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Eure Fragen zu offener Partnerschaft?

******ffi Frau
54 Beiträge
Zum Thema weiter oben... Labels... Polyamor vs. offene Beziehung:
Ich denke, der einzige Unterschied ist, dass bei polyamoren Modellen eben erlaubt bis erwünscht ist, dass man liebt oder geliebt wird; bei offenen Beziehungen hingegen eben das meist ein Ausschlusskriterium ist - frei nach dem Motto: Ficken erlaubt, Lieben nicht!
Ein weiterer Unterschied ist meiner Meinung nach, dass man sein "Fickobjekt" in der offenen Beziehung in der Regel nur sieht, um Sex zu haben - was quasi Hauptbeziehungsinhalt ist. Bei polyamoren Modellen hingegen liegt einem was am Menschen dahinter; man verbringt anteilig auch Alltag zusammen, unternimmt Dinge, macht eben Sachen auch außerhalb vom Bett. Oder übernachtet zusammen. Ist in Krisen anteilig füreinander da usw.

Einen Partner behalten, wohl wissend, dass er es nicht ist... keine Ahnung, das hört sich in meinen Ohren echt schräg an. Das aus Partnerschaft Freundschaft werden kann - gut. Aber dass man quasi nur zusammen bleibt, um nicht allein zu sein - und gleichzeitig nach dem nächsten sucht, der besser ist - kann ich weniger nachvollziehen. Wenn dazu allerdings Konsens besteht - warum nicht?

Ich kenne übrigens einige langjährige polyamore Beziehungsmodelle, die meiner Meinung nach gut funktionieren. Das A und O ist reden, Absprachen treffen und sich mitfreuen können. Wo ich euch Recht gebe, ist, wenn "offene Beziehungen" zwar ihre Freiheiten genießen, aber nicht miteinander reden und gegenseitig nichts darüber wissen wollen - das ist Verarsche in meinen Augen und geht in den meisten Fällen schief, weil dann jeder sein Paralleluniversum außerhalb der Beziehungsebene lebt, unwissend von dem des Partners. Hat nichts mehr mit "zusammen leben" zu tun, man entfernt sich gezwungener Maßen immer weiter voneinander.
****ody Mann
13.290 Beiträge
Es gibt schmerzfreies Schönwetter-Reden und umfängliches Reden. Letzteres beherrscht nicht jeder, ist m.E. aber wichtig für eine oB.
*******cks Frau
306 Beiträge
So nebenbei:
95% der offenen Beziehungen scheitern.
= statistisch gesehen, "überlebt" 1 von 20.

Nicht die besten Chancen, sozusagen.
*******dev Frau
19.408 Beiträge
Und wie viele monogame Beziehungen scheitern?

Wären die offenen Beziehungen auch gescheitert, wenn sie monogam gewesen wären?

Das sagt doch gar nicht aus...
*******s_bw Mann
4.751 Beiträge
Interessant wäre, wie viele scheitern, weil sie offen waren.
****na Frau
95 Beiträge
Zitat von *******cks:
So nebenbei:
95% der offenen Beziehungen scheitern.
= statistisch gesehen, "überlebt" 1 von 20.

Nicht die besten Chancen, sozusagen.

Das kann gut sein. Interessant wäre aber, warum das so ist. Aus meiner Erfahrung heraus (27 Jahre Beziehung, davon 8 Jahre offen) ist das Problem, dass viele Paare ihre tatsächlichen Probleme nicht angehen und meinen, eine Öffnung hilft. Nur verstärkt das schlussendlich nur die bestehenden Probleme und kommen an die Oberfläche. Das Öffnen beschleunigt die Trennung, welche früher oder später auch in einer geschlossenen und nicht stabilen Beziehung ebenfalls geschehen wäre.

Mein Mann und ich sind nur offen, wenn es uns als Paar gutgeht, wir glücklich sind und unser Fundament stark und stabil ist. Ist dem nicht so, wird geschlossen und zuerst an uns gearbeitet. Nur so funktioniert es.
*******s_bw Mann
4.751 Beiträge
Zitat von ****na:
... ist das Problem, dass viele Paare ihre tatsächlichen Probleme nicht angehen und meinen, eine Öffnung hilft. Nur verstärkt das schlussendlich nur die bestehenden Probleme und kommen an die Oberfläche. Das Öffnen beschleunigt die Trennung, welche früher oder später auch in einer geschlossenen und nicht stabilen Beziehung ebenfalls geschehen wäre.

Mein Mann und ich sind nur offen, wenn es uns als Paar gutgeht, wir glücklich sind und unser Fundament stark und stabil ist. Ist dem nicht so, wird geschlossen und zuerst an uns gearbeitet. Nur so funktioniert es.

Ganz genau. OB braucht als Basis eine stabile Beziehung, beständiges Reden und Anpassen der Konstellation. Und eine "Notbremse".
***4y Frau
66 Beiträge
Zitat von *******cks:
So nebenbei:
95% der offenen Beziehungen scheitern.
= statistisch gesehen, "überlebt" 1 von 20.

Nicht die besten Chancen, sozusagen.

Hast du uns die Quelle dazu?
*******elle Mann
176 Beiträge
WAS IST DENN ÜBERHAUPT SCHEITERN?
An was bemißt sich das?
an den Jahren, die man miteinander ist, oder es aushält?
Wer kann von außen die Qualität einer Beziehung beurteilen?
geht es um Quantität oder um Qualität?
dazu etwas sagen können eigentlich nur die Betroffenen selber, und selbst da ist die Gefahr dass beschönigt wird und eben ein Bild gezeichnet wird, das man gerne sich selber gegenüber und in der Öffentlichkeit darstellen möchte ...wenn beide das gleiche sagen, könnte das natürlich sein, dass es stimmt, aber wissen tue ich das nicht als Außenstehender...
Gelingen oder Scheitern ist wie alles höchst subjektiv....
******ffi Frau
54 Beiträge
Ich hab mal gelesen, dass in monogamen Beziehungen 80% der Männer und 40% der Frauen fremdgehen... so viel dazu. Und sich dann trennen, wenns raus kommt, weil Vertrauensbruch blabla.
ISt nun die Frage, ob man lieber eine monogame wählt und "betrogen" werden will... oder in einer offenen/Polybeziehung lebt, wo genau dies, was zum Problem führt, erlaubt ist, so dass eine Trennung eben nicht zwangsläufig geschehen muss, nur weil es Person 3 gibt, die im Zweifel an Bedeutung zunimmt?
Und ja - was heißt "scheitern"? Wieviele Beziehungen sind denn heutzutage noch auf Unendlichkeit ausgelegt?? Ich denke nicht, dass etwas gescheitert ist, wenn man z.B. 6 wundervolle Jahre zusammen hatte... und sich am Ende im Guten trennt, weil man sich eventuell voneinander weg entwickelt hat? Und ob eine solche Trennung dann irgendwas damit zu tun hatte, ob man monogam oder offen gelebt hat? Vermutlich in den wenigsten Fällen... Trennungen finden statt, weil Inhalte der Beziehung nicht mehr passen, die Basis zerbrochen ist, Vertrauen missbraucht wurde, weh getan wurde. Und sowas passiert meiner Meinung eher in monogamen Beziehungen, weil wir anscheinend keine monogamen Wesen sind, die dauerhaft treu sind. Anders herum kann mir so was nicht in einer offenen Beziehung passieren, weil ich da ja weiß, was mein Partner macht, dies auch Inhalt unserer Beziehung ist und somit ein Großteil an Vertrauensbrüchen einfach wegfällt, eben weil man darf.
****ody Mann
13.290 Beiträge
In einer monogamen Beziehung heißt es Trennung, in einer offenen gibt es einfach mehr Möglichkeiten, jemanden auszusortieren. Downgraden, Pausieren, Aussortieren, nicht mehr Frequentieren etc. etc.
Zitat von ******ffi:
Ich hab mal gelesen, dass in monogamen Beziehungen 80% der Männer und 40% der Frauen fremdgehen... so viel dazu. Und sich dann trennen, wenns raus kommt, weil Vertrauensbruch blabla.


und ich habe gelesen, das in monogamen beziehungen mehr frauen fremdgehen als männer.
und die frauen den mann dann verlassen, wenn der neue sich finanziell besser rechnet!


aber man sollte nicht alles einfach so glauben, was man so *les*
****akJ Mann
30 Beiträge
Zitat von ****ody:
In einer monogamen Beziehung heißt es Trennung, in einer offenen gibt es einfach mehr Möglichkeiten, jemanden auszusortieren. Downgraden, Pausieren, Aussortieren, nicht mehr Frequentieren etc. etc.

Downgraden, pausieren, klingt als würd man nen Angestellten degradieren.
Aussortieren klingt nach Wäsche die abgetragen und aus der Mode gekommen is.
Nicht mehr frequentieren wie ne Hure odern Nachtclub.

Wir sprechen schon noch von Liebesbeziehungen zwischen Menschen oder?
****akJ Mann
30 Beiträge
Zitat von ****na:
Zitat von *******cks:
So nebenbei:
95% der offenen Beziehungen scheitern.
= statistisch gesehen, "überlebt" 1 von 20.

Nicht die besten Chancen, sozusagen.

Das kann gut sein. Interessant wäre aber, warum das so ist. Aus meiner Erfahrung heraus (27 Jahre Beziehung, davon 8 Jahre offen) ist das Problem, dass viele Paare ihre tatsächlichen Probleme nicht angehen und meinen, eine Öffnung hilft. Nur verstärkt das schlussendlich nur die bestehenden Probleme und kommen an die Oberfläche. Das Öffnen beschleunigt die Trennung, welche früher oder später auch in einer geschlossenen und nicht stabilen Beziehung ebenfalls geschehen wäre.

Mein Mann und ich sind nur offen, wenn es uns als Paar gutgeht, wir glücklich sind und unser Fundament stark und stabil ist. Ist dem nicht so, wird geschlossen und zuerst an uns gearbeitet. Nur so funktioniert es.

Das klingt nach ner echten offenen Partnerschaft statt Alibilabel. Respekt.
****to Mann
11 Beiträge
...ich denke das er zufrieden ist, wenn es seiner Partnerin gut geht und ihr körperliches Verlangen Glücksmomente hatte. *omm* Das ist doch auch eine Art von Beruhigung das es dem Partner gut geht, wenn sie wieder zurück kommt und die Toleranz spürt... sollte es mit dem Erlebnis abgeschlossen sein.

Manche Männer haben nicht unbedingt das Verlangen- nur weil eine offen Beziehung gelebt wird, ausgleichend Erlebnisse, oder körperlichen Begierden empfinden zu müssen- es ist doch genial, wenn die Partnerin ein erfülltes Abenteuer hatte- und es sollte gleich mit anderen gestellt sein-
... zB. ein Kletterstein, ein Segelflugturn, eine Bungeesprung, eine entspannte Massage, interessante Gespräche etc. ... die Befriedigung hat doch viele Seiten- Sex wird- denke ich zu hoch bewertet,
dass du deshalb ein schlechtes Gewissen haben, oder dir zu viele Gedanken machen solltest--- *g*
ich sage doch, da ticken Männlein und Weiblein etwas unterschiedlich, Hormone vllt. ein gewisses Alter beeinflussen das denke ich auch ... lg *zwinker*
********head Frau
338 Beiträge
Weiß nicht mehr wer gefragt hat, aber die Beziehung ist theoretisch für beider offen, aber ich möchte das nicht nutzen, es ist aber für mich genauso erlaubt. Ich habe aber schlicht das Bedürfnis dazu nicht. Mein Mann würde es aber sehr begrüßen, wenn ich auch Interesse an anderen hätte. Ein bisschen fremd fummeln in SC bei Frauen wenn es der Zufall so will ist ganz nett, und von Männern etwas befummelt zu werden ist auch mal ganz ok. Aber ich würde nie im Leben losziehen (real und virtuel) um mir einen zusätzlichen Sexpartner zu suchen
*******1267 Frau
9 Beiträge
Finde, dass alle Beziehungsoptionen - von sehr monogam zu sehr offen, von radikal ehrlich zu sehr im Geheimen … -herausfordernd sind und sehr viel Achtsamkeit erfordern, damit es rundum leidenschaftlich und lebendig bleibt.
****to Mann
11 Beiträge
*danke* Maria - mit wenig, das beschrieben- was am Ende jeder reflektierend schauen sollte, um danach auch sagen zu können: Es war schön, habe eine Erfüllung fremder Haut gehabt- und..
..die Toleranz des Partners, - wie der Partner das lebt, sollte nicht zum schlechten Gewissen führen-
sonst- sofort mit dem zusammenlebenden Partner darüber sprechen und eigene Klarheit finden...

Achtsamkeit ist der Anfang vom Glück *witz* *bussi2* auch für das Jahr -23- dafür viel Gesundheit *cheers*
**********rchen Paar
628 Beiträge
Bei uns ist es an der Kommunikation gescheitert, daher kann ich jedem/jeder nur den eindringlichen Rat geben, egal um was es geht, bezieht zumindest den/die Dritte in die Kommunikation mit ein!
Und versucht nicht es Allen Recht zu machen, das funktioniert nicht!
Gruß Jörg
Offene Beziehungen benötigen unbedingt einen guten PR-Berater, sonst gehen sie unweigerlich in die Hose und führen zu Private Investigations [(Song von Dire Straits, Album: LOVE over Gold)]} -> Einfach mal zuhören! *knips*
******108 Frau
84 Beiträge
Eine offene Beziehung kann meiner Ansicht nach nur eine Chance auf Erfolg gaben, wenn sie auf einer innigen, vertrauensvollen, gewollt kommunikativen Beziehung fußt. Eine Beziehung, die objektiv als sicher empfunden wird. Und in dem Wissen, dass die veteinbarten Ideen und Pläne und Grenzen und Deteils wahrscheinlich so nicht eintreten. Einfach, weil in der offenen Beziehung andere mit eigene Vorstellungen dazu kommen. Da sind Fingerspitzengefühl gefragt, zuhören, fragen und ggf ein paar Schritte zurück gehen, um wieder ein gemeinsames Level zu erreichen.
Ganz abgesehen von solchen Profanitäten wie Zeitmanagement. Daten ist ein zeitaufwändiges Hobby, das aufs bestehende Leben aufgesetzt wird.
Man liest hier doch eine ganze Reihe erfreulich funktionierender Modelle, in der die Kernbeziehing der Dreh-und Angelpunkt ist und beide bemüht sind, dem Partner Freiräume zu schaffen. Und auch ausreichend gemeinsame Zeit will organisiert werden. Wird genauso wichtig, eher sogar noch wichtiger, getaktet.
Ich habe allen Respekt, wenn das funktioniert.
Dersrtig innig-vertrauensvoll zugewandte Beziehungen erlebe ich kaum (ich habe das auch nicht hingekriegt). Leider. Von einer sicheren Basisstation liebevoll auf die Reise geschickt zu werden, oder als Paar zu reisen... Das könnte gehen. Bei Rückkehr willkommen sein, ein offenes Ohr finden für die Reiseerlebnisse, selber offen für den Partner sein. Himmlischer Plan.
Eine einseitige Öffnung aushandeln als Not Kompromiss, damit ansonsten alles so bleiben kann, halte ich für gefährlich.
********head Frau
338 Beiträge
Wie geht ihr, die in einer funktionierenden sexuell offenen Beziehung lebt eigentlich damit um, dass immer dir Möglichkeit besteht, dass der Partner zufällig über jemanden stolpert, bei dem es so richtig funkt? Ich meine nicht die Begeisterung, die man empfindet, wenn man einen passenden Dritten erobert hat und noch ganz geflasht von neuen "Dritten" ist. Ich meine richtig verliebt sein und dann plötzlich im einer 2. Beziehung zu stehen? Und was macht man vor allem, wenn man weiß, dass der Partner das nicht als Problem ansieht, seine Beziehung derart auf die Probe zu stellen?
*********chEr Mann
593 Beiträge
Hey @********head,

für diese Herausforderung kann ich nur auf unsere Absprachen hoffen. Den möglichen Fall haben wir besprochen und auch wie wir damit umgehen wollen.

Ganz klar - ausschließen kann man das „Risiko“ nicht.

LG VerbindlichEr
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Wie soll man schon damit umgehen? Es ist nun mal im Rahmen der Möglichkeiten. Wir suchen nicht vornehmlich den schnellen Sex ohne persönliche Beziehung. Wir möchten verbindliche andauernde Partnerschaften eingehen. Die Grenzen zwischen Freundschaft, Begehren, den anderen gern haben, schwärmen oder verliebt sein sind da sehr schwammig. Aber das Herz darf und soll durchaus beteiligt sein. Es geht uns nicht nur um mehr Sex oder anderen Sex, sondern um Bereicherung unseres Lebens und somit um mehr Glück und Zufriedenheit insgesamt und für jeden persönlich, was dann ja auch unserer Beziehung wieder zugute kommt, sie erweitert, festigt und als Basis für all das auch durchaus aufwertet.
Wenn das mit Achtsamkeit, Wohlwollen, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit einhergeht und wenn es dabei immer um Erweiterung und Bereicherung geht und nie um Ersetzen oder Ausgrenzen des Partners, dann funktioniert das sehr gut und auch das stärkste Verliebtsein in jemand anderen wird die Primärbeziehung und diese Liebe nicht in Frage stellen.
Und wenn doch, dann läuft was schief und man muss es erkennen und lösen.
Die Gefahr, dass die Primärbeziehung irgendwann scheitert, wird dadurch nicht größer. Denn das geschieht dann wohl eher von innen heraus und nicht deshalb, weil man auch noch jemand anderen mit in sein Herz schließt.

LG, Fix & Foxy
********head Frau
338 Beiträge
Das Prinzip, mit "Freunden" Sex zu haben ist grundsätzlich nicht meins, ich sehe Sereunf nicht als potentiellen sexualpartner und potentiellen sexualparnter nicht als Freunde. Daher ist mir das nicht schlüssige aber wer das so leben kann, kann sich wohl glücklich schätzen ein unkomplizierteres Leben zu führen im der Hinsicht
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