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Eure Fragen zu offener Partnerschaft?

*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
Zitat von ****akJ:
Wir lesen doch oft genug, woran es scheitert. Zusammengefasst: An offener und ehrlicher Kommunikation zu sich selbst und anderen.

Genau das ist es! Manche bezeichnen es etwas nüchtern "Konsenz-Findung". Aber da steckt etwas Wahres drin.

Vorher gut und offen kommunizieren, was man für Wünsche, Fantasien und auch Befürchtungen hat.
Dann ausmachen, was man probieren und machen will.
Währenddessen oder danach genauso offen über Erlebtes sprechen, was war gut, wo fühlte man sich unwohl....
Und dann wieder den Konsenz aktualisieren.

Wenn einer sich gar nicht mehr wohl fühlt, gehört dazu, dass man sich einigt, es (erstmal) sein zu lassen.
********rasa Mann
62 Beiträge
Es ist tatsächlich die sexualstrategie der Frau (welche sich unterdrücken lässt b.t.w.) den besten Deal flach zulegen ... bestes Gen für den Nachwuchs...so weit so gut so absolut richtig... aber das kann in unserer heutigen Gesellschaft in der es keine existentiellen Sorgen mehr gibt natürlich zu der gynozentrischem Ansicht führen das monogamie etwas schlechtes wäre... aber warum sind denn dann die Jungs allein erziehender Mütter o. In unklaren Familienverhältnissen massiv auffällig... teilweise suizidaler ... hmmm vielleicht sollte man nicht alles in die Tonne treten was sich lange bewährt hat in der Evolutionstechnischen Geschichte...
*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
Die Theorie, hinter menschlichem Verhalten (fast) alles evolutionsbedingt erklären zu wollen, ist mir dabei persönlich wurscht. (Pardon, nicht despektierlich gemeint!)

Ich bin in dem Punkt pragmatischer. Poly habe ich noch nicht live funktionierend entdeckt. Geöffnete Beziehung schon öfter. Und auch ich sehe mich nicht der Polyamorie fähig oder zugetan, der Beziehung, die man gemeinsam in gewisser Weise öffnet, hingegen schon.
********rasa Mann
62 Beiträge
Zitat von *******s_bw:


Wenn einer sich gar nicht mehr wohl fühlt, gehört dazu, dass man sich einigt, es (erstmal) sein zu lassen.

Genau da liegt der Hase im Pfeffer... offene Kommunikation in einer polyamoren Beziehung ist völlige Illusion...

Dies findet wenn überhaupt 100% ehrlich (und somit auch u.Umständen verletzend) erst NACH der möglicherweise überschritten Grenze statt... Verletzung bereits erfolgt... ergo ... Illusion das es besser macht weil wir jetzt darüber reden.
****akJ Mann
30 Beiträge
Da bin ich wiederum optimistischer. Ich glaub das gibt es in einer echten polyamoren Partnerschaft. Ich glaube aber auch dass die echte polyamore Partnerschaft eine Seltenheit is, während das Label schon reichlich oft in Anspruch genommen wird.
*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
Zitat von *********rasa:
Genau da liegt der Hase im Pfeffer... offene Kommunikation in einer polyamoren Beziehung ist völlige Illusion...

Das wird es sein. *lol* Da müsste man regelmäßig eine Versammlung aller Beteiligten mit Moderation veranstalten. *rotfl*

Ne, im Ernst, das mag ja gehen, aber ich würde zu gern mal zum ersten Mal eine funktionierende Konstellation dieser Art kennenlernen.
********rasa Mann
62 Beiträge
Wenn dass funktionieren würde... dann geb ich sofort meine Ambitionen an geschlossener F+ o. den Wunsch nach einer Beziehung ab und mache bei denen gerne mit ...

nicht wirklich ernst gemeint
Zitat von ****akJ:

Danke für deine ehrlichen Worte. Seid ihr beide dann nicht einfach Platzhalter die sich sehr gern haben? Das klingt zumindest so als wär das eher ne Freundschaft+ als ne polyamore Partnerschaft.

Wenn mir jemand sinngemäß sagen würde "Ja du bist jetz nich mein Nonplusultra, meine Erwartungen an Mr. Right erfüllste nich. Wenn wer besseres kommt bin ich wohl weg." dann wär das kein Mensch mit dem ich in was für ne Partnerschaft auch immer ginge. F+, kein Problem. Lass uns Spaß haben und Freunde sein. Aber mit Commitments is das doch wie mit schwanger: ein bisschen geht nich find ich.

