Zitat von *******er66:
„
Beispiel Welthungerhilfe: "Als einer der Hauptgründe für das zunehmende Bevölkerungswachstum gilt die fehlende Gleichberechtigung der Geschlechter in vielen Ländern."
https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/gesunde-ernaehrung-sichern/bevoelkerungswachstum-definition-entwicklung
Oder BMZ: "Der Bildungsstand von Frauen und Fortschritte bei der Gleichberechtigung beeinflussen zugleich Zeitpunkt und Anzahl von Schwangerschaften. Frauen mit höherem Bildungsniveau, Zugang zum Arbeitsmarkt und höherem Einkommen erleben auch seltener unbeabsichtigte Schwangerschaften."
https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-weltbevoelkerungstag-starke-frauen-chance-116660
Oder wollen sie BMZ und Welthungerhilfe wegen Polemik melden ;-)
Auf den Gedanken, dass es zu vielen Kindern in armen Bevölkerungsschichten außerhalb unserer westlichen Welt auch schlicht durch (Armut und) ein fehlendes Rentensystem kommen wird - als der Versuch, dadurch später nicht ohne möglichst ausreichende Hilfe dazustehen - sind wir wohl noch nicht gekommen?Zitat von *********Dilf:
„Bitte seriöse Quellen angeben, ansonsten ist das meldewürdige Polemik. Danke.
Ich würde dagegen halten wollen, dass die Qualität der Lebensumstände (Vereinbarkeit von Beruf und Kind als nur ein Faktor von vielen hierzulande) in vulgo weiter entwickelten Gesellschaften leicht für ausreichende Reproduktionsraten (etwas über 1 kind pro Erwachsenem) sorgen kann.
Einfach nur mehr Bevölkerung hat z.B. Indien bisher wohl kaum zu evolutionären Vorteilen gereicht, und ich nehme auch nicht wahr dass z.B. die jemanden überrennen. Da sollte man wohl sozialanthropologisch schon 'fit' genug sein, da genauer hinzuschauen (was ich ausdrücklich auch nicht bin).
Ich würde dagegen halten wollen, dass die Qualität der Lebensumstände (Vereinbarkeit von Beruf und Kind als nur ein Faktor von vielen hierzulande) in vulgo weiter entwickelten Gesellschaften leicht für ausreichende Reproduktionsraten (etwas über 1 kind pro Erwachsenem) sorgen kann.
Einfach nur mehr Bevölkerung hat z.B. Indien bisher wohl kaum zu evolutionären Vorteilen gereicht, und ich nehme auch nicht wahr dass z.B. die jemanden überrennen. Da sollte man wohl sozialanthropologisch schon 'fit' genug sein, da genauer hinzuschauen (was ich ausdrücklich auch nicht bin).
Beispiel Welthungerhilfe: "Als einer der Hauptgründe für das zunehmende Bevölkerungswachstum gilt die fehlende Gleichberechtigung der Geschlechter in vielen Ländern."
https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/gesunde-ernaehrung-sichern/bevoelkerungswachstum-definition-entwicklung
Oder BMZ: "Der Bildungsstand von Frauen und Fortschritte bei der Gleichberechtigung beeinflussen zugleich Zeitpunkt und Anzahl von Schwangerschaften. Frauen mit höherem Bildungsniveau, Zugang zum Arbeitsmarkt und höherem Einkommen erleben auch seltener unbeabsichtigte Schwangerschaften."
https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-weltbevoelkerungstag-starke-frauen-chance-116660
Oder wollen sie BMZ und Welthungerhilfe wegen Polemik melden ;-)