Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Leben mit Handicaps
397 Mitglieder
zur Gruppe
Rough Sex
7213 Mitglieder
zum Thema
Euer Freundeskreis - eher offen oder zurückhaltend?28
Ich möchte hier gerne mal einige Zeilen lang über die Frage "Warum…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sex und BDSM mit Menschen mit geistigen Einschränkungen

Zitat von *******r91:
@****_F Ich kann und muss dich an dieser Stelle warnen, dass du dich mit so einer Person in Schwierigkeiten begibst. Dieser Kontakt sollte es zu näherem kommen wird anstrengend und unverständlich für dich. Sie wird dich immer wieder mit Zurückweisungen konfrontieren. Dieses grobe und unfreundliche meint sie überhaupt nicht böse, sondern ist einfach Teil der Bindungsangst.
Es ist möglich diese Bindungsangst aufzulösen, aber das kann ich gleich sagen das braucht Zeit verdammt gute Nerven und viel Gesprächsbereitschaft.
Ob du dir das zutraust kann ich so natürlich nicht einschätzen. Es kann halt sein, dass sie dich mit ihrer Art sehr verletzen kann obwohl sie das nicht will.

Als Ergänzung hierzu noch: Ich bin ausgebildeter Erzieher und habe mich eine Weile mit dem Bindungsthema beschäftigt.

Hier, bitte! Damit Du nicht behaupten kannst, dass Du etwas nicht geschrieben hast.

Ich finde es allgemein sehr anmaßend Menschen mit Behinderungen, Beeinträchtigungen oder psychischen Erkrankungen schon im Vorfeld als gefährlich einzustufen bevor man sie richtig kennt.

Es gibt genug Menschen ohne Behinderung mit denen man sich ganz schön die Finger verbrennen kann.

Hast Du ein Studium in Psychologie, dass Du glaubst Dich mit psychischen Erkrankungen gut auszukennen?

Das ist der Grund warum ich fast nichts im Netz rund um Behinderung, Beeinträchtigung oder Krankheiten lese und stattdessen seriöse Sachbücher vorziehe, weil im Netz kann sich jeder Experte nennen und ohne Einschränkungen alle möglichen Halbwahrheiten verbreiten.

Mich macht es richtig wütend, dass man uns unsere sexuelle Freiheit absprechen will, nur weil normale Menschen mit uns nicht zurecht kommen. Besonders das Vorurteil, dass Menschen mit ADHS für alles eine spezielle Anleitung benötigten, macht mich sauer.
*******r91 Mann
2.326 Beiträge
Ich weiß nicht wirklich in wie weit du meinen Text eingeordnet hast mit den einzelnen Aussagen, aber ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass es allgemein gefährlich ist. Nur hab ich zu bedenken gegeben, dass es zu Schwierigkeiten kommen kann, weil diese Einschränkungen sich Öl ins Feuer gießen können.

Nein, ich habe kein abgeschlossenes Studium, sondern eine Ausbildung als Erzieher weswegen ich ein wenig einschätzen kann, dass gewisse Umstände zu Schwierigkeiten führen können.

Ich sage auf keinen Fall, dass es zu Schwierigkeiten kommt, sondern gebe nur zu bedenken, dass man damit rechnen muss. Das ist keiner Weise böse, sondern einfach lieb gemeint.
Zitat von *******r91:
Ich weiß nicht wirklich in wie weit du meinen Text eingeordnet hast mit den einzelnen Aussagen, aber ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass es allgemein gefährlich ist. Nur hab ich zu bedenken gegeben, dass es zu Schwierigkeiten kommen kann, weil diese Einschränkungen sich Öl ins Feuer gießen können.

Nein, ich habe kein abgeschlossenes Studium, sondern eine Ausbildung als Erzieher weswegen ich ein wenig einschätzen kann, dass gewisse Umstände zu Schwierigkeiten führen können.

