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Sex im Zeitalter des Wandels

Wer in die Wahl kommt meine Partnerin zu werden entscheide ich auch nicht unterbewusst sondern ganz bewusst.

Ich setzte Mobilität voraus.
Eine ordentliche Bude.
Arbeitsplatz
Grösse passt zum Gewicht
Und noch ein paar andere Dinge.

Klar kann mir mein Unterbewusstsein sagen die oder jene ist toll, dann ist sie es halt wird aber trotzdem nicht meine Partnerin
Weil es eben genug gibt die meinen Vorstellungen entsprechen.
@********eeds bevor es zu dieser bewussten Entscheidung kommt, passieren jede Menge unterbewusste Dinge, die sie überhaupt in die engere Wahl kommen lassen, zur bewussten Entscheidung.
*******uld Mann
2.164 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Wenn uns das unterbewusst sein beim Gehen steuert und nicht dir Entscheidung also die Wahl welche Muskeln ich wie schnell in Bewegung bringe
Wie bitte soll uns das Unterbewusstsein dann einen Vorteil verschaffen gegenüber dem bewussten Einsatz von hilfsmitteln
Das Unterbewusstsein hilft uns bei allem, was einfach nur "abzuarbeiten" ist und "arbeitet" außerdem dem Bewusstsein zu.
Ohne diese Vorarbeit wäre das Bewusstsein zu manchen Aktionen einfach nicht in der Lage.
Wenn es so einfach wäre, dann dürfte es keine Problematik mit der bewussten Vernunftehe geben, weil wir uns bewusst dann dafür entscheiden können, wen wir lieben oder Zeit verbringen möchten.
Nein, ich entscheide mich bewusst für die die in Ftage kommen würden dass Unterbewusstsein entscheidet dann wer es wird *herz*
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von *******er66:
Zitat von *******eyn:
Ich bin am überlegen, woher die Ungleichberechtigung kommt, etwa von der Evolution?

Das ist eine gute Frage. Offensichtlich hat sie evolutionär einen Vorteil

Klar hat die Unterdrückung 'der Frau' einen Vorteil, aber nicht unbedingt aus evolutionärer Sicht.

Die Evolution würde die Selbstbestimmung wählen (so sie denn könnte) - und zwar beider Geschlechter. Wenn beide Paarungspartner frei wählen können, mit wem sie sich fortpflanzen, wäre die bestmögliche Genmischung möglich.

Die natürlichen Anlagen dazu sind vorhanden und nach wie vor aktiv.

Leider hat das, was wir 'Zivilisation' nennen dafür gesorgt, dass diese Anlagen immer weniger entscheidend für das Paarungsverhalten wurden, bis hin zur patriarchalischen Unterdrückung 'der Frau' in vielen Kulturen (das geht schon im alten Griechenland los, man lese nur mal Homer *zwinker* )

Die herrschenden Männer schmückten sich mit dem Besitz der Partnerin und Erblinien wurden wichtiger als gesunder Nachwuchs. Dann kamen noch geheiligte Ideologien hinzu, die den Besitz der Frau sowie ihre Keuschheit als Sakrament betonierten.

Evolutionärer Vorteil sieht wahrlich anders aus *g*
******rah Paar
3.243 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wenn es so einfach wäre, dann dürfte es keine Problematik mit der bewussten Vernunftehe geben, weil wir uns bewusst dann dafür entscheiden können, wen wir lieben oder Zeit verbringen möchten.

Eine „Vernunftehe“ wird eben genau nicht wegen „Liebe & Zeitverbringen“ geschlossen, sondern wegen der Eltern, der Äcker, der Nachkommen oder der Versorgung.

„Liebesehen“ hingegen, können durchaus auch bei klarem Bewusstsein eingegangen werden.

Und: Die eine Form schließt die andere nicht aus. Das kann sehr wohl integrativ sein.


*hochzeit*

Tom & Zarah

P.S. Unser Acker ist jetzt doppelt so groß. *stolzbin*
******rah Paar
3.243 Beiträge
Wir stellen fest:

Sexualität im Wandel der Zeit ist großzügiger geworden.

Die modernen Medien erlauben auch (chancenlosen) Randgruppen wenigstens die Teilhabe.

„Nachteilsausgleich“ nennt man das dann wohl.

Auch damit können wir leben. Es erdet uns irgendwie.