Ich behaupte an dieser Stelle, dass ein großer Teil der Paare genau so leben.
Irgendwann nach der Verliebtheitsphase merkt man, dass das Gegenüber in subjektiv wichtigen Punkten anders tickt, man lebt aber damit, denn irgendwas ist ja immer *zwinker*

Wir unterscheiden uns nur dadurch, dass wir es ausgesprochen haben und wissen, dass wir jeweils nicht der superideale Partner sind, aber zufrieden in der Lebenssituation.

Es würden nicht die Hälfte aller Ehen vor‘m Richter landen, wenn alles so ideal wäre.
*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
Zitat von ****77:

Irgendwann nach der Verliebtheitsphase merkt man, dass das Gegenüber in subjektiv wichtigen Punkten anders tickt, man lebt aber damit, denn irgendwas ist ja immer *zwinker*

Wir unterscheiden uns nur dadurch, dass wir es ausgesprochen haben und wissen, dass wir jeweils nicht der superideale Partner sind, aber zufrieden in der Lebenssituation.

So geht es uns auch. Es ist nicht Resignation oder Abfinden mit der Situation, sondern eine gewisse Reife, die nicht mehr erwartet, als eben ist und glücklich und zufrieden damit umgeht, in Offenheit und Klarheit.

Es ist schön, zu wissen, das der/die Andere meine Macken kennt und mich dennoch liebt. Und umgekehrt.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Solange die offene Beziehung einfach nur aus der Ablehnung anderer Beziehungsmodelle (Monogamie, polyamore Parallelbeziehungen etc.) resultiert, ist und bleibt sie eine Krücke wie eine Wartehalle. Es gibt dann keine entwicklungsfähige, achtsame Idee dahinter. In dieser Form ist sie etwas für Leute, die zum einen ansonsten zum Fremdgehen neigen würden und zum anderen zu wenig Zugang zum eigenen amourösen Kern haben, d.h. die weder monoamor noch polyamor sind.

Sich in einer oB neu zu verlieben -damit meine ich nicht das reine und beständige Lieben- und dafür die Verliebtheit zum Partner zu verlieren, ist aus meiner Sicht auch keine Polyamorie. Ein Phänomen in nicht wenigen oB.

Unter gewissen Umständen halte ich die oB für ein passendes Modell für sich wirklich liebende, reflektierende, kommunizierende Menschen. Ich (!) halte die oB für die anspruchsvollste Beziehungsform überhaupt. Nichts für Menschen, die eigentlich maximal Freundschaft Plus können.
Zitat von ****ody:
Solange die offene Beziehung einfach nur aus der Ablehnung anderer Beziehungsmodelle (Monogamie, polyamore Parallelbeziehungen etc.) resultiert, ist und bleibt sie eine Krücke wie eine Wartehalle. Es gibt dann keine entwicklungsfähige, achtsame Idee dahinter. In dieser Form ist sie etwas für Leute, die zum einen ansonsten zum Fremdgehen neigen würden und zum anderen zu wenig Zugang zum eigenen amourösen Kern haben, d.h. die weder monoamor noch polyamor sind.

Sich in einer oB neu zu verlieben -damit meine ich nicht das reine und beständige Lieben- und dafür die Verliebtheit zum Partner zu verlieren, ist aus meiner Sicht auch keine Polyamorie. Ein Phänomen in nicht wenigen oB.

Unter gewissen Umständen halte ich die oB für ein passendes Modell für sich wirklich liebende, reflektierende, kommunizierende Menschen. Ich (!) halte die oB für die anspruchsvollste Beziehungsform überhaupt. Nichts für Menschen, die eigentlich maximal Freundschaft Plus können.

Ach herrje, ist das jetzt ein Wettbewerb?
Dieses Battlen hier, wer sich in dem besseren Beziehungsmodell befindet ist sooooo langweilig und piefig.
Ich bin raus.
Merry Christmas.
...dark
****ody Mann
13.327 Beiträge
Danke für's Raussein!
****akJ Mann
30 Beiträge
Jopp. Ich hab auch das Gefühl wir sind son bisschen in ne komische Richtung abgedriftet. Ich entschuldige mich für meinen Anteil dran.

Am Ende bin ich ganz bei dir @****77 - es geht um Augenhöhe. Wenn man einander und sich selbst in die Augen sehen kann und gemeinsam das in der Beziehung - welcher Art auch immer - findet was man sucht / braucht / kann is alles fein. Was Du beschrieben hast geht ja auch sehr in Richtung Lebensabschnittsgefährten - nur halt mit offenen Grenzen.