Ich sage auf keinen Fall, dass es zu Schwierigkeiten kommt, sondern gebe nur zu bedenken, dass man damit rechnen muss. Das ist keiner Weise böse, sondern einfach lieb gemeint.

Du bist in der Elementarpädagogik tätig d. h. Du hast überwiegend Kontakt zu Kindern ab U3 bis max. 7 Jahre alt. Vielleicht hast Du die eine oder andere Erfahrung über Elternteile gesammelt, aber Du hast keinerlei theoretische Grundlage in psychischen Erkrankungen, und ich wage zu bezweifeln, dass Du Praxiserfahrung in einer richtigen Psychiatrie gesammelt hast.

Als ich mich einweisen lassen wollte, da wurde ich von einer Bürokraft weggeschickt, die mir sehr starke Medikamente ohne Aufsicht eines Facharztes in die Hand gedrückt hat, was ein gravierender Verstoß gegen die medizinischen Sicherheitsmaßnahmen ist. Dieser Mensch hat behauptet, dass ich von den anderen Patienten angespuckt, gekratzt und einfach angefasst werde.

Seit meiner Diagnose, bin ich bei dieser Psychiatrie in ambulanter Behandlung und ich habe es noch nie erlebt, dass ich von einem Patienten dort angegriffen wurde.

Patienten, die in den Hochsicherheitstrakt müssen dürfen weder ihr Zimmer verlassen noch darf irgendwer das Gelände betreten, wenn es sich nicht um Familienangehörige handelt.

Von da brauchst Du nicht zu versuchen mir irgendein Märchen zu erzählen.
*******r91 Mann
2.326 Beiträge
Zitat von *********Evil:
Du bist in der Elementarpädagogik tätig d. h. Du hast überwiegend Kontakt zu Kindern ab U3 bis max. 7 Jahre alt.
Ich habe geschrieben ich bin Erzieher so weit noch richtig. Mit keiner Silbe hab ich Elementarpädagogik erwähnt das hast du mir angedichtet. Du scheinst ja ziemlich genau nicht zu wissen wo und mit wem ich arbeite. Mehr sage ich jetzt zu dem Thema nicht.
Zitat von *******r91:
Zitat von *********Evil:
Du bist in der Elementarpädagogik tätig d. h. Du hast überwiegend Kontakt zu Kindern ab U3 bis max. 7 Jahre alt.
Ich habe geschrieben ich bin Erzieher so weit noch richtig. Mit keiner Silbe hab ich Elementarpädagogik erwähnt das hast du mir angedichtet. Du scheinst ja ziemlich genau nicht zu wissen wo und mit wem ich arbeite. Mehr sage ich jetzt zu dem Thema nicht.

Ding Dong
@*******r91

Ernsthaft?

Du willst uns allen hier weiß machen, dass Erzieher*innen auch mit Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen arbeiten?

Sucht die Psychiatrie, in der Du angeblich arbeitest so verzweifelt nach Personal, dass man einen Erzieher einstellt, der weder ein Studium in Psychologie noch eine medizinische Ausbildung hat?

Du glaubst wohl, dass Du hier alle für dumm verkaufen kannst, so nach dem Motto: "Ach, ein Mensch mit einer geistigen Beeinträchtigung kann ich alles erzählen, weil der ja nichts in der Birne hat."

Man braucht keinen IQ von 130 um zu merken, dass das, was du sagst, sehr unglaubwürdig ist.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********Evil:
@*******r91

Ernsthaft?

Du willst uns allen hier weiß machen, dass Erzieher*innen auch mit Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen arbeiten?


Ähmmmm... die wikipedia sagt dazu
Erzieher werden allerdings nicht nur für die Arbeit mit Kindern qualifiziert, sondern können auch mit Jugendlichen, Erwachsenen oder behinderten Menschen jeglichen Alters arbeiten. Dabei kann teilweise durch Wahl der Ausbildungsstätte oder Praktika ein individueller Schwerpunkt gelegt werden, der aber für die weitere berufliche Entwicklung nicht bindend ist.