*freu*

Tom & Zarah
@******rah immer zu Diensten, gern geschehen. *hutab* *zwinker*
*******_61 Mann
576 Beiträge
Zitat von *******eyn:
In der Frühzeit sollen Frauen sich nicht unbedingt den stärksten ausgesucht haben, sondern denjenigen, der am besten mit für die Kinder sorgen konnten. Bislang habe ich noch keine Forschung gelesen, die in dieser Zeit von der Unterdrückung der Frau sprechen, daher verwundert mich der Verweis auf die Evolution oftmals.

Aber ich frage lieber bei @*********acht noch einmal nach.

Erfolgreich gem. Evolution bedeutet: Wer mehr Nachkommen hat als andere der IST der Stärkere auch wenn er nicht "gleichstark" wie andere ist. Es kann sein, dass ein Lebewesen eine breite Blutspur hinter sich herzieht, es aber nicht schafft Nachkommen so weit grosszuziehen bis sie im Leben bestehen können. Somit ist dies Lebewesen "das schwächere".
Es ist eine der Mythen die leider immer noch herumgeistern dass Evolution ein permanenter direkter Kampf gewesen sei. Ich frag mich wie lange das noch dauert bis das mal wirklich Allgemeinwissen ist.

Darum kommt auch keine Unterdrücken der Frau in der Evolutiongeschichte vor. Hätten in der Frühzeit Mann und Frau nicht dick zusammengehalten....hättens sie es nicht weit gebracht.
Der Begriff "Unterdrückung der Frau" wird bei uns auch selten benutzt um effektive Unterdrückung von Frauen zu beschreiben, sondern viel öfter als "Marketing mittel" genutzt um Wählerschaft zu gewinnen, bzw zu halten.
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Zitat von *******eyn:
In der Frühzeit sollen Frauen sich nicht unbedingt den stärksten ausgesucht haben, sondern denjenigen, der am besten mit für die Kinder sorgen konnten. Bislang habe ich noch keine Forschung gelesen, die in dieser Zeit von der Unterdrückung der Frau sprechen, daher verwundert mich der Verweis auf die Evolution oftmals.

Aber ich frage lieber bei @*********acht noch einmal nach.

Immer gerne *ggg*

Die Evolutionstheorie spricht nicht vom Überleben des Stärksten, sondern vom Überleben des Fittesten. Survival of the Fittest.

Je nach Umstand, Lebenssituation und Art des Zusammenlebens kann Klugheit, Wendigkeit, Sozialkompetenz und Fürsorge also wichtiger und somit attraktiver sein für die Sippschaft.
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Ich glaube, mit dem "Stärksten" ist generell der "Lebenstüchtigste" gemeint, nicht der Muskelprotz.

Wer überlebt, hat Recht. Auch die Kakerlake.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Wer sich einmal mit Aktionen der Gewinnern von Darwin-Awards beschäftigt hat, weiß, was mit den Fittesten gemeint ist.
(Ist übrigens nichts für sensible Gemüter!)
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Zitat von *********acht:
...
Wer überlebt, hat Recht. Auch die Kakerlake.

Übrigens: Kakerlaken und Ratten haben auf dem Bikini-Atoll die Kernwaffentests der USA in den 1940er und 1950er Jahren überlebt und sich erfolgreich fortgepflanzt.
*********che66 Mann
14 Beiträge
Also... in der Natur der Zeit liegt der Wandel... alles ändert sich so lange es Zeit gibt. Deswegen würde ich die Zeit gerade nicht als besondere Zeit des Wandels bezeichen. Sondern als normal. Was ich sehe ist das wenn diese Dinge wie "besondere Zeit des Wandels" oder "Du bist etwas Besonderes" usw. öffentlich benutzt werden bei mir alle roten Alarmlichter innerlich angehen.

Meistens soll ich dann in eine von außen gewünschte Richtung geschoben werden und ich soll es innernlich gut finden und weiter verbreiten. Denn ich bin ja "was Besonderes". Dafür sind wir alle anfällig und liegt wohl in der Natur unserer Software... und das ist nicht gut oder schlecht nur es sollte einem bewußt sein...

Nehme ich mal ein Beispiel wo die Folgen hier in fast jedem Betrag zwischen den Zeilen zu lesen sind:

Hauptsächlich die Kirche und später wohl auch die Regierenden haben den Sex ins Unerreichbare Besondere erhöht. Er hat in der Funktion des heiligen Kralls solch eine hohe Stellung eingenommen das er nur noch in den von Kirche und Regierenden "guten Wegen" auch richtig und erhaben ist...

So und diese Software trage ich auch in mir... programmiert von meiner Umwelt... und erfunden von Denen die sich damit eine besser Kontrolle von mir versprechen... oder persönliche Vorteile wie z.B. Macht...

