe, das ich über alles liebe, traut sich kaum ein (fremder) Mann, mit mir zu tanzen. Solche Helden sind das *lach* Glücklicherweise kann ich ja auch selbst auffordern..."

Woher willst wissen dass sie sich nicht trauen? Die habe blos keine Lust. Ich würds nicht tun weil ich Domsen und das entsprechende Outfit nicht mag. Ich wills nicht, geb ich mich nicht ab. Ganz simpel. Mit Frauen die sich bewusst gewollt nicht führen lassen wollen, tanz ich auch nicht. In welcher Tanzart schubst man denn den Tanzpartner umher? Ich weiss von keiner. Ich tanz mit super tänzerinnen die ihre Ladystylings gekonnt einsetzen, die habens nicht nötig zu schubsen, die können tanzen. Die tanzen meist 2mal...mit mir und selber auch noch. Mit Damen die noch im Anfangsstadium des Tanzen sind tanz ich auf jeden Fall.

Wieso "trauen" sich im Quertango bereich Frauen Anzug zu tragen...versteh ich nicht. Entweder queerszene ist wirklich tolerant, dann braucht sich auch niemand zu "trauen" dann ists normal oder....eben doch keine Toleranz. Ja was jetzt?
*******_61 Mann
576 Beiträge
Hier ein anderer tänzerischer Input...


Wer sind andere?

Wenn ich sagen würde das es mir egal ist was alle anderen von mir denken wäre das gelogen.

Ich wünsche mir schon das einige die ich für kompatibel halte sagen jau der Vogel gefällt mir oder hat genau meinen Humor, mich dafür dann aber um 180', nö das kommt nicht in die Tüte.

Was ich aber auch ganz gut kann direkt sein und da stosse ich oft an, weil im Wandel der Zeit mehr Diplomatie angesagt ist.

Die Mehrheit hat mich noch nie wirklich interessiert ich bin u bleibe wohl ein Nieschenkind.
Ich sehe das mit den "aktuellen Zeiten des Wandels" nicht
Weil in der ganzen Geschichte der Menschheit Entwicklung steckt und eben auch im Bereich von körperlicher Nähe, Erotik, Sex.
Manchmal wurde es freuíer, dann wieder gebremst, manches war wieder verboten ....
Eiknoige Entwicklungen sind Abhängig vono den an den jeweiligen Orten herrschenden Religionen, Klima etc. haben da auch einen Einfluß.
U.a. im frühren persischen Lebensraum gab es hocherotiscche, zweideutige Gediche, man besang Erotik, Körper, indem man recht eindutig zweideutig über bestimmte Blüten sang.


Vielleicht ist mit dem Missverständnis, dass man quasi ein Recht darauf hat, jedem beliebigen Mitmenschen die Brüste oder deinen Penis zu präsentieren, sozusagen um die Ohren zu schleudern, einer der Gründe, dass es heutzutage wuieder Menschen in unserem Lebensraum Gespräche, Andeutungen rigoros abzulehnen - weil man mit anderen micht darüber sprechen MÖCHTE, nicht gedrängt werden möchte.

DAS nämlich ist MEINE Art von Freiheitsverständnis, dass ICH entscheide, wann was mit wem ....

Und wie das in anderen Ländern und Kulturen geschieht - Nicht wirklich in unserer Macht - aber wenn wir mit Moral, mit Anstand untereinander umgehen, liebevoll, konstruktiv, dann erscheint es vielleicht mit der Zeit glaubhaft, dass etwas mehr Freiheit für Menschen in anderen Kulturen und Religionen Sinn machen kann.

Aber nicht mit mit zu viel ordinärem Gehabe....... un dnein, ich bin weder Prüde, noch sexsüchtig .. ich bin eine Frau - fertig
*******_61 Mann
576 Beiträge
@*****_54
"Und manchmal sogar aus ideologischen Gründen: Weil man Kleider als Ausdruck eines antiquirten Rollenvertändnisses begreift, dem m/w/d nicht anhängen mag. Alles gut und richtig, jeder darf sich das selbst aussuchen. Nur ist das immer individuell zu betrachten, nicht verallgemeinernd."