Noxx
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Hinweis der Moderation
Guten Abend,

ich möchte mich hier einmal kurz melden. Nach Sichtung des Verlaufes etwas behilflich sein, zu dem hier entstandenem Missverständnis:

Es war hier die Rede von "Schwierigkeiten" nicht davon, dass es "gefährlich" werden könnte. Schwierigkeiten - im Sinne von anstrengend, mit Arbeit verbunden... so in dieser Richtung kann es verstanden werden.

Sollte es noch weiteren Klärungsbedarf geben, klärt es bitte per PN. *danke*

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
********ette Mann
2.420 Beiträge
Zitat von *********Evil:
@*******r91

Ernsthaft?

Du willst uns allen hier weiß machen, dass Erzieher*innen auch mit Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen arbeiten?

Ich kann das ebenfalls bestätigen. Meine Frau ist als Heilerziehungspflegerin ins Berufsleben gestartet und hat bis zu ihrem Ruhestand Menschen aller Altersklassen neben der Pflege auch erzieherisch begleitet.

Im Laufe eines Berufslebens lassen sich auch über entsprechende Fortbildungen die nötigen Kenntnisse erwerben, die es braucht, um als erzieherische Kraft mit behinderten Menschen adäquat zu arbeiten.

Ich kann auch der Argumentation von Punisher91 folgen. Als Laie kann so eine Konstellation maximal anstrengend und überfordernd sein.
****_F Frau
199 Beiträge
Themenersteller 
Hey Leute✋,
Ich hab den Lauf dieser Diskussion verfolgt und möchte kurz anmerken dass tatsächlich nicht die Rede davon war das Menschen wie wir per se "gefährlich" Seien, nur halt in Sachen Beziehungen auch mal mit etwas Mehraufwand verbunden sind. Allerdings kann ich @*********Evil auch verstehen dass sie etwas gereizt reagiert da ich das Gefühl habe dass sie wie viele andere Menschen auch schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Leuten die selbst von etwas nicht betroffen sind, aber meinen alles besser zu wissen. Nicht dass ich das hier jemandem unterstellen möchte, aber ich weiß aus eigener Erfahrung dass einen schlechte Erfahrungen schnell misstrauisch machen und man überall "Feinde" wittert ohne dabei böse Absichten zu haben, einfach weil man schon häufiger schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Liebe Grüße Lara
Interessant.

Dann muss mein Sohn wohl nur an ungelerntes Personal geraten sein, weil er max. nur 2 Stunden täglich in einer normalen Kita bleiben durfte mit der Begründung, dass man für seine Bedürfnisse nicht speziell ausgebildet sei.

Hier in der virtuellen Welt spielt ihr euch als Fachkraft-Heroes auf, aber in der Realität fühlt ihr euch nicht in der Lage euch um einen dreijährigen zu kümmern, wenn dieser nicht funktionieren wie bei der Bundeswehr.

Eure Märchen könnt ihr euren Sex-Dates erzählen, damit diese sich leichter ins Bett bekommen lassen. Nach Aussagen einiger Leute hier, erkundigt sich sowieso hier keiner nach den Beruf. Von da an, kann jeder hier theoretisch gesehen der neue König von England sein.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********Evil:
Interessant.

Dann muss mein Sohn wohl nur an ungelerntes Personal geraten sein, weil er max. nur 2 Stunden täglich in einer normalen Kita bleiben durfte mit der Begründung, dass man für seine Bedürfnisse nicht speziell ausgebildet sei.

Hier in der virtuellen Welt spielt ihr euch als Fachkraft-Heroes auf, aber in der Realität fühlt ihr euch nicht in der Lage euch um einen dreijährigen zu kümmern, wenn dieser nicht funktionieren wie bei der Bundeswehr.

Eure Märchen könnt ihr euren Sex-Dates erzählen, damit diese sich leichter ins Bett bekommen lassen. Nach Aussagen einiger Leute hier, erkundigt sich sowieso hier keiner nach den Beruf. Von da an, kann jeder hier theoretisch gesehen der neue König von England sein.

