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Sex im Zeitalter des Wandels

*****_54 Frau
11.752 Beiträge
@****75
Selbstverständlich zapfen Firmen für bestimmte Positionen vor der Einstellung von Job-Bewerbern andere Quellen an. Das bleibt aber immer "undercover".
So schlau sind die allemal.
Zitat von *****_54:
@****75
Selbstverständlich zapfen Firmen für bestimmte Positionen vor der Einstellung von Job-Bewerbern andere Quellen an. Das bleibt aber immer "undercover".
So schlau sind die allemal.

Undercover? Hmmm, die Klagen dazu hab ich täglich auf dem Tisch.

Das hat allerdings nichts mit dem Thema des Threads zu tun.

Also lasst uns zum Thema zurückkehren.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von ****75:
Zitat von *****_54:
@****75
Selbstverständlich zapfen Firmen für bestimmte Positionen vor der Einstellung von Job-Bewerbern andere Quellen an. Das bleibt aber immer "undercover".
So schlau sind die allemal.

Undercover? Hmmm, die Klagen dazu hab ich täglich auf dem Tisch.

Das hat allerdings nichts mit dem Thema des Threads zu tun.

Also lasst uns zum Thema zurückkehren.

Wenn jemand so dumm ist und die Suche in SN offiziell als Grund für die Nichteinstellung angibt ... *zwinker*
Wenn jemand Profile nur deswegen erstellt um andere mit dubiosen Verschwörungstheorien auf den Sack zu gehen der sollte besser bei Facebook und Co kein Bild einstellen oder seinen Daten preisgeben.

Für normale Menschen kann das aber durchaus als Vertrauensvorschuss gewertet werden und je nach Gestaltung einen Vorteil gegenüber derer ergeben die meinen durch hyperaktiven Aktionismus in jedes Fettnäpfchen basteln zu müssen.

Und genauso ist es mit der Sexualität auch.
Ich kein mein Profil hier so gestalten das ich mehr Sex habe als vorher oder eben durch dummes Geschwätz und keine oder unterirdische Bilder für Ablehnung sorgen.

Wenn sich etwas wandelt hat es immer für einige Vor und für andere Nachteile.
Auf welcher Seite ich dann stehe bleibt mir überlassen indem ich so darauf einwirke wie ich es tue.
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Wenn ich die biologistischen und damit vergleichbaren Sichtweisen einiger Beiträge hier sehe, frage mich mich manchmal allerdings, was sich in der Zwischenzeit rund um das Thema Sex getan hat.

Nur ein Teil der Beispiele: (Auf andere habe ich mich schon vorher bezogen.)
Zitat von *********acht:
...
Wir schauen bewusst aufs Äußere, auf die generelle Leistungsfähigkeit und -bereitschaft, und unbewusst auf ein zueinander passendes Immunsystem. Normal.
oder
Zitat von *********acht:
Zitat von *********Mops:

zb dicke Titten ... oder alternativ runder Ärsche ... oder große Schwänze ...
Bei Männern zählen nicht die großen Schwänze, sondern die möglichst überdurchschnittlich stattliche Statur und die Ressourcen, die sie mitbringen.
Schwanz sieht man ja meist gar nicht. Titten, Jugend, Gesundheit, Ressourcen schon.
Vielleicht sollte man das "Wir" und die Mehrheit weniger miteinander verwechseln?

Aber jedem, wie es ihm oder ihr gefällt...
(Ich entscheide immer noch selber, auch wenn es nicht ins jeweilige Weltbild passt.)
Auch du entscheidest nicht nach nur für dich bestimmten Tatsachen
Da wird es parallelen mit Millionen von Menschen geben und ja auch die wandeln sich.
Stand irgendwann mal eine gewisse Körperteile für Attraktivität wurde dann der Geist primär gewichtet und dann wieder ab in die Rubrik skinny.
Was nicht heißt das es nicht auch Millionen gibt die weiterhin auf Füllig stehen. Die haben dann nur den Wandel nicht mitgemacht.

Zum Teil wird Wandel auch gar nicht wahrgenommen oder völlig ignoriert.