Können wir bitte wieder in die Richtung der frühen 70er gehen und freie Liebe ohne externen Anspruch leben? die Liebe darf gerne innerhalb der Liebenden ausgehandelt werden... aber die Institutionen mit Ihren Interessen haben sich da raus zu halten... okay alles sehr theoretisch... nur kommen Änderungen oft von Erkennen und das ist bei uns Menschen oft zu erst über den theoretischen Ansatz... lg Jürgen der seit 12 Jahren zum ersten mal wieder hier ist und gleich so was raus haut... *grins*
*********Dilf Mann
220 Beiträge
Zitat von *********acht:

Die Evolutionstheorie spricht nicht vom Überleben des Stärksten, sondern vom Überleben des Fittesten. Survival of the Fittest.

Ich glaube, mit dem "Stärksten" ist generell der "Lebenstüchtigste" gemeint, nicht der Muskelprotz.

Mehr noch… da 'fit' im Englischen am ehesten 'bereit' oder 'passend' bedeutet, wird 'Survival of the fittest' nach Darwin am ehesten als das 'Überleben der am besten Angepassten' verstanden, also 'Survival of the best-fitting'.

Vgl https://de.wikipedia.org/wiki/Survival_of_the_Fittest u.a.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von ********reak:
....
Klar hat die Unterdrückung 'der Frau' einen Vorteil, aber nicht unbedingt aus evolutionärer Sicht.

Die Evolution würde die Selbstbestimmung wählen (so sie denn könnte) - und zwar beider Geschlechter. Wenn beide Paarungspartner frei wählen können, mit wem sie sich fortpflanzen, wäre die bestmögliche Genmischung möglich ...

Die Realität sagt da aber was anders. Die Unterdrückung der Frau hat leider einen klaren evolutionären Vorteil. Überall dort wo die Frauen mitbestimmen dürfen mit wem und wie viel Sex sie haben wollen gehen die Geburtenraten zurück. Das wird auch von den Forschern (Thema Bevölkerungswachstum) klar so gesagt. "Gleichstellung der Frau führt zu einem reduzieren Bevölkerungswachstum" Im Sinne der Reduktion des Bevölkerungswachstum auf dieser Erde ist das ja gut. Aber leider heißt es eben auch, dass die Kulturen in denen die Frau gleichberechtig ist eben eher aussterben bzw. von den anderen Kulturen einfach überrannt werden.
*********Dilf Mann
220 Beiträge
Bitte seriöse Quellen angeben, ansonsten ist das meldewürdige Polemik. Danke.

Ich würde dagegen halten wollen, dass die Qualität der Lebensumstände (Vereinbarkeit von Beruf und Kind als nur ein Faktor von vielen hierzulande) in vulgo weiter entwickelten Gesellschaften leicht für ausreichende Reproduktionsraten (etwas über 1 kind pro Erwachsenem) sorgen kann.

Einfach nur mehr Bevölkerung hat z.B. Indien bisher wohl kaum zu evolutionären Vorteilen gereicht, und ich nehme auch nicht wahr dass z.B. die jemanden überrennen. Da sollte man wohl sozialanthropologisch schon 'fit' genug sein, da genauer hinzuschauen (was ich ausdrücklich auch nicht bin).
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *********Dilf:
Bitte seriöse Quellen angeben, ansonsten ist das meldewürdige Polemik. Danke.

Ich würde dagegen halten wollen, dass die Qualität der Lebensumstände (Vereinbarkeit von Beruf und Kind als nur ein Faktor von vielen hierzulande) in vulgo weiter entwickelten Gesellschaften leicht für ausreichende Reproduktionsraten (etwas über 1 kind pro Erwachsenem) sorgen kann.

Einfach nur mehr Bevölkerung hat z.B. Indien bisher wohl kaum zu evolutionären Vorteilen gereicht, und ich nehme auch nicht wahr dass z.B. die jemanden überrennen. Da sollte man wohl sozialanthropologisch schon 'fit' genug sein, da genauer hinzuschauen (was ich ausdrücklich auch nicht bin).

Beispiel Welthungerhilfe: "Als einer der Hauptgründe für das zunehmende Bevölkerungswachstum gilt die fehlende Gleichberechtigung der Geschlechter in vielen Ländern."

https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/gesunde-ernaehrung-sichern/bevoelkerungswachstum-definition-entwicklung

Oder BMZ: "Der Bildungsstand von Frauen und Fortschritte bei der Gleichberechtigung beeinflussen zugleich Zeitpunkt und Anzahl von Schwangerschaften. Frauen mit höherem Bildungsniveau, Zugang zum Arbeitsmarkt und höherem Einkommen erleben auch seltener unbeabsichtigte Schwangerschaften."