Sorry, aber jetzt mach mal halblang.
Nur weil Du schlechte Erfahrungen gemacht hast -idR liegt sowas nicht an den Fähigkeiten der Erziehnden, sondern schlichtweg an "kein Bock auf schwierige Kinder" seitens der Kitaleitungen-, musst Du die nicht per se auf jeden anderen in der besagten Berufsgruppe projizieren. Und wenn Du das machen möchtest, dann ist hierzu der falsche Ort.

Noxx
Zitat von ********noxx:
Zitat von *********Evil:
Interessant.

Dann muss mein Sohn wohl nur an ungelerntes Personal geraten sein, weil er max. nur 2 Stunden täglich in einer normalen Kita bleiben durfte mit der Begründung, dass man für seine Bedürfnisse nicht speziell ausgebildet sei.

Hier in der virtuellen Welt spielt ihr euch als Fachkraft-Heroes auf, aber in der Realität fühlt ihr euch nicht in der Lage euch um einen dreijährigen zu kümmern, wenn dieser nicht funktionieren wie bei der Bundeswehr.

Eure Märchen könnt ihr euren Sex-Dates erzählen, damit diese sich leichter ins Bett bekommen lassen. Nach Aussagen einiger Leute hier, erkundigt sich sowieso hier keiner nach den Beruf. Von da an, kann jeder hier theoretisch gesehen der neue König von England sein.

Sorry, aber jetzt mach mal halblang.
Nur weil Du schlechte Erfahrungen gemacht hast -idR liegt sowas nicht an den Fähigkeiten der Erziehnden, sondern schlichtweg an "kein Bock auf schwierige Kinder" seitens der Kitaleitungen-, musst Du die nicht per se auf jeden anderen in der besagten Berufsgruppe projizieren. Und wenn Du das machen möchtest, dann ist hierzu der falsche Ort.

Noxx

Aber Kinder mit ADHS darf man alle als "schwer erziehbar" etikettieren, nicht wahr? Und Eltern darf mit "Unbeschulbarkeit" erpressen, wenn das Kind keine Medikamente nimmt?"

Aber wenn die Eltern bei den Pädagogen, die Nachhilfe anbieten, die richtige Summe über den Tisch gehen lassen, dann plötzlich gibt es keine Unbeschulbarkeit bzw. keine Grenzen in der Förderung. Das war schon zu meiner Zeit so, als ich zur Nachhilfe gegangen bin.

Warum schicken Eltern mit einem beachtliche Konto ihre Kinder mit Förderbedarf auf private Schulen?

Ganz einfach! 1. gibt es bei einem ordentlichen Gehaltscheck keine Unbeschulbarkeit und 2. durch die private Finanzierung werden bessere Bedingungen finanziert.

Was glaubt ihr warum immer staatliche Schulen an Wettbewerben teilnehmen, wo man ein gutes Preisgeld gewinnen kann? Damit man bei Vaterstaat nicht um jeden Euro betteln muss und die Schulen endlich die nötige Knete für vernünftige Ausstattungen haben. Deswegen gibt es auch Fördervereine, wo alle Eltern zumindest mit einem 5 € sich beteiligen können, damit die Kids sich nicht mit Schrott zufrieden geben müssen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
@*********Evil
So ich bin raus.... das ist mir echt zu albern und es gehört nicht in diesen Thread... vor allem finde ich es albern, dass Du davon ausgehst, dass Du der einzige Mensch auf der Welt bist, dessen Kind(er) eventuell nicht der "Standardnorm" entspricht/entsprechen und alle anderen Leute per se gegen Dich sind oder sowas noch nieeee erlebt haben. Und auch gar nicht verstehen, wie der Hase läuft.

Noxx
@********noxx

Deine Sichtweise ist ebenfalls voll von Logikfehlern und Unterstellungen.

Ich wünsche Dir dennoch viel Spaß hier. *zumthema*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.