Ich kenne so eine Type der ist wirklich immer noch der Meinung das das Internet sich nicht durchsetzt.
Zitat von *******uld:

Vielleicht sollte man das "Wir" und die Mehrheit weniger miteinander verwechseln?

Aber jedem, wie es ihm oder ihr gefällt...
(Ich entscheide immer noch selber, auch wenn es nicht ins jeweilige Weltbild passt.)

das wird sicher jeder unterschreiben können ... wir und jeder schreibt nur aus seiner eigenen Sicht
wenn ich alles, was ich hier "eigenartig" finde, kommentieren müsst, bräuchte auch ich einen 3. Job
Zitat von ********eeds:
Die haben dann nur den Wandel nicht mitgemacht.

oder sidn ihrer Zeit um Jahre voraus ... Mode ist ein Kreis .. alles wiederholt sich ...
die frage ist ob man(n) der Mode im Kreis hinter her läuft oder vorneweg ...

Ja, renn' nur nach dem Glück
Doch renne nicht zu sehr
Denn alle rennen nach dem Glück
Das Glück rennt hinterher
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht anspruchslos genug
Drum ist all sein Streben
Nur ein Selbstbetrug
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Auch du entscheidest nicht nach nur für dich bestimmten Tatsachen
...
Nicht nur.
Ja, meine Umgebung, die Gegebenheiten, die Genetik, die Erziehung, das Leben usw. haben u.a. das geformt, was zu meiner jetzigen Handlungsweise führt.
Da wirken sich die Gegebenheiten natürlich auch weiter aus und ohne Grund werde auch nicht dagegen agieren.
Es muss schon einen entsprechenden Anlass geben, warum es sinnvoll ist, irgendwo anders zu agieren.
Aber: Es gibt diese Möglichkeit, nicht nur automatisch zu reagieren. Nicht immer nur vorbestimmt zu agieren.
Nicht immer nur vorhersagbar zu agieren.
Zitat von ********eeds:
...
Da wird es parallelen mit Millionen von Menschen geben und ja auch die wandeln sich.
Stand irgendwann mal eine gewisse Körperteile für Attraktivität wurde dann der Geist primär gewichtet und dann wieder ab in die Rubrik skinny.
...
Von solchen eher kulturellen Vorfestlegungen sich zu lösen, das ist es mit dem Verstand sogar einfacher, als von Verhaltensweisen, die eher von innerem Geschmack, von Vorlieben und dergleichen kommen.
******rah Paar
3.244 Beiträge
Aber jedem, wie es ihm oder ihr gefällt...

(Ich entscheide immer noch selber, auch wenn es nicht ins jeweilige Weltbild passt.)



Genau das halten wir für den großen Trugschluss unserer Zeit:

Dieses allumfassende „meine Meinung, meine Entscheidung, mein ich, ich, ich und alle anderen haben das gefälligst zu respektieren“


Nö. *nono*

Denn wenn sich diese Haltung mangels ausreichend vieler Nachkommen nicht durchsetzt, dann siegt eben doch wieder die Evolution, wie seit vielen Millionen Jahren schon.

Das mag zwar alles für unsere kleine, geenderte, queere, soziale Meinungs- und Entscheidungs-Welt ganz brauchbar sein und dem individuellen Seelenheil dienen, evolutionär nachhaltig ist es nicht.

Da können wir noch so viele dritte Geschlechter im Pass eintragen, Homo-Ehen erlauben oder komplett unattraktive Menschen noch so wenig diskriminieren wie wir wollen - was wir ja auch richtig und gut finden - aber am Ende des Evolutionstages bringt das gerade mal: Nichts.

Daher sehen wir auch den gesamten gehypten „Wandel der Sexualität“ sehr pragmatisch. Wir freuen uns über das Positive für unser kleines „ich, ich, ich“, erheben aber keinen evolutionären Anspruch darauf.

„Zeit vergeht - und wir mit ihr“.


