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Sex im Zeitalter des Wandels

@*****sin Danke, für deinen Einblick.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Gern geschehen.
********tion Frau
510 Beiträge
Allgemeine Sexualität unterliegt sicher einem zeitlichem Wandel.
Ich kann aber nicht sagen, dass sich da etwas grundlegend geändert hätte.
Vielleicht ist alles etwas schnellebiger und anspruchsvoller geworden, aber zugleich auch wertschätzender, schöner und freier.

Ich würde allerdings sagen, dass sich meine eigene Sexualität im Laufe meiner eigenen Lebenszeit, noch weit mehr gewandelt hat.

Sicher ist daran vieles widersprüchlich.

Manche alten Konzepte und Überzeugungen, werden damit auf ganz natürliche Weise, irgendwann zu klein.
Wir entwickeln uns und lernen nunmal ein Leben lang weiter.
Ich hab lieber ein paar Wachstumsschmerzen, als die Schmerzen sich ein Leben lang in zu kleine Schuhe zu zwängen.
Mit letzterem kommt man einfach nicht vom Fleck und das tut mir persönlich erheblich mehr weh.
Es wurde hier jetzt öfters erwähnt, dass sich die Sexualität nicht gewandelt hat. Ist schon eine Antwort auf meine Eingangsfrage. Die Nächste wäre bei mir, sollte sie sich nicht wandeln? Stillstand ist Rückschritt.
*******er66 Mann
3.044 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Es wurde hier jetzt öfters erwähnt, dass sich die Sexualität nicht gewandelt hat. Ist schon eine Antwort auf meine Eingangsfrage. Die Nächste wäre bei mir, sollte sie sich nicht wandeln? Stillstand ist Rückschritt.

Sexualität mag sich nicht gewandelt haben. Ich denke aber schon das sich der Umgang damit, die Sichtweise, die offenheit wie damit umgegangen hat in der Menschheitsgeschichte immer wieder gewandelt hat. Allerdings nicht linear in eine Richtung sondern immer mal wieder hin zu mehr Offenheit und dann auch wieder zurück. So gesehen finde ich Wandel (und damit "Fortschritt") nicht per se positiv.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Die Nächste wäre bei mir, sollte sie sich nicht wandeln?


Klar doch. *top*

Das Problem an der Sache, jeder lebt seine eigene Sexualität und hätte natürlich nur allzu gerne, dass sich der „Rest der (sexuellen) Welt“ ebenfalls in seine Richtung wandelt.

Nachvollziehbar aber illusorisch.

Gestatten dieser Wunsch doch die Annahme, dass die Wünschenden ohne mengenmäßige „Rückendeckung“ eines Wandels am Ende mit ihrer eigenen, ganz persönlichen Sexualität eben doch ein wenig hadern könnten.

*nikolaus*

Tom & Zarah
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Am Akt selbst hat sich grob nix groß gewandelt denk ich.

Die Stellung von hinten ist die älteste von allen.
Missionar gibts (wenn man die Stammesgeschichte kennt und wenn man die Bonobos kennt, die sie auch benutzen) seit mindestens 5 Mio Jahren.
Reiterstellung ist sicher ne Erfindung der modernen Menschen ^^ (Und sicher die erste aber sicher nicht die letzte ^^)

Nur die Vielseitigkeit schon.

Vor allem was früher als pervers galt, ist zum Glück jetzt anders bewertet.
********tion Frau
510 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Die Nächste wäre bei mir, sollte sie sich nicht wandeln? Stillstand ist Rückschritt.

Never change a winning Team, aber es gibt durchaus noch vieles was sich zum Besseren ändern sollte.

Was mir immer und immer wieder auffällt ist, wie schambehaftet Sexualität immer noch ist.
Das führt vorallem:

Zu mangelnder Aufklärung, über Verhütung von Krankheiten/Schwangerschaft und befriedigender Sexualität!

Gerade das Verhütungsthema gegen Krankheiten.
Man sieht es an zahlreichen Forenthreads und auch im Großen und Ganzen.
Die meisten schalten bei den normalsten Sachen (z.b. Vaginose), sofort in den Scham, Schuld und Ekelmodus.
Dabei ist eine Vaginose noch nicht mal ansatzweise so skandalös, oder schwerwiegend wie ein Schnupfen und hat auch nichts mit persönlicher Hygiene, oder Schuld zu tun.
Geschweige denn ist das irgendwie ansteckend.

Bei den Männern zeigt sich diese Scham, öfter in kompletter Kommunikationsunfähigkeit, über die eigenen Bedürfnisse, insbesondere in Partnerschaften.
Etliche Frauen sind da aber auch nicht viel besser.
Die schalten ihre Bedürfnisse, oft aus unbewusster Scham auch mal lange lange ab.

Was auch noch dringend verbessert werden müsste, sind die Verhütungsmethoden für Frauen und Männer.
Die meisten Methoden für Frauen, sind leider immer noch alles andere als sanft, nebenwirkungsarm, oder Libidofördernd.
Für Männer gibt es generell nur 2 Sachen.
Auch nicht wirklich toll.
********tion Frau
510 Beiträge
Zitat von *******er66:

Allerdings nicht linear in eine Richtung sondern immer mal wieder hin zu mehr Offenheit und dann auch wieder zurück. So gesehen finde ich Wandel (und damit "Fortschritt") nicht per se positiv.

Zurück ist doch nicht vorwärts.
*******er66 Mann
3.044 Beiträge
Zitat von **********ophee:
Zitat von *******er66:

Allerdings nicht linear in eine Richtung sondern immer mal wieder hin zu mehr Offenheit und dann auch wieder zurück. So gesehen finde ich Wandel (und damit "Fortschritt") nicht per se positiv.

Zurück ist doch nicht vorwärts.

Aber vorwärts kann eben auch mal bedeuten wieder zu mehr prüderie und Scham entwickelt. Ich denke dass wir im Moment in so einer "vorwärtsbewegung" sind
********tion Frau
510 Beiträge
@*******er66

Ja das stimmt in gewisser Weise.
Diese Richtung ist mir auch aufgefallen, aber ich würd es nicht zurück nennen.

Das Problem ist eher das Gegenteil.
Dass Internet und das jeder permanent einen Fotoapparat in Handyform dabei hat.
Ich konnte noch wilde Jugendparties feiern, ohne Angst haben zu müssen, dass am nächsten Tag weltweit ein blödes Video davon online gestellt wird.

Noch viel schlimmere Auswirkungen hat das auf Sexualität.
Weil zum einen viel zu viele junge und alte Menschen von krassem Sexcontent, geschockt und abgestumpft werden.
Zum anderen landet im Web ständig sexuelles Bildmaterial, dass nicht zur Veröffentlichung gedacht war.
Das ist schon eine ganz andere Form der sozialen Kontrolle, als früher.
Natürlich werden Menschen dadurch auch immer vorsichtiger, schambehafteter und zurückhaltender.
Gleichzeitig aber auch exaltierter.

Vorwärts bedeutet für mich die Entwicklung hin zum Guten und Neuen.
Scham ist für mich gestrig.
Das ist aber zugegebener Maßen sehr subjektiv, weil die meisten neuen Entwicklungen Positives, wie Negatives mit sich bringen.
*******er66 Mann
3.044 Beiträge
Zitat von **********ophee:
@*******er66

Ja das stimmt in gewisser Weise.
Diese Richtung ist mir auch aufgefallen, aber ich würd es nicht zurück nennen.

Das Problem ist eher das Gegenteil.
Dass Internet und das jeder permanent einen Fotoapparat in Handyform dabei hat.
Ich konnte noch wilde Jugendparties feiern, ohne Angst haben zu müssen, dass am nächsten Tag weltweit ein blödes Video davon online gestellt wird.

Noch viel schlimmere Auswirkungen hat das auf Sexualität.
Weil zum einen viel zu viele junge und alte Menschen von krassem Sexcontent, geschockt und abgestumpft werden.
Zum anderen landet im Web ständig sexuelles Bildmaterial, dass nicht zur Veröffentlichung gedacht war.
Das ist schon eine ganz andere Form der sozialen Kontrolle, als früher.
Natürlich werden Menschen dadurch auch immer vorsichtiger, schambehafteter und zurückhaltender.
Gleichzeitig aber auch exaltierter.

Vorwärts bedeutet für mich die Entwicklung hin zum Guten und Neuen.
Scham ist für mich gestrig.
Das ist aber zugegebener Maßen sehr subjektiv, weil die meisten neuen Entwicklungen Positives, wie Negatives mit sich bringen.

Vorwärts bedeutet erst mal einfach auf dem Zeitstrahl vorwärts ohne Wertung. Das war was ich meinte.

Ich sehe das Problem derzeit eher darin dass die Welt immer komplexer wird und wir immer mehr Möglichkeiten haben zwischen denen wir uns entscheiden müssen. Was erst mal gut klinkt führt leider bei vielen dazu sich wieder an konservativen "Werten" zu orientieren die einfache Lösungen auf die komplexten Fragen der Welt bieten. Ob dass nun Rechts- oder linksradakale oder auch Religionen sind. Auch wenn wir hier eine Austrittswelle aus der katolischen Kirche sehen so ist weltweiter der Trend doch eher hin zu Religionen. Und Religionen sind num mal prinzipbedingt Sexfeindlich.
Ich sehe sie nicht als Sex feindlich, eher als Lust feindlich. Sex wird zur Fortpflanzung benötigt, zu mehr soll es denen nach auch nicht sein.

Meines Empfinden nach, ist die gelebte Sexualität momentan noch sehr intolerant. Solange es Menschen glücklich macht, können sie meinetwegen auch prüde sein.

Ich stimme @**********ophee zu, bezüglich der Aufklärung von Krankheiten und fehlenden Schutzmaßnahmen.
*******er66 Mann
3.044 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich sehe sie nicht als Sex feindlich, eher als Lust feindlich. Sex wird zur Fortpflanzung benötigt, zu mehr soll es denen nach auch nicht sein.

Meines Empfinden nach, ist die gelebte Sexualität momentan noch sehr intolerant. Solange es Menschen glücklich macht, können sie meinetwegen auch prüde sein.

Ich stimme @**********ophee zu, bezüglich der Aufklärung von Krankheiten und fehlenden Schutzmaßnahmen.

Stimmt. Lust feindlich müsste es heißen.
Ich glaube das die Generation in derer Hand es liegt für Fortbestand zu sorgen wirklich Prüfer geworden ist aber keineswegs unaufgeklärter.

Was aber gefühlt immer mehr wird das ist die Kommerzialisierung von Sexualität.
Das einreden das Sex ein für jeden verfügbares Ding ist dem ist aber nicht so Millionen werden sogar auf einer dating Seite wie diese erfolglos umher Streifen.
*******frei Mann
1.012 Beiträge
Ich hatte bereits ausgeführt, dass Sex zur Erfüllung eines ganzen Bündels an Bedürfnissen dient. Manche dieser Bedürfnisse können heute auch alternativ gut bedient werden.

Ich habe die Vermutung, dass das Bedürfnis zur Fortpflanzung früher in unserer Region etwas stärker ausgeprägt war, während heute eher die Befriedigung einer Lust abgedeckt werden soll.

Die Art wie heute mit Fortpflanzung umgegangen wird und die steigenden technischen Möglichkeiten werden wahrscheinlich dazu führen, dass das künftig noch weiter geht.

Das optimale Kind zum optimalen Zeitpunkt unter optimalen Bedingungen zu bekommen wird bei vielen Menschen dazu führen, die Befriedigung dieses Bedürfnisses verstärkt aus dem Sex herauszunehmen und es künstlich vornehmen zu wollen.

Das ist nur ein möglicher Aspekt unter unendlich vielen Aspekten. Es ist nur eine Vermutung meinerseits. Und nicht alles, was ich erwarte, finde ich auch wünschenswert.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Zitat von **********ophee:
Zitat von *******er66:

Allerdings nicht linear in eine Richtung sondern immer mal wieder hin zu mehr Offenheit und dann auch wieder zurück. So gesehen finde ich Wandel (und damit "Fortschritt") nicht per se positiv.

Zurück ist doch nicht vorwärts.

Sag das mal den Meeressäugern, -echsen und den Pinguinen.

Von Wasser an Land und wieder zurück ins Wasser.

Was ich damit sagen will: In einer Entwicklung gehts nicht um ein Zurück sondern um eine passende Richtung.
Ich finde der Sex hat an Privatheit, Intimität und Erotik verloren. Sex ist heute eine Dienstleistung auf Gegenseitigkeit, also eine Ware wie jede andere und wird auch so gehandhabt und empfunden.
Auf der einen Seite verschwand damit auch eine Menge moralischer und emotionaler Ballast, auf der anderen Seite wurde der Sex auch schlichtweg banaler und wir mit ihm.
Vermutlich hat der Sex technische Fortschritte gemacht, aber ob er dadurch "besser" wurde, kann man durchaus in Frage stellen. Ich nehme an, er wurde vor Allem für die Frauen durchschnittlich deutlich besser, hat aber individuell an Zauber und Überraschung verloren. Vielleicht ist das aber auch reiner Aberglaube *zwinker*
Was mich wirklich stört, sind die heutzutage völlig überzogenen Ansprüche an Ästhetik, Hygiene und Political Correctness im Bezug auf Sex. Ich rede selbstverständlich nicht vom Duschen, sondern z.B. von Rasur, Bodybuilding und wahnhaften Vorstellungen über Krankheiten, Gesinnungen und Erwartungen.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Ja und nein @**********useum ... ja, das gibt es bestimmt, heute mal eben in den Waldweg reinfahren und sich das Hitn aus dem Leib vögeln auf der Motorhaube liegend , er stehend vor mir geht heute nicht mehr... der Schaden am Fahrzeug würde sehr teuer... da siegt die Vernunft..

meine Erlebniswelt hat sich aber sehr schön entwickelt und verändert , ich möchte nichts missen von dem, was ich auch hier erfahren hab, was wer wie mit wem so anstellt.... das hat meine Sexualität doch sehr vom rein raus fertig ist klaus in ein wundervolles interaktives Liebesspiel
entwickelt...und nicht nur vom höher schneller weiter befeuert. ..

in der Aussenwirkung, da geb ich Dir recht...ist schon vorsicht geboten, wem ich was wie sage.
*********acht Frau
8.007 Beiträge
Mein Sex hat im Laufe des Lebens enorm gewonnen, und auch Aspekte des 'Außen' (Medien, Events) haben ihm nichts von seiner Privatheit und Intimität genommen. Lediglich die Erotik"industrie" hat sich enorm aufgebläht, im Positiven wie im Negativen. Ich sehe das allerdings nicht als neue Norm an, sondern als marktschreierisches Angebot, das ich prima ablehnen kann.
*********nnen Paar
903 Beiträge
Zitat von **********useum:
Ich finde der Sex hat an Privatheit, Intimität und Erotik verloren. Sex ist heute eine Dienstleistung auf Gegenseitigkeit, also eine Ware wie jede andere und wird auch so gehandhabt und empfunden.
Auf der einen Seite verschwand damit auch eine Menge moralischer und emotionaler Ballast, auf der anderen Seite wurde der Sex auch schlichtweg banaler und wir mit ihm.
Vermutlich hat der Sex technische Fortschritte gemacht, aber ob er dadurch "besser" wurde, kann man durchaus in Frage stellen. Ich nehme an, er wurde vor Allem für die Frauen durchschnittlich deutlich besser, hat aber individuell an Zauber und Überraschung verloren. Vielleicht ist das aber auch reiner Aberglaube *zwinker*
Was mich wirklich stört, sind die heutzutage völlig überzogenen Ansprüche an Ästhetik, Hygiene und Political Correctness im Bezug auf Sex. Ich rede selbstverständlich nicht vom Duschen, sondern z.B. von Rasur, Bodybuilding und wahnhaften Vorstellungen über Krankheiten, Gesinnungen und Erwartungen.

Ist das in deiner Beziehung so Dienstleistung..

..
Zitat von *******er66:
Zitat von *******eyn:
Es wurde hier jetzt öfters erwähnt, dass sich die Sexualität nicht gewandelt hat. Ist schon eine Antwort auf meine Eingangsfrage. Die Nächste wäre bei mir, sollte sie sich nicht wandeln? Stillstand ist Rückschritt.

Sexualität mag sich nicht gewandelt haben. Ich denke aber schon das sich der Umgang damit, die Sichtweise, die offenheit wie damit umgegangen hat in der Menschheitsgeschichte immer wieder gewandelt hat. Allerdings nicht linear in eine Richtung sondern immer mal wieder hin zu mehr Offenheit und dann auch wieder zurück. So gesehen finde ich Wandel (und damit "Fortschritt") nicht per se positiv.



So denke ich auch. Und es ist irre. Auf der einen Seite will jeder jemanden, der offen ist, aber nur so offen wie mans selbst vertreten kann /will. is jemand nihct offen genug, kommt panik auf man könne was verpassen, also bleibt man Single. Sexuell erobert will doch keiner werden, ergibt auch keinen Sinn. Menschen wollen mental erobert werden, sich binden, sexuell offen sein, aber nicht so offen, dass der andere dürfte wie er wollte, vor lauter Angst
Auf TikTock werden gerade die 50er Jahre verklärt, Hausfrau und Mutter sein. Unter dem Hashtag #tradwife kochen, putzen und backen sie vor der Kamera. Sie sprechen über ihre Bestimmung, ihrem Ehemann zu dienen: sich für ihn hübsch anziehen etwa, oder sich um ihn zu kümmern. Wird gerade von jungen Menschen gehyped.
Zitat von *******eyn:
Auf TikTock werden gerade die 50er Jahre verklärt, Hausfrau und Mutter sein. Unter dem Hashtag #tradwife kochen, putzen und backen sie vor der Kamera. Sie sprechen über ihre Bestimmung, ihrem Ehemann zu dienen: sich für ihn hübsch anziehen etwa, oder sich um ihn zu kümmern. Wird gerade von jungen Menschen gehyped.

is doch okay. wir wollen alle etwas für den anderen tun und kriegen in unserer freiheit die kurve nicht.
@*********otion das Thema kam gerade in einer Serie, die ich schaue. Inwieweit können wir mit dieser Freiheit umgehen.
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