So als Exkurs: An der Diskussion sieht man doch ganz schön, wie Psychologie uns zu gesellschaftlichen Konventionen treibt. Aus dem klaren Ich-Bezug, entwickeln sich Allgemeinplätze, die manchem zu Nahe treten, woraus Ping Pongs aus defensiven Reaktionen entstehen die zu ner Definitions- & Richtschnurdiskussion werden. Schade irgendwie. Aber auch faszinierend.

Danke für den Austausch!
Zitat von ****akJ:
Jopp. Ich hab auch das Gefühl wir sind son bisschen in ne komische Richtung abgedriftet. Ich entschuldige mich für meinen Anteil dran.

Am Ende bin ich ganz bei dir @****77 - es geht um Augenhöhe. Wenn man einander und sich selbst in die Augen sehen kann und gemeinsam das in der Beziehung - welcher Art auch immer - findet was man sucht / braucht / kann is alles fein. Was Du beschrieben hast geht ja auch sehr in Richtung Lebensabschnittsgefährten - nur halt mit offenen Grenzen.

So als Exkurs: An der Diskussion sieht man doch ganz schön, wie Psychologie uns zu gesellschaftlichen Konventionen treibt. Aus dem klaren Ich-Bezug, entwickeln sich Allgemeinplätze, die manchem zu Nahe treten, woraus Ping Pongs aus defensiven Reaktionen entstehen die zu ner Definitions- & Richtschnurdiskussion werden. Schade irgendwie. Aber auch faszinierend.

Danke für den Austausch!

Jo. Leider ist es hier in den Foren immer mal wieder so, dass die einen von sich erzählen oder anderen Fragen stellen und ein anderer Teil sich damit beschäftigt selbstgerecht über andere zu urteilen.

Man kann nur spekulieren, was deren Antrieb ist, sich und ihre Urteile zu beweihräuchern.
****akJ Mann
30 Beiträge
@****77 Ich glaub das is keine Absicht. Ich hab zum Beispiel das Gefühl, dich unnötig mit meinem Platzhalterkommentar in die Defensive gedrängt zu haben - was gar nich meine Absicht war. Sprache is halt scheiße 😅
Zitat von ****akJ:
@****77 Ich glaub das is keine Absicht. Ich hab zum Beispiel das Gefühl, dich unnötig mit meinem Platzhalterkommentar in die Defensive gedrängt zu haben - was gar nich meine Absicht war. Sprache is halt scheiße 😅

Nee. Dich meine ich nicht. Von Dir hätte ich noch nix gelesen, was auch nur näherungsweise schulmeisternd wäre.
********head Frau
338 Beiträge
Ob es wirklich offenen Beziehungen gibt, die funktionieren - also nicht wo ernst keine Probleme gibt, sondern indem nicht immer der eine die Regeln bricht und das in Ordnung findet und in der Probleme zu der Zufriedenheit beider behandelt und gelöst werden - weiß ich nicht. Hier im Joy liest man ja oft, dass alles ganz toll ist, aber wie es wirklich ist ist die Frage.

Jedenfalls würde ich mit so eine Beziehung schon wünschen, und in den ersten 3 Monaten meiner Neziehung schien das so zu sein. Dann habe ich herausgefunden, dass ich belogen und betrogen werde. Der Scheebehaufen wurde immer größer. Und jetzt, wo es zunächst so aussieht, als würde mein Mann meine Grenzen akzeptieren können, merke ich, dass das "gönnen können" und wohlwollen unendlich schwer fällt, weil ich mich missbraucht fühle. Im Sinn von missbrauchtem und gebruchenem Vertauen, ausnutzen meiner Einstellung ä, dass ich meine Bedürfnisse nicht über die des Partner stelle und dem Ausnutzen meiner starken emotionalen Bindung.
Ich würde da gerne wieder hin kommen, dass ich wirklich ohne negativen Beigeschmack dem anderen eine schöne Zeit gönnen kann. Aber ich werde immerwieder an die negativen Ereignisse erinnern und was sich im ersten Moment in Ordnung anfühlt, ist beim 2. Blick darauf dann schon wieder negativ behaftet. Wie kommt man aus so einer Denkweise heraus? Wie komme ich dahin, wieder eine Bereicherung für die Beziehung darin zu sehen, wenn mein Mann seinem Bedürfnis nach Fremder Haut nachgehen will? Und wenn ich es schaffe, die alten Geschichten los zu lassen, bringt es was? Ist der Ansatz "ich muss erst mich selbst ändern, damit der andere sich ändern kann" zielführend?
*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
@********head Meine erste Frage wäre, ob die OB beidseitig ist? Es klingt so, als wenn nur er "fremde haut" genießen möchte.
****to Mann
11 Beiträge
...was sie fühlt,- ist genau der Unterschied zwischen Männlein und Weiblein- die Wahrnehmung des Sexuellen -
Er genießt die Abwechslung und die Begierde bei dem fremden Akt und vergisst ganz die tägliche Liebe- die genießt er mit Freude wenn er wieder mit dem Alltagspartner zusammen kommt..

