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Pelz oder Alternative?

*********kend Paar
14.123 Beiträge
Ich hab auch noch 2 Pelze auf dem Dachboden. Sie haben meiner Mutter gehört eine Bisamrattenjacke und ein Lammmantel. Wenn ich die Dinger nun auftragen würde müsste ich mir dann einen Button dranheften: Ich trag das Zeuch nur auf bin aber eigentlich gegen Pelze.

Danke für das Thema!

g/w
******986 Frau
3.164 Beiträge
Zitat von ****769:
Nur zur Info: Etwa 15 Prozent !! der weltweit gehandelten Pelze stammen von Tieren aus der Jagd.
Zwischen 80 und 85 Prozent der Felle im Pelzhandel produziert man heute in industriellen Pelzfarmen.
Sollte man vielleicht auch wissen!!
..bin jetzt aber wirklich weg aus diesem unsäglichen Thread *roll*

Ich hab ja auch nichts anderes behauptet 🤷
Auf jeden Fall ist das Thema Pelz auch ein Beweis dafür dass der Mensch nicht von Affen abstammen kann.

Affen 🦍 🦧 sind soziale Wesen und gehen achtsam mit dem Lebensraum um.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von *******rock:
Auf jeden Fall ist das Thema Pelz auch ein Beweis dafür dass der Mensch nicht von Affen abstammen kann.

Soviel ich weiß haben wir lediglich einen gemeinsamen Vorfahren. Und wir Menschen haben den schlechteren Genpool erwischt.

g/w
****769 Frau
2.595 Beiträge
Zitat von *******rock:
Auf jeden Fall ist das Thema Pelz auch ein Beweis dafür dass der Mensch nicht von Affen abstammen kann.

Affen 🦍 🦧 sind soziale Wesen und gehen achtsam mit dem Lebensraum um.

Zumindest ist 'das Mitgefühl für Lebewesen in ungleicher Gestalt die vielleicht höchste Form von (emotionaler)Intelligenz'..und da fängt das Problem bei vielen ja leider schon an *grimasse*
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Weichet mir einfach mit Peta. Will da nicht näher darauf eingehen.

Und glaubt bloss nicht nur weil aktiv nicht ersichtlich, ein Tier getötet wird, wärt ihr fein raus.
Die weniger sichtbare Zerstörung des Lebensraums, hat viel dramatischere Auswirkungen.
Kunsstoffprodukte sind auch ein grosses Problem ( Kunstfelle gehören da auch dazu).

Die Opfer von Stacheldraht, Kollisionen mit Kabeln, Fensterscheiben, Autos, Vergiftungen, ..... landen ja zum Teil dann bei mir. Keiner hat da ja was schlimmes gemacht. Nö, wir tun doch keinem Tierchen was zuleide.

Oder Strassenverkehr:
https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2022-03/2022-01_Infografik_Wildunfall_Statistik_2020_2021.jpg

Da sind dann die zig tausend Füchse etc noch nicht dabei.

Schon klar, dass die Mehrheit gar nicht mitbekommt was so abläuft. Wie denn auch ?

Beim nächsten Glas Milch oder dem Stück Brot, einfach mal daran denken, was da an Dünger ausgebracht wurde, an die Wildschweine, die wegen Schaden, dran glauben mussten, die monokulturen, die keine natürliche Zustande mehr zulassen, die irren Verkehrswege die eine Kartoffel durchläuft......

Beim nächsten Stück Holz aus dem Baumarkt, an die Rodungen im Osten denken,

Da hab ich dann mit einem Fuchspelz, eigenhändig sauber erlegt und verarbeitet, kein Problem mehr.
Und mein selbst erlegtes Stück Reh, lass ich mir munden. (Uebrigens staatlich vorgegeben , wieviele erlegt werden müssen).

Und Anfangs Januar werden aus der Bisonherde in der Gemeinde wieder ein paar Stück herausgenommen. Werde die abhäuten, Fleisch wird verwertet, Fell wird gegerbt, von Bullen wird auch mal der ganze Kopf präpariert, selbst für die Knochen gibts Interessenten, die daraus etwas hübsches machen.

So und jetzt muss ich füttern gehen. Hab da noch einen verunfallten Milan und Turmfalken in Pflege.

PS: hab da grad ein Huhn geschlachtet, weil die Patienten keine Veganer sind.
Ich weiss, ich bin böse, gaaaanz böse.

PPS: Gerade so reenactment Gruppen, sind immer wieder an alten Pelzmänteln interessiert. Z.B. Historische Darstellung, Mantel mit Hamsterfell gefüttert. Die gibts kaum mehr. Also nicht wegschmeissen. Lassen wir der verstorbenen Kreatur etwas Respekt zukommen und werfen sie nicht auf den Müll.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von ****769:
Zumindest ist 'das Mitgefühl für Lebewesen in ungleicher Gestalt die vielleicht höchste Form von (emotionaler)Intelligenz'..und da fängt das Problem bei vielen ja leider schon an *grimasse*

Aber eins dürfen wir nicht vergessen: Wir alle leben in dem Komfort uns Mitgefühl leisten zu können. Weil insgesamt zählt ja immer noch die Regel der Natur. Wir müssen anderes Leben töten um selbst zu überleben.

g/w
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Und was den Affen betrifft: Nein , wir stammen nicht von ihm ab, haben nur gemeinsame Vorfahren.
Und nochmals nein, : Dem Affen ist es scheiss egal punkto Achtsamkeit auf Lebensraum. Solange was zu fressen da ist, alles ok. Der Lässt nichts stehen in der Ansicht, oh, nächstes Jahr könnts da ja wieder was davon geben.

