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Sex im Zeitalter des Wandels

Zitat von ********eeds:
Alles von der Natur vorgesehene hat auch einen Nutzen.
Nur im Wandel der Zeit hat sich der Mensch eingebildet bestimmen zu können was nutzt und was weg kann.
Und jetzt müssen wir halt noch ein bisschen mit dem ganzen unnützen Kram leben von dem wir dachten das er die beste Erfindung überhaupt ist.

Hat jemand nen Eierschneider zuhause?
Und, wie oft benutzt?

eierschneider?
*nixweiss*

einen eierschalensollbruchstellenverursacher und der wird jeden sonntag zur freude des besitzers genutzt

(spielkind halt *lolli*)
Nein nein
Dieses Teil in dem man ein Ei legt und mit einem netallgitter ähnlichem teil das Ei in sehr dünne Scheiben schneidet die dann eh zerbrechen beim herausnehmen.

Ah da fällt mir ein wenn ich jeden 2. Schneidebrett entferne, könnte das Teil wirklich von Nutzen sein.
*freu*

Ok für weiche Eier sowieso unbrauchbar.
Ich liebe den Eischneider. Perfekt um Salate und Fingerfood zu dekorieren, genauso den Apfelteiler. 🥰🥰🥰
Zitat von ********eeds:

Ok für weiche Eier sowieso unbrauchbar.

wenn nicht für Eier .. so lassen sich sicher Hoden damit quetschen ...
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Was mir im Zusammenhang mit Evolution und "Sex im Wandel" auffällt ist: Ja, wie @******rah richitgerweise sagten "Die Evolution braucht länger, als wir individuell denken können. Also gelingt uns dieses „Abwarten“ immer nur retrospektiv-spekulativ.". Aber!!! Evolution geht doch relativ schnell. Wenn was nicht gut funktioniert wird es innerhalb von ein paar Generationen eiskalt aussortiert.

Wenn man jetzt bedenkt, dass der Begin unsere heutigen Moralvorstellung von der Gleichheit von Mann und Frau, von der sexuellen Selbstbestimmung der Frau, von der Toleranz gegenüber dritten oder sonstwie Geschlechtern ... grade mal 2-3 Generatoren her ist ....wir aber heute schon in Grundschulen über die Hälfte der Kinder mit Migrationshintergrund und meist muslimischen Weltbild (was eine ganz andere sexualmoral hat) vorfinden dann heißt dass doch, dass die Evolution uns jetzt schon grinsend den Stinkefinger zeigt und uns klar sein sollte, dass wir mit unseren ... ach so überlegenen Moral innerhalb der nächsten 2-3 Generationen Geschichte sein werden.

Es war nett und ich halte unsere Vorstellung von Gleichberechtigung auch für moralisch wertvoller ... aber es wird ein kurzes Intermezzo sein bis die Evolution dies wieder "gradegebügelt" hat. Unsere einzige "Hoffnung" (ja, jetzt wird es sehr sarkastisch) ist dass die Menschheit sich durch unkontrolliertes Wachstum vorher schon selber ausgelöscht hat *fiesgrins* ... so, und jetzt dürft ich mich mit der pazifistischen Moralkeule prügeln *zwinker*
Zitat von *******er66:

Es war nett und ich halte unsere Vorstellung von Gleichberechtigung auch für moralisch wertvoller ... aber es wird ein kurzes Intermezzo sein bis die Evolution dies wieder "gradegebügelt" hat.

du musst gar nicht warten ... global betrachtet sind "wir" ohnehin eine winzige Minderheit, die sich auch noch selber auslöschen wird ... ob das schade ist, möge jeder selber beantworteten
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Zitat von *******er66:
...
... grade mal 2-3 Generatoren her ist ...
Wie lange halten 2-3 Generatoren? *zwinker*

Nebenbei:
Wenn man beim Wechsel der Straßenseite immer nur in eine Richtung sieht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man durch etwas überfahren wird, was aus der anderen Richtung kommt.
Ich bin am überlegen, woher die Ungleichberechtigung kommt, etwa von der Evolution?
*********acht Frau
8.015 Beiträge
Zitat von *******uld:
Wenn ich die biologistischen und damit vergleichbaren Sichtweisen einiger Beiträge hier sehe, frage mich mich manchmal allerdings, was sich in der Zwischenzeit rund um das Thema Sex getan hat.

Nur ein Teil der Beispiele: (Auf andere habe ich mich schon vorher bezogen.)
Zitat von *********acht:
...
Wir schauen bewusst aufs Äußere, auf die generelle Leistungsfähigkeit und -bereitschaft, und unbewusst auf ein zueinander passendes Immunsystem. Normal.
oder
Zitat von *********acht:
Zitat von *********Mops:

zb dicke Titten ... oder alternativ runder Ärsche ... oder große Schwänze ...
Bei Männern zählen nicht die großen Schwänze, sondern die möglichst überdurchschnittlich stattliche Statur und die Ressourcen, die sie mitbringen.
Schwanz sieht man ja meist gar nicht. Titten, Jugend, Gesundheit, Ressourcen schon.
Vielleicht sollte man das "Wir" und die Mehrheit weniger miteinander verwechseln?

Aber jedem, wie es ihm oder ihr gefällt...
(Ich entscheide immer noch selber, auch wenn es nicht ins jeweilige Weltbild passt.)

Ich beziehe mich da auf Studien von Verhaltensforscher:innen. Die treffen nie auf jeden Einzelnen zu, aber grundsätzlich auf die meisten.

Dass du "selber" entscheidest, gaukelt dein Gehirn dir vor.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich bin am überlegen, woher die Ungleichberechtigung kommt, etwa von der Evolution?

Das ist eine gute Frage. Offensichtlich hat sie evolutionär einen Vorteil
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Zitat von *********acht:

Ich beziehe mich da auf Studien von Verhaltensforscher:innen. Die treffen nie auf jeden Einzelnen zu, aber grundsätzlich auf die meisten.
Dass du "selber" entscheidest, gaukelt dein Gehirn dir vor.
Ob etwas auf die Meisten oder auf alle zutrifft, ist schon mal ein wesentlicher Unterschied.

Was das Thema "Entscheiden" vorgeht:
Da gibt es verschiedene Sichtweisen dazu - ohne dass diese deshalb unwissenschaftlich sind.
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Zitat von *******er66:
Zitat von *******eyn:
Ich bin am überlegen, woher die Ungleichberechtigung kommt, etwa von der Evolution?
Das ist eine gute Frage. Offensichtlich hat sie evolutionär einen Vorteil
Oder es lag gar nicht an ihr und es wurde etwas anderes außer Acht gelassen.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******uld:
Zitat von *******er66:
Zitat von *******eyn:
Ich bin am überlegen, woher die Ungleichberechtigung kommt, etwa von der Evolution?
Das ist eine gute Frage. Offensichtlich hat sie evolutionär einen Vorteil
Oder es lag gar nicht an ihr und es wurde etwas anderes außer Acht gelassen.

... und das wäre?
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Zitat von *******er66:
Zitat von *******uld:
Zitat von *******er66:

Das ist eine gute Frage. Offensichtlich hat sie evolutionär einen Vorteil
Oder es lag gar nicht an ihr und es wurde etwas anderes außer Acht gelassen.
... und das wäre?
Wenn man mit seinen Ressourcen nicht vernünftig umgeht oder durch unpassendes Verhalten anderswo sich selber "am Ast sägt", kommt es auf "Ungleichberechtigung - oder nicht" im sexuellen Sinne nicht mehr an, weil dann die anderen Ursachen schon für ein entsprechendes Ergebnis sorgen.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******uld:
Zitat von *******er66:
Zitat von *******uld:

Oder es lag gar nicht an ihr und es wurde etwas anderes außer Acht gelassen.
... und das wäre?
Wenn man mit seinen Ressourcen nicht vernünftig umgeht oder durch unpassendes Verhalten anderswo sich selber "am Ast sägt", kommt es auf "Ungleichberechtigung - oder nicht" im sexuellen Sinne nicht mehr an, weil dann die anderen Ursachen schon für ein entsprechendes Ergebnis sorgen.

Verstehe ich nicht. Weil anderswo die Menschen mit "Ressourcen nicht vernünftig umgehen oder sich unpassend Verhalten" werden die, die für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau sind weniger? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht *nachdenk*
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass ca. 95% unserer Denkleistungen und Entscheidungen unbewusst ablaufen.

Ich finde diese Thematik äußerst interessant, weil es deutlich zeigt, wie viel wir unterbewusst haben, obwohl wir es nicht wahrhaben möchten, in einigen Fällen.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Zitat von *******er66:
Zitat von *******uld:
Zitat von *******er66:

... und das wäre?
Wenn man mit seinen Ressourcen nicht vernünftig umgeht oder durch unpassendes Verhalten anderswo sich selber "am Ast sägt", kommt es auf "Ungleichberechtigung - oder nicht" im sexuellen Sinne nicht mehr an, weil dann die anderen Ursachen schon für ein entsprechendes Ergebnis sorgen.

Verstehe ich nicht. Weil anderswo die Menschen mit "Ressourcen nicht vernünftig umgehen oder sich unpassend Verhalten" werden die, die für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau sind weniger? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht *nachdenk*


Also wir verstehen das so:

Da biste schon nicht sonderlich attraktiv, machst aber mal kräftig bei diesem „ich liebe mich so wie ich bin“ Dings mit, statt was zu verändern/verbessern, bekräftigst ungemein, dass Du ja Deine Ansprüche hast und nicht jede(n) „rüberlassen“ willst und alles selbstbestimmt entscheidest, bis die Zeit für Nachwuchs dann automatisch abgelaufen ist.


Die weniger „Selbstbestimmten“ haben zwischenzeitlich geworfen wie die Karnickel und geben das auch an den Nachwuchs unumwunden weiter …

*bunny*

Tom & Zarah
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Zitat von *******er66:
...
Verstehe ich nicht. Weil anderswo die Menschen mit "Ressourcen nicht vernünftig umgehen oder sich unpassend Verhalten" werden die, die für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau sind weniger? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht *nachdenk*
Bitte richtig Bezug nehmen:
Statt " werden die, die für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau sind weniger" steht bei mir "kommt es auf "Ungleichberechtigung - oder nicht" im sexuellen Sinne nicht mehr an".

Wenn wir uns durch Umweltverschmutzung, Kriege, wirtschaftliche Folgen und Zusammenhänge und noch weitere Aktionen die eigenen Grundlagen entziehen, dann ist leider die Frage "sexuelle Selbstbestimmung - oder nicht" eine Luxusfrage geworden. Wir scheitern dann schon - vorher - an anderen.
In der Frühzeit sollen Frauen sich nicht unbedingt den stärksten ausgesucht haben, sondern denjenigen, der am besten mit für die Kinder sorgen konnten. Bislang habe ich noch keine Forschung gelesen, die in dieser Zeit von der Unterdrückung der Frau sprechen, daher verwundert mich der Verweis auf die Evolution oftmals.

Aber ich frage lieber bei @*********acht noch einmal nach.
Zitat von *******eyn:
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass ca. 95% unserer Denkleistungen und Entscheidungen unbewusst ablaufen.

Ich finde diese Thematik äußerst interessant, weil es deutlich zeigt, wie viel wir unterbewusst haben, obwohl wir es nicht wahrhaben möchten, in einigen Fällen.

Das ist jetzt aber nichts Neues. Die Steuerung/Beeinflusst des Unterbewusstsein hat z. Bsp. Kriege ausgelöst/gefördert, die Foltermethoden dabei, gab es schon lange. Oder, als positives Beispiel, es hilft Gewalt-Überlebenden, in der Traumaüberwindung ect.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******uld:
Zitat von *******er66:
...
Verstehe ich nicht. Weil anderswo die Menschen mit "Ressourcen nicht vernünftig umgehen oder sich unpassend Verhalten" werden die, die für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau sind weniger? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht *nachdenk*
Bitte richtig Bezug nehmen:
Statt " werden die, die für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau sind weniger" steht bei mir "kommt es auf "Ungleichberechtigung - oder nicht" im sexuellen Sinne nicht mehr an".

Wenn wir uns durch Umweltverschmutzung, Kriege, wirtschaftliche Folgen und Zusammenhänge und noch weitere Aktionen die eigenen Grundlagen entziehen, dann ist leider die Frage "sexuelle Selbstbestimmung - oder nicht" eine Luxusfrage geworden. Wir scheitern dann schon - vorher - an anderen.

OK, das ist aber was grundsätzlich anderes als was ich geschrieben hatte. Daher hatte ich den Zusammenhang mit meinem Post nicht verstanden den du ja (wohl fälschlicherweise) zitiert hattest.
Zitat von ****75:
Zitat von *******eyn:
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass ca. 95% unserer Denkleistungen und Entscheidungen unbewusst ablaufen.

Ich finde diese Thematik äußerst interessant, weil es deutlich zeigt, wie viel wir unterbewusst haben, obwohl wir es nicht wahrhaben möchten, in einigen Fällen.

Das ist jetzt aber nichts Neues. Die Steuerung/Beeinflusst des Unterbewusstsein hat z. Bsp. Kriege ausgelöst/gefördert, die Foltermethoden dabei, gab es schon lange. Oder, als positives Beispiel, es hilft Gewalt-Überlebenden, in der Traumaüberwindung ect.

@****75 ich habe es noch einmal erwähnt, weil hier aufkam, wie bewusst wir die Dinge doch steuern, bzw. widersprochen wurde, dass vieles unterbewusst geschieht. Quasi als Ergänzung zu dem schon gesagten. ☺️
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Das vieles unbewusst oder unterbewusst abläuft, ist gar nicht die Frage.
(Wenn wir jede unserer Muskeln bewusst steuern wollten, würden wir gar nicht vorankommen. Das Gleiche gilt für immer wieder deckungsgleich durchgeführte Aktionen und Entscheidungen.)

Die Frage war, ob wir uns das mit dem bewussten "Entscheiden" einfach nur einbilden. Also der Wert bei 100 Prozent liegt.
Was dann letztendlich bedeuten würde:
Komplett "ferngesteuert" durch die jeweiligen Gegebenheiten innen und außen - ohne wirkliche Wahl.
Wenn uns das unterbewusst sein beim Gehen steuert und nicht dir Entscheidung also die Wahl welche Muskeln ich wie schnell in Bewegung bringe

Wie bitte soll uns das Unterbewusstsein dann einen Vorteil verschaffen gegenüber dem bewussten Einsatz von hilfsmitteln
Von 100% war meines Erachtens nicht die Rede gewesen.
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