Da kommt mir grad der Herr Schopenhauer in den Sinn:
" Der Mensch kann zwar tun was er will , aber nicht wollen was er will"
Ok..ist ein bisschen lange her als der das sagte, tief in das Thema will ich nicht eindringen, aber.... so unrecht hatte er damit nicht.
Was ich damit sagen will: Sooo individuell sind wir nicht. Dies zu berücksichtigen finde ich nicht verallgemeinernd. Jedenfalls nicht in unzulässiger Weise.
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Zitat von *******_61:

Woher willst wissen dass sie sich nicht trauen? Die habe blos keine Lust.
Lass mich nachdenken... Vielleicht aus eigener Erfahrung?

Zitat von *******_61:

Wieso "trauen" sich im Quertango bereich Frauen Anzug zu tragen...versteh ich nicht. Entweder queerszene ist wirklich tolerant, dann braucht sich auch niemand zu "trauen" dann ists normal oder....eben doch keine Toleranz. Ja was jetzt?
Die tanzen auch auf normalen, konventionellen Milongas.
*********acht Frau
8.018 Beiträge
@*******_61 Man zitiert übrigens Beiträge, indem man den kleinen weißen Haken oben rechts im entsprechenden Beitrag anklickt und "Beitrag zitieren" wählt.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Jaaa..aber manchmal will ich nicht den ganzen Text drin haben, und auch nicht so viel rauslöschen. Ich bin Individuell und möchte selber entscheiden wie ichs bringe, möchts mir nicht von der Mehrheit vorschreiben wie ich zitiere.....
Ausserdem ists platzschonender somit nachhaltiger...
individuell falsch zitieren gehört sich wirklich nicht, hat schon mancher Person das berufliche Genickgebrochen
so und nciht anders
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Ich werte das als Ausrede, und es passt ins Bild. Aber jedem das Seine.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******_61:
Jaaa..aber manchmal will ich nicht den ganzen Text drin haben, und auch nicht so viel rauslöschen. Ich bin Individuell und möchte selber entscheiden wie ichs bringe, möchts mir nicht von der Mehrheit vorschreiben wie ich zitiere.....
Ausserdem ists platzschonender somit nachhaltiger...

🤣🤣🤣🤣
Geht auch nur der Abschnitt, nur mal so am Rande. Aber wenn es für die meisten einfach besser zu lesen ist und zu weniger Missverständnissen führt, wäre es doch schön, wenn es jeder versucht?
Zitat von *******eyn:

Wir können entscheiden, mit wem, mit wie vielen, wir Leben und Sex haben möchten, oder auch nicht.

ist doch gar nicht mehr ... die Frauen mit denen ich Sex haben möchte, wollen alle zu viel Geld ... *haumichwech*
@*********Mops früher waren sie günstiger, oder was möchtest du mit deinem Aussagen?
Zitat von *******eyn:
@*********Mops früher waren sie günstiger, oder was möchtest du mit deinem Aussagen?

ich möchte sagen , das es Unsinn ist zu behaupten: "Wir können entscheiden, mit wem, mit wie vielen, wir Leben und Sex haben möchten, oder auch nicht. "
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *********Mops:
Zitat von *******eyn:
@*********Mops früher waren sie günstiger, oder was möchtest du mit deinem Aussagen?

ich möchte sagen , das es Unsinn ist zu behaupten: "Wir können entscheiden, mit wem, mit wie vielen, wir Leben und Sex haben möchten, oder auch nicht. "

Ich denke schon "Wir können entscheiden, mit wem, mit wie vielen, wir Leben und Sex haben MÖCHTEN, oder auch nicht". Ob wir diesen Sex dann auch bekommen hängt natürlich von den "Objekten der Begierde" ab, denn auch die können frei entscheiden "mit wem, mit wie vielen, sie Leben und Sex haben möchten" *zwinker*

Möchten und können sind zwei paar Schuhe.
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