„@*******uld es wird nicht genutzt, wie es vielleicht vorgesehen ist. Es geht aber in die Richtung, das wäre nicht normal. 😉 wenn ich widerspreche und sage, doch, dass ist normal, möchten die Meisten eine Begründung für meine Aussage haben. 🤷♀️
Das ich nicht von Körperlichkeiten spreche dachte ich, dass wäre klar. Schreibe ich demnächst alles ausführlich dazu. ☺️
Mir ging es auch nicht um die Körperlichkeit in Bezug auf Homosexualität.
Mir ging es darum, dass nichts, was ist, Begründen muss, dass es ist.
Sein Existieren ist Begründung genug.
Überall einen Nutzen zu suchen, ist typisch menschlich - aber eben keine Notwendigkeit.
Sinnvoller ist eher Gründe / Ursachen zu suchen. Was ja inzwischen ausreichend passiert ist.
Muss Vogelgezwitscher einen Nutzen haben?
Reicht nicht, dass es einfach da ist?
Wer mir damit kommt, dass was nicht normal ist, den verweise ich darauf, mal nachzudenken, was eben "normal":
Dass was als Norm, als Standard gesetzt wurde. Eine recht willkürlich Festlegung.
Das ist nicht unbedingt immer das, was richtig und gut ist, aber oft das, was die Mehrheit macht.
Wer also eine Begründung will, warum etwas in sein eigenes Weltbild passen soll, ist bei mir an der falschen Stelle.
Ich kann begründen, warum ich etwas so sehe und welche Zusammenhänge mir dabei aufgefallen sind.
Eventuell noch Informationen in Verbindung mit verschiedenen, üblichen Sichtweisen.
Nebenbei:
Ich will gar nicht normal sein. Muss ich das begründen?