Nun- Sie hat auch Freude an dem unbekannten Neuen, oder anderen Erfahrung- *fluester*
es kommt aber der Zweifel, weshalb das nicht mit dem Alltagsparner erleben kann-
Die Erfahrungen und anderen Höhepunkte, sollten vielleicht in die eigene Gemeinsamkeit eingebracht werden, um den Alltag wieder etwas zu bereichern. *fluester* *sternchen* *cheers*
Frohe Festtage *nikolaus* und daran denken....- Was ich denk und tu, trau ich auch dem Anderen zu -
Also... nicht verlieben beim Neugewinn von Erfahrungen und Abenteuern *engel* - lg calito
********n_83 Frau
5 Beiträge
@******Dan
Ich lebe mit meinem Mann auch eine offene Beziehung. Die treibende Kraft dazu war auch ich. Ich würde mich auch gerne öfter mit anderen treffen, was mich davon abhält ist mein Gewissen. Ich hau schon wieder ab und lasse ihn mit den Kindern alleine. Versuche auch immer mal wieder das Gespräch drauf zu bringen aber er will nicht so gerne reden. Alles in Ordnung so.... und ich frage mich immer wieder, ob wirklich alles in Ordnung ist. ?

Soll ich das so weiter laufen lassen? Aber eigentlich möchte ich gerne mehr darüber sprechen.
***si Frau
2.488 Beiträge
Zitat von ********n_83:
@******Dan
Ich lebe mit meinem Mann auch eine offene Beziehung. Die treibende Kraft dazu war auch ich. Ich würde mich auch gerne öfter mit anderen treffen, was mich davon abhält ist mein Gewissen. Ich hau schon wieder ab und lasse ihn mit den Kindern alleine. Versuche auch immer mal wieder das Gespräch drauf zu bringen aber er will nicht so gerne reden. Alles in Ordnung so.... und ich frage mich immer wieder, ob wirklich alles in Ordnung ist. ?

Soll ich das so weiter laufen lassen? Aber eigentlich möchte ich gerne mehr darüber sprechen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Posts hier und im Parallelthread finde ich diesen Beitrag sehr sympathisch. Kein Egoismus sondern das Schauen auf den Partner, ob es auch ihm gut geht.
Nur seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und das Gefühl beim Partner für ein (vermeintliches) Ungleichgewicht auch bei ihm zu lassen, geht auch mir quer.
Auf den Anderen schauen, auf ihn achten und sich selbst nicht außer Acht lassen ist nicht immer leicht.
Ich fand deinen Beitrag wirklich toll. Danke *g*
*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
Zitat von ********n_83:
Die treibende Kraft dazu war auch ich.
...
Alles in Ordnung so.... und ich frage mich immer wieder, ob wirklich alles in Ordnung ist. ?

Soll ich das so weiter laufen lassen? Aber eigentlich möchte ich gerne mehr darüber sprechen.

Reden ist gerade dann so wichtig. Leider können oder wollen viele Männer dies gerade dann nicht, wenn es nötig wäre.

Lebt er auch diese Offenheit?
********n_83 Frau
5 Beiträge
Ihm war das noch nie wichtig. Er hatte sich mal eine Gesucht, die aber jetzt wieder in einer Festen Beziehung ist, und seitdem hat er keinen neuen Versuch gestartet.
Reden war noch nie seine stärke. Ist schon viel besser geworden... aber in diesem Fall habe ich das Gefühl im dunklen zu tappen.
********0101 Frau
2.781 Beiträge
@********n_83 wir startest du einen Versuch, mit ihm zu reden? Oft funktioniert das nicht, weil er offiziell nicht reden will und aus der Situation rausgeht. So war das jedenfalls bei uns.
*******s_bw Mann
4.755 Beiträge
Das ist vermutlich verunsichernd, kein Feedback zu bekommen. An Reaktionen erraten, was in ihm vorgeht. Ich würde es dann vermutlich nicht übertreiben mit den außer-Haus-Aktivitäten.

Als Mann wäre mir wichtig, wie Du mit mir sexuell interagierst, ob es mit uns weiterhin "klappt".
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