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-weltbevoelkerungstag-starke-frauen-chance-116660

Oder wollen sie BMZ und Welthungerhilfe wegen Polemik melden *zwinker*
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Zitat von *********che66:

Können wir bitte wieder in die Richtung der frühen 70er gehen und freie Liebe ohne externen Anspruch leben? die Liebe darf gerne innerhalb der Liebenden ausgehandelt werden... aber die Institutionen mit Ihren Interessen haben sich da raus zu halten..

Hierzu möchte ich sagen, dass die sog. freie Liebe in den 70ern des letzten Jahrhunderts eine ausgesprochen patriarchal geprägte Vorstellung war, in der die Männer zwar alles bumsen wollten, aber keinerlei Verantwortung für die Folgen übernehmen und auch sonst auf kein Privileg verzichten.

Dafür setz ich glatt ne *rotekarte* ein.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von *********che66:

Können wir bitte wieder in die Richtung der frühen 70er gehen und freie Liebe ohne externen Anspruch leben? die Liebe darf gerne innerhalb der Liebenden ausgehandelt werden... aber die Institutionen mit Ihren Interessen haben sich da raus zu halten..

Hierzu möchte ich sagen, dass die sog. freie Liebe in den 70ern des letzten Jahrhunderts eine ausgesprochen patriarchal geprägte Vorstellung war, in der die Männer zwar alles bumsen wollten, aber keinerlei Verantwortung für die Folgen übernehmen und auch sonst auf kein Privileg verzichten.

Dafür setz ich glatt ne *rotekarte* ein.

Ich glaube so pauschal kann man das nicht sagen. Meine Eltern z.B. waren damals schon sehr progressiv. Ich bin aufgewachsen in einem absolut gleichberechtigten Haushalt. Es gab aber in den 70er auch noch ganz schlimme patriarchale Beziehungsmodelle. Beides gab es nebeneinander. So wie heute auch noch.
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Ich meine jetzt speziell die angeblich so freie Hippie-Szene mit den Kommunen etc..
*******rPan Mann
6 Beiträge
ProfilbildProfilbild
NovemberNacht
da sind wir aber froh, dass jetzt der Feminismus das Kommando übernommen hat und alle Frauen ganz entitled ihrer Polygamie frönen können.

Das hat dazu geführt, dass Männer nicht nur "bumsen wollen" wie in den 70er Jahren, sondern jetzt auch bumsen können. Bumsen können dank einer extrem gestiegenen Auswahl an verfügbaren Frauen.

Nicht das dadurch es so enorm viel mehr Verantwortung durch die Männer gegeben hat und nicht das Männer auf Privilegien verzichtet haben, aber wenigstens trägt es jetzt den Stempel der femestischen, selbst entscheidenden und polygamen Frau.
*********che66 Mann
14 Beiträge
Hi, also man kann sich immer das raus suchen was die eigne verfestigte Meinung bestätigt... sorry die Ausgangsfrage war hier nicht: Schreibt bitte mal einen Aufsatz in dem Ihr die Unterdrückung der Frau raus arbeitet...

Also ich war in der Zeit jung und kann: "keinerlei Verantwortung" nicht aus meiner persönlichen Erfahrung in meinen Umfeld bestätigen. Es wurde in etwa die Verantwortung übernommen wie ich Sie heute auch sehe in der Verteilung Frau/Mann...

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aber es ist eine Aussage. Haben Forscher die so was im Anschluss rausarbeiten eher recht? Fragen über Fragen... aber heute ist ja eher in einfach mal sich festzulegen und fertig... also bitte wieder zum Thema zurück kehren und diesen Faden hier sterben lassen... schöne Grüße Jürgen
*********Dilf Mann
220 Beiträge
@*******er66: Danke für den Nachtrag, so lässt sich darüber diskutieren! Wir sind aber sicher einer Meinung dass kontrolliertere Geburtensituationen in Entwicklungsländern diesen bei der Armutsbekämpfung eher entgegenkommen würden, und ein höheres Bildungsniveau auch Bekämpfung von Fluchtursachen wäre. Das spricht dem Szenario entgegen, Menschen aus diesen sich (meine überspitzte Wiedergabe!) 'unkontrolliert reproduzierenden Gesellschaften' würden hordengleich entwickeltere Länder überrennen (…und dort, so einige fortgesetzte Narrative die wir beide nicht unterstützen wollen, die Bevölkerung "austauschen"). Das wollte ich ungern unterstellen, insofern nochmal danke für die Klarstellung *top*
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