PS: soziale Wesen, ja. Seitensprung etc. inklusive. Und wer erwischt wird, da gibts kein Pardon. Die lieben Aeffchen können fürchterlich brutal sein !

PPS: Was generell Mitgefühl betrifft: Soweit ganz gut. Ansonsten hau ihn auf die Igno Liste, *lol*
Ne, im Ernst. Hab sicher selber auch einiges Mitgefühl , aber nehme auch die Aufgabe ernst, grad bei den eingelieferten Patienten, zu entscheiden: Mache ich Schluss, oder versuch ich es den wieder hin zu bekommen. Nicht immer angenehm.
Werde desshalb öfters auch als hartherzig angesehen. Aber selbst bei meiner eigenen Schwester dieses Jahr, hab ich den Entscheid gefällt: Lasst es !

Live and let die, wenn es sein muss.
Wer in der Natur leben will, muss mit ihr leben.
Dazu gehört auch, sich dem Gesetzen der Natur zu beugen und sich nicht darüber zu überheben.
Wir können es uns leisten, auszuwählen, wir haben die Wahl.
Daher sollte man die verschiedenen Möglichkeiten je nach Bedarf und Ansichten nutzen können.

Ansichten, die einem nicht gefallen, niederzuschreiben, die Möglichkeit hat man, nützt nur nichts.
Wer keinen Pelz, Leder usw. mag, steht es völlig frei diese nicht zu nutzen.
Wir selber leben lieber in der Natur, mit der Natur und seinen Möglichkeiten.

Dazu gehört Fleisch, Leder, Pelz usw.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von *******7065:
Wir selber leben lieber in der Natur, mit der Natur und seinen Möglichkeiten.

Dazu gehört Fleisch, Leder, Pelz usw.

Aber euren eigenen Hund würdet ihr nach dessem natürlichen Ableben auch nicht zum Kürschner bringen oder?

g/w
Zitat von *********kend:
Zitat von *******7065:
Wir selber leben lieber in der Natur, mit der Natur und seinen Möglichkeiten.

Dazu gehört Fleisch, Leder, Pelz usw.

Aber euren eigenen Hund würdet ihr nach dessem natürlichen Ableben auch nicht zum Kürschner bringen oder?

g/w

Sicher wandert unser Hund dorthin...


Appenzeller wurden früher in der Schweiz sogar verspeißt!
*******976 Frau
172 Beiträge
Zitat von *********s_sg:
Weichet mir einfach mit Peta. Will da nicht näher darauf eingehen.

Und glaubt bloss nicht nur weil aktiv nicht ersichtlich, ein Tier getötet wird, wärt ihr fein raus.
Die weniger sichtbare Zerstörung des Lebensraums, hat viel dramatischere Auswirkungen.
Kunsstoffprodukte sind auch ein grosses Problem ( Kunstfelle gehören da auch dazu).

Die Opfer von Stacheldraht, Kollisionen mit Kabeln, Fensterscheiben, Autos, Vergiftungen, ..... landen ja zum Teil dann bei mir. Keiner hat da ja was schlimmes gemacht. Nö, wir tun doch keinem Tierchen was zuleide.

Oder Strassenverkehr:
https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2022-03/2022-01_Infografik_Wildunfall_Statistik_2020_2021.jpg

Da sind dann die zig tausend Füchse etc noch nicht dabei.

Schon klar, dass die Mehrheit gar nicht mitbekommt was so abläuft. Wie denn auch ?

Beim nächsten Glas Milch oder dem Stück Brot, einfach mal daran denken, was da an Dünger ausgebracht wurde, an die Wildschweine, die wegen Schaden, dran glauben mussten, die monokulturen, die keine natürliche Zustande mehr zulassen, die irren Verkehrswege die eine Kartoffel durchläuft......

Beim nächsten Stück Holz aus dem Baumarkt, an die Rodungen im Osten denken,

Da hab ich dann mit einem Fuchspelz, eigenhändig sauber erlegt und verarbeitet, kein Problem mehr.
Und mein selbst erlegtes Stück Reh, lass ich mir munden. (Uebrigens staatlich vorgegeben , wieviele erlegt werden müssen).



Einfach mal fehlende Argumente durch Whataboutism ersetzen *spitze*

Was ich bis heute nicht verstanden habe: wie bekommt man (angebliche) Tierliebe und das Töten von Tieren unter einen Hut? Das getötete Tier hätte in den meisten Fällen sicher gerne noch gelebt. Wir sind mal in eine Treibjagd geraten, weil die werten Jäger es nicht für nötig hielten, in dem Waldstück Schilder aufzustellen. An uns liefen 2 Wildschweine, verfolgt von Hunden, vorbei - die Wildschweine sahen nicht so aus, als ob sie besonders viel Spaß hätten. Nachgewiesenermaßen haben Tiere bei Treibjagden massiven Stress. Mutet man Tieren den willentlich zu, wenn man doch so ein Tierfreund ist? Oder ist das wieder diese Unterscheidung Nutztiere/Haustiere? Für mich passt das nicht zusammen.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Wir leben alle in der Natur. Nur manchmal ist es uns zuwenig bewusst. Wir sind nur ein relativ unnützer Teil davon.

Selber bin ich im Naturschutz aktiv, aber nicht einfach nur, damit irgendwelche Tierchen nicht verschwinden, sondern: DAMIT WIR ES ETWAS LäNGER AUF DIESEM PLANETEN AUSHALTEN.

Und da gehört Leben und Sterben mit dazu.


PS: was das Verspeisen von Hunden angeht: Gibