Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1287 Mitglieder
zur Gruppe
PT mit GV in getr. Räumen
1133 Mitglieder
zum Thema
Sexuell frustriert mit mir selbst: Wer kennt das?169
Einiges im Forum gefunden aber nicht ganz mein Thema angesprochen…
zum Thema
"sich gehen lassen"-> sexuell unattraktiv werden->und jetzt?76
Ich habe in den letzten Jahren, aber auch hier in meiner Zeit im Joy…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sex im Zeitalter des Wandels

*********acht Frau
8.015 Beiträge
Wir sind im Thema
*********acht Frau
8.015 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *********acht:
Ich beispielsweise empfinde angesichts der althergebrachten Männermodelle mit dem mindset aus der Adenauer/Katholiban-Ära keine erotische Anziehung.

Na ja, ist schon etwas einseitig formuliert.
Ich fände da eine etwas differeziertere Herangehensweise gerechter.

Erstaunlicher- und glücklicherweise (!) habe ich solche Männer nie näher kennen gelernt, sie gar nicht näher kennen lernen wollen, obwohl es sie gab.
Tut mir leid für dich und ich verstehe jetzt auch besser deinen Gang auf die "Barrikaden".

Natürlich gab es solche.
Aber auch die anderen Männer-"Modelle" gab es bereits, sogar in den Sechziger-, Siebziger- und Achzigerjahren des vorigen Jahrhundert. Vermutlich halt nicht in der Gegend, in der du sozialisiert wurdest.

Kann aber auch sein, die anderen, die nicht so "dumpfbackig" waren, sind irgendwie nicht auffällig geworden, haben sich halt nicht so gut geeignet als Projektionsfläche für Negativ-"Modelle".

Wobei ich den Begriff "Männer-Modelle" irgendwie, na ja, sagen wir mal, komisch finde. Klingt ein wenig nach Modellbaukastensystem ... *zwinker*

?

Ich sehe zwischen dem, was du schreibst, und meiner Aussage zu den verschiedenen 'Männermodellen' keine Diskrepanz.
Ich schreibe doch auch ganz ausdrücklich, dass mir die modernen Männer besser gefallen als die aus der Generation vor mir oder viele aus meiner eigenen. Die, die nicht so konservativ sind, gefallen mir doch - also kenne ich doch offensichtlich einige?

Nur die, die früher und heute an den alten Rollenbildern kleb(t)en, die nerv(t)en. Weil sie versuch(t)en, allen Frauen (also auch mir) ihre 50er-Jahre-Nummer überzustülpen. Das geht von 'Mädchen müssen doch kein Abitur machen' bis 'freu dich doch, wenn dir einer auf den Arsch klatscht - das heißt doch, dass er dich attraktiv findet!"
Doch, her mit Abi und Studium - und ob irgendwer mich attraktiv findet oder nicht, das soll er seinem Friseur erzählen.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
@*********acht
Vermutlich sind wir wirklich nicht so weit auseinander.

Ich meine nur, der "moderne Mann", von dem du sprichst, ist soooo modern nicht.
Den gab es immer schon.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Zitat von Einerlei:
Wie war nochmal das Thema: ach ja SEX IM ZEITALTER DES WANDELS!
Vielleicht sollten wir wieder zum Thema zurückkehren?

Kannst du bitte ein wenig deutlicher ausführen, was jetzt NICHT im Thema wäre?
*****lei Mann
792 Beiträge
Meinem Empfinden nach geht es seit einiger Zeit um rollenverständnis bzw. Um in der Regel von Männern gezeigtes Verhalten gegenüber Frauen.
Für mich sind das Beiträge zum Thema hat sich das Rollenbild mit der Zeit gewandelt?
Unter dem obigen Thema verstehe ich mehr den Austausch zu sexuellem Verhalten statt über sexismus zu reden.
Danke für deine Nachfrage!
*******schi Frau
349 Beiträge
Das Rollenbild wirkt eben sehr stark auf das tatsächliche sexuelle Verhalten.
Ich habe an mir eine Entwicklung beobachtet, die zum einen sicher mit persönlicher Reifung einhergeht, zum anderen aber auch die gesellschaftlichen Umstände spiegelt.

Als ostdeutsch sozialisierte Frau kam ich nach dem Abi Mitter der 90er in den Westen (Rand großer Städte, aber abseits der wenigen echten Meteopolen) und habe mir gar nichts dabei gedacht, in jeder Hinsicht einfach mein Ding zu machen.

Ziemlich schnell musste ich feststellen, daß ich so gar nicht zur Erwartung der heimischen Männerwelt passte: Datingregeln, offener Umgang mit dem eigenen Körper, Sex haben wenn ich Bock drauf habe (egal, wer es ist oder wie lange man sich schon kennt oder ob die Verbindung nun ernsthaft oder nur vorübergehend sein sollte), aus meiner Sicht war „mann“ verklemmt. Und ich hatte durchaus mit einer meiner Herkunft vergleichbaren sozialen Schicht (Abitur/Akademiker) zu tun.

Ich habe mich mit meiner Idee von sexueller Freiheit als „falsch“ wahrgenommen und einen großen Anpassungsdruck gespürt, dem ich so gut ich eben konnte, nachgekommen bin.

Erst nach Rückkehr in die ostdeutsche Provinz, in den späten Nullerjahren und nachdem einige Jahre vergangen sind, bin ich wieder zu meinen ursprünglichen Werten zurückgekehrt. Vielleicht wäre ich das mit zunehmendem Alter auch so, habe die Umgebung aber als sehr hilfreich empfunden.

Ich weiß nicht, ob die Veränderungen inzwischen in Westdeutschland in der breiten Masse auch angekommen sind, Eure Beiträge (besonders von @*********acht) klingen so.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
@*****lei
Im direkten Zusammenhang mit dem Titelthema hast du recht.

Wenn ich dich richtig verstehe: Du meinst also, dass sich ein verändertes Rollenverständnis grundsätzlich nicht auf das Sexualverhalten von Männern und Frauen auswirkt?
*****lei Mann
792 Beiträge
Nein, das meine ich NICHT. Natürlich wirkt es sich aus. Ob ich als Ansager oder als Partner Sex habe, hat natürlich Auswirkungen darauf, wie ich mit meinem sexualpartner umgehe, ob ich ihm auf gleicher Augenhöhe oder eben nicht begegne.
Aber rollenverständnis ist nicht der Kernpunkt des Themas, meiner Meinung nach.
Schönen Abend!
Ich geh jetzt tanzen und ich meine tanzen, nicht Frauen anmachen. *g*
****mi Frau
3.041 Beiträge
JOY-Angels 
Ich weiß nicht ob man Männer da wirklich immer in eine Schublade stecken kann, und ob es da so deutliche Unterschiede gibt was die 50er, 60er,70er Jahre usw. angeht, da bin ich wohl einfach noch zu jung, aber ich finde das wirklich spannend.
Ich wiederum, finde deutlich Ältere oft von ihrer Art und dem Umgang viel angenehmer als Gleichaltrige… heutzutage habe ich bei Jüngeren eher das Gefühl das vieles sehr oberflächlich gehandhabt wird, man ist sprunghaft, irgendwie rastlos und lässt sich nicht mehr wirklich tief aufeinander ein… ich mag das beständige, ernsthafte, und doch dabei offene, warme, liebevolle was viele Ältere ausstrahlen….
Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt eine „Alterserscheinung“ ist, die bedingt dass man inzwischen genau weiß was man will… Oder ob es einfach eine Generation ist, die noch andere Werte hat, als wie sie heute gelebt werden…

Was dabei bei Älteren in diesem Zusammenhang aber auch schade ist, ist das sie deshalb, so mein Eindruck, noch viel stärker an bestimmten gesellschaftlichen Erwartungen festhalten und deshalb auch in einen innerlichen Konflikt geraten können.
Sie haben häufig andere Ansichten in Bezug auf Altersunterschiede, Trennung,
Sex im Alter usw. die, ich einerseits zum Teil auch bewundere,( denn hier zeigt sich genau sie Beständigkeit die ich toll finde ), die aber andererseits auch dazu führen kann sich möglicherweise nicht so ausleben zu können wie es einen vielleicht glücklich machen würde, sondern am „erlernten“ festzuhalten… was traurig sein kann…
***en Mann
4.171 Beiträge
@****mi..
Sehr treffend beschrieben.
Den zweiten Teil deines Postings nennt man auch ganz einfach bei Sich Selber ankommen.
Der nahezu hasserfüllte Ton in dem hier (wenige Posts ausgenommen) über "die Männer" geschrieben wird, die einer Generation angehören, mit denen die Schreiberinnen eher weniger sexuelle Erfahrungen haben dürften, sagt mehr über sie sie selbst als der Inhalt. Nämlich, dass sie genau so wenig in der Lage sind aus ihren Denkmustern auszubrechen, wie jene die sie beschimpfen.
Wenn beklagt wird, dass immer noch die alten, weissen Patriarchen an den Hebeln der Macht sitzen, dann frage ich mal, liebe Frauen, warum habt ihr sie gewählt, ihr seid die Mehrheit. Und warum sind nicht mehr Frauen bereit Verantwortung in den Unternehmen zu übernehmen. Ich weiß aus der Praxis wovon ich rede, das Problem sind inzwischen nicht mehr die Seilschaften, sondern der Mangel an Bewerberinnen.
Und um ins Thema zurück zu kehren, ich kann einfach nicht feststellen, dass der sexuelle Wandel sooo viel mehr Freiheit gebracht hätte. Was mir meine Oma aus den Zwanziger Jahren erzählt hat, war teilweise durchaus gewagter, denn es hatte noch einen Preis und der hieß nicht Beliebigkeit. Wobei ich noch mal wiederhole, sie und ich gehören einer privilegierten Schicht an. Doch diese Privilegien genießt heute die Mehrheit.
*********acht Frau
8.015 Beiträge
Wenn du das so liest, @**********useum, dann liegt das an der Brille, die du aufhast.

Ansonsten habe ich persönlich keine Lust dazu, aus deinem Posting ganz gepflegt die Luft rauszulassen.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *********acht:
Wenn du das so liest, @**********useum, dann liegt das an der Brille, die du aufhast.

Ansonsten habe ich persönlich keine Lust dazu, aus deinem Posting ganz gepflegt die Luft rauszulassen.

So ganz Unrecht hat er aber leider nicht. Bis in die 90er haben wir an der Gleichberechtigung gearbeitet und das war auch nötig und gut so. Seit dem ist der Trend aber mehr in Richtung Gleichmacherei und Denkverbote gegangen. Das halte ich für kontraproduktiv.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Zitat von *********acht:
Wenn du das so liest, @**********useum, dann liegt das an der Brille, die du aufhast.

Ansonsten habe ich persönlich keine Lust dazu, aus deinem Posting ganz gepflegt die Luft rauszulassen.

Hast du das wirklich nötig, mit so dünner Polemik hier aufzutreten?
*********acht Frau
8.015 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *********acht:
Wenn du das so liest, @**********useum, dann liegt das an der Brille, die du aufhast.

Ansonsten habe ich persönlich keine Lust dazu, aus deinem Posting ganz gepflegt die Luft rauszulassen.

Hast du das wirklich nötig, mit so dünner Polemik hier aufzutreten?

Ich sehe mich komplett, fraglos und vollumfänglich auf der Seite derjenigen mit den besseren Argumenten und der stichhaltigeren Argumentation. Ich habe mit Beispielen provoziert, um Parallelen in Denkmustern aufzuzeigen, das dient der Analyse unreflektierter Standpunkte.

Damit muss aber dann jeder selber arbeiten, und ob er/sie das tut, ist mir ehrlich gesagt egal. Ich nutze und genieße die heutigen (beruflichen, sexuellen, inzwischen gesellschaftlich gesicherten) Freiheiten (u. a. auch vor Belästigungen), die ich früher nicht hatte, viel zu sehr, als dass mich ein paar Andersfühlende irritieren können, die darauf nicht klar kommen.
Da frage ich mich doch, warum wurde denn die Frauenquote eingeführt, wenn es für Frauen so leicht ist aufzusteigen? Dumm ist nur, dass in einigen Firmen der Vorstand so klein gehalten wird, um gar nicht erst in die Bredouille zu kommen, eine Frau aufzunehmen. Außerdem wird eine Partei gewählt und für was diese steht. Ich kann aber in den Einzelnen Bereichen nicht einfach eine Frau wählen, nur weil sie eine Frau ist, das ist doch ein Scheinargument.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Da frage ich mich doch, warum wurde denn die Frauenquote eingeführt, wenn es für Frauen so leicht ist aufzusteigen? Dumm ist nur, dass in einigen Firmen der Vorstand so klein gehalten wird, um gar nicht erst in die Bredouille zu kommen, eine Frau aufzunehmen. Außerdem wird eine Partei gewählt und für was diese steht. Ich kann aber in den Einzelnen Bereichen nicht einfach eine Frau wählen, nur weil sie eine Frau ist, das ist doch ein Scheinargument.

Die Frauenquote musste eingeführt werden weil man mehr Frauen in oberen Positionen haben will aber nicht mehr geeignete Bewerberinnen vorhanden sind. Also muss man auch den weniger geeigneten unter die Arme greifen. Sehe ich hier bei uns im Bereich Forschung. Ja, es gibt sehr gut qualifizierte Frauen. Aber eben zu wenig um in den entsprechenden Posten ein Gleichgewicht zu schaffen. Die meisten wirklich qualifizierten Frauen mit denen ich gesprochen habe lehnen daher eine Frauenquote auch ab.
@*********acht
Wenn gesagt wird, dass der sexuelle Wandel möglicherweise überschätzt wird, oder sich in eine ungute Richtung entwickelt, dann ist damit nicht gesagt, dass er sich alternativ nur rückwärts bewegen kann. Das ist nur Ihre finster wütende Denkrichtung, liebe Novembernacht.
Persönlich verständlich, aber Wut ist nur selten ein guter Ratgeber.
Die Verankerung des 50-er Jahre Denk- und Verhaltensmuster ist in recht vielen männlichen Köpfen (gerne auch später geborene und siehe auch hier im Thema) manifestiert. Solange das nicht beendet ist, wird keine Frau Bock haben nur auf dem Papier eine hohe Posten zu bekleiden.
*******er66 Mann
3.045 Beiträge
Zitat von ****75:
Die Verankerung des 50-er Jahre Denk- und Verhaltensmuster ist in recht vielen männlichen Köpfen (gerne auch später geborene und siehe auch hier im Thema) manifestiert. Solange das nicht beendet ist, wird keine Frau Bock haben nur auf dem Papier eine hohe Posten zu bekleiden.

Um in "oberen Positionen" zu bestehen ist neben fachlicher Kompetenz eben auch ein gewisses Machtstreben und eine gewisse Aggressivität nötig. Das hat nichts mit "50er Jahre Denken" zu tun sondern dass man in diesen Positionen auch häufig unbequeme Entscheidungen gegen Widerstände durchsetzen muss. Das können auch Frauen aber statistisch eben weniger als Männer. Es gibt nun mal leider weniger Frauen die in der Ellbogengesellschaft "da oben" ihre Lebensverwirklichung sehen. Die die es können kommen auch ohne Quote dort hin. *zwinker*
*******schi Frau
349 Beiträge
Genau das ist doch die Herausforderung: die (in diesem Beispiel weiße, männliche) Mehrheit bestimmt die Regeln. Die Minderheit spielt nach diesen Regeln und steigt auf. Die Mehrheit wird aber immer verhindern, daß es zu viele andersartige Mitspieler gibt- denn dann würden die Spielregeln geändert und sie würden die Mehrheit verlieren.
Auch wer als „qualifiziert“ gilt, wird durch die Mehrheit bestimmt! Die hier als weniger qualifiziert beschriebenen Frauen bringen eben nicht genau diese, sondern andere Qualifikationen mit- was sich durchaus als Vorteil entpuppen kann.

Insofern ist eine Quote eine mögliche Lösung. Abwarten, bis das alte System nicht mehr funktioniert und sich für neue Lösungen öffnen muss, eine andere (dauert halt nur sehr lange und hat uns gesellschaftlich da hin geführt, wo wir jetzt sind)
Forscher haben herausgefunden, dass die Unterschiede zwischen männnlichem und weiblichem Führungsstil nur minimal sind. Um genau zu sein, sind es noch nicht einmal Unterschiede: Frauen setzen lediglich die Schwerpunkte ihrer Führung anders als Männer – zu diesem Ergebnis kommen alle gängigen Studien zum Thema. Stand/Quelle: 31.05.2022 female leadership

Das was du beschreibst ist Narzissmus. Der gehört nun wirklich nicht in Führungsebenen. Dieses Verhalten führt (statistisch gesehen, zu einer höheren Krankenquote). Und ja, dieser Stil wurde Jahrzehnte lang als Top-Eigenschaft in den hohen Ebenen angesehen. Mittlerweile und Gott sei Dank nicht mehr.
*******schi Frau
349 Beiträge
@****75
Die Sache hat einen Haken: studiert werden können nur weibliche Führungskräfte, die im bestehenden System in Führung gekommen sind, also sich systemkonform verhalten haben.
Die, die deutlich anders agieren würden, werden vorher ausgebremst oder aber kommen selbst zu der Überzeugung, zu den Konditionen nicht mitspielen zu wollen.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Zitat von *******er66:

Um in "oberen Positionen" zu bestehen ist neben fachlicher Kompetenz eben auch ein gewisses Machtstreben und eine gewisse Aggressivität nötig. Das hat nichts mit "50er Jahre Denken" zu tun sondern dass man in diesen Positionen auch häufig unbequeme Entscheidungen gegen Widerstände durchsetzen muss.

Mehr noch: Mit anspruchsvollen Positionen, die mehr als nur Fachwissen benötigen, ist automatisch verbunden auch eine Abnahme von Lebensqualität und dazu kommt unvermeidlich Kräfteverschleiß. Siehe die Begründung für den Rückzug der neuseeländischen Regierungschefin.

Frauen entscheiden sich - auch das ist wissenschaftlich untersucht worden - oft bewusst gegen höhere und Höchstpositionen, weil ihnen andere Dinge wichtiger sind.
Zitat von *******schi:
@****75
Die Sache hat einen Haken: studiert werden können nur weibliche Führungskräfte, die im bestehenden System in Führung gekommen sind, also sich systemkonform verhalten haben.
Die, die deutlich anders agieren würden, werden vorher ausgebremst oder aber kommen selbst zu der Überzeugung, zu den Konditionen nicht mitspielen zu wollen.

Damit hast du Recht! Ausgebremst werden sie oft von Männern, meiner Erfahrung nach. (Warum? Ängste. U. a. Angst vor Machtverlust).
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.