*tanz*

Tom & Zarah
Zitat von ******rah:
- aber am Ende des Evolutionstages bringt das gerade mal: Nichts.

bei über 8.000.000.000 Menschen wäre es schon nicht schlecht, wen die Deutschen aussterben würden ... für die meisten anderen "Völker" sehen ich das Problem eher in umgekehrter Richtung
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von ******rah:
...
Nö. *nono*

Denn wenn sich diese Haltung mangels ausreichend vieler Nachkommen nicht durchsetzt, dann siegt eben doch wieder die Evolution, wie seit vielen Millionen Jahren schon.

Das mag zwar alles für unsere kleine, geenderte, queere, soziale Meinungs- und Entscheidungs-Welt ganz brauchbar sein und dem individuellen Seelenheil dienen, evolutionär nachhaltig ist es nicht.
...

Wenn ich mich jedes mal auch noch darum kümmern sollte, ob das gewählte Verhalten auch noch mehrheitsfähig wäre und in die Evolution passt, dann hätte ich viel zu tun - zu viel.
Die Welt zu retten, ist nicht mein Amt. (Dafür werde ich auch zu schlecht bezahlt. *zwinker* )

Da sehe ich mir lieber aus der Ferne an, wo dieser evolutionäre Zirkus gerade "hinzieht"... *zwinker*
Obwohl ich mich schon frage, ob wir mit dem jetzigen „Wandel“ nicht langsam anfangen, uns in die „richtige“ Evolution zu entwickelt. Das typisch Frau und Mann Ding ist doch im Grunde ein von Menschen gemachtes Konstrukt, dass es angeblich nichts anderes gibt. Auch die Homosexualität soll laut der Onkel Theorie ein natürliches Konstrukt zur Erhaltung der Menschen sein. Gerade weil sie keine Kinder bekommen können, können sie auf die Kinder acht geben, deren Eltern etwas passiert. Andere Eltern nahmen/nehmen sie ungern auf, weil es mehr Esser im Haushalt wären.
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von *******eyn:
...
Das typisch Frau und Mann Ding ist doch im Grunde ein von Menschen gemachtes Konstrukt, dass es angeblich nichts anderes gibt.
...
Dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, ist kein von Menschen gemachtes Konstrukt.
Sonst würden auch Männer Kinder gebären und die Wirksamkeit so mancher Medizin wären bei Männer und Frauen im Wesentlichen nicht unterschiedlich.

Aber eine Menge anderer, festgelegter Unterschiede zwischen Mann und Frau sind ein von Menschen gemachtes Konstrukt.
Weil sie eben nur auf Kultur, Politik, Weltanschauung usw. aufsetzen.
Zitat von *******eyn:
...
Auch die Homosexualität soll laut der Onkel Theorie ein natürliches Konstrukt zur Erhaltung der Menschen sein. Gerade weil sie keine Kinder bekommen können, können sie auf die Kinder acht geben, deren Eltern etwas passiert. Andere Eltern nahmen/nehmen sie ungern auf, weil es mehr Esser im Haushalt wären.
"Onkel andere Theorie" sagt sich, dass es für Homosexualität keine Begründung braucht, außer die, dass es sie gibt und nicht einfach weg zu diskutieren ist.
Warum muss es für alles, was es gibt, immer einen Nutzen geben?
Darf nur sein, was einen Nutzen vorweisen kann?
Nicht schaden - das reicht oft schon.
@*******uld es wird nicht genutzt, wie es vielleicht vorgesehen ist. Es geht aber in die Richtung, das wäre nicht normal. 😉 wenn ich widerspreche und sage, doch, dass ist normal, möchten die Meisten eine Begründung für meine Aussage haben. 🤷‍♀️

Das ich nicht von Körperlichkeiten spreche dachte ich, dass wäre klar. Schreibe ich demnächst alles ausführlich dazu. ☺️
*******frei Mann
1.012 Beiträge
@*******eyn

Mit der Evolution ist es ganz einfach.
Wer ausstirbt war nicht auf dem richtigen Weg.
Einfach abwarten.
******rah Paar
3.244 Beiträge
Zitat von *******frei:
@*******eyn

Mit der Evolution ist es ganz einfach.
Wer ausstirbt war nicht auf dem richtigen Weg.
Einfach abwarten.

Das Problem dabei:

Die Evolution braucht länger, als wir individuell denken können.

Also gelingt uns dieses „Abwarten“ immer nur retrospektiv-spekulativ.


*regenbogen*

Tom & Zarah
Zitat von *******uld:

Warum muss es für alles, was es gibt, immer einen Nutzen geben?

weil es sonst unnütz oder nutzlos ist ...
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*******uld es wird nicht genutzt, wie es vielleicht vorgesehen ist. Es geht aber in die Richtung, das wäre nicht normal. 😉 wenn ich widerspreche und sage, doch, dass ist normal, möchten die Meisten eine Begründung für meine Aussage haben. 🤷‍♀️

Das ich nicht von Körperlichkeiten spreche dachte ich, dass wäre klar. Schreibe ich demnächst alles ausführlich dazu. ☺️
Mir ging es auch nicht um die Körperlichkeit in Bezug auf Homosexualität.
Mir ging es darum, dass nichts, was ist, Begründen muss, dass es ist.
Sein Existieren ist Begründung genug.
Überall einen Nutzen zu suchen, ist typisch menschlich - aber eben keine Notwendigkeit.
Sinnvoller ist eher Gründe / Ursachen zu suchen. Was ja inzwischen ausreichend passiert ist.

Muss Vogelgezwitscher einen Nutzen haben?
Reicht nicht, dass es einfach da ist?

Wer mir damit kommt, dass was nicht normal ist, den verweise ich darauf, mal nachzudenken, was eben "normal":
Dass was als Norm, als Standard gesetzt wurde. Eine recht willkürlich Festlegung.
Das ist nicht unbedingt immer das, was richtig und gut ist, aber oft das, was die Mehrheit macht.

Wer also eine Begründung will, warum etwas in sein eigenes Weltbild passen soll, ist bei mir an der falschen Stelle.
Ich kann begründen, warum ich etwas so sehe und welche Zusammenhänge mir dabei aufgefallen sind.
Eventuell noch Informationen in Verbindung mit verschiedenen, üblichen Sichtweisen.

Nebenbei:
Ich will gar nicht normal sein. Muss ich das begründen? *zwinker*
Zitat von *******frei:
@*******eyn

Mit der Evolution ist es ganz einfach.
Wer ausstirbt war nicht auf dem richtigen Weg.
Einfach abwarten.

Oder dem wurde extern der Lebensraum entzogen. 😉
@*******uld mit dem Gezwitscher wird kommuniziert, also ist das von Nutzen für die Vögel.

Niemand ist verpflichtet etwas zu begründen, obwohl ich der Ansicht bin, dass alles seinen Grund hat, auch wenn ich ihn nicht immer verstehe.
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*******uld mit dem Gezwitscher wird kommuniziert, also ist das von Nutzen für die Vögel.
...
Ob das alles immer nur Kommunikation ist?
(Ist aber auch egal. Es wird auch andere Beispiele geben.)
Zitat von *******eyn:

...
Niemand ist verpflichtet etwas zu begründen, obwohl ich der Ansicht bin, dass alles seinen Grund hat, auch wenn ich ihn nicht immer verstehe.
Es hat alles sein Grund - weil seine Ursache. Ja - auf jeden Fall.
"Grund" und "Nutzen" sind aber verschiedene Themen.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******frei:
@*******eyn

Mit der Evolution ist es ganz einfach.
Wer ausstirbt war nicht auf dem richtigen Weg.
Einfach abwarten.

Oder dem wurde extern der Lebensraum entzogen. 😉

Und von wem? Von denen die evolutionär besser aufgestellt waren *zwinker*
@*******uld was dein Nicht Normal sein wollen für einen Nutzen hat, kann ich dir nicht sagen.

Meine Beispiele sind Gründe.
Alles von der Natur vorgesehene hat auch einen Nutzen.
Nur im Wandel der Zeit hat sich der Mensch eingebildet bestimmen zu können was nutzt und was weg kann.
Und jetzt müssen wir halt noch ein bisschen mit dem ganzen unnützen Kram leben von dem wir dachten das er die beste Erfindung überhaupt ist.

Hat jemand nen Eierschneider zuhause?
Und, wie oft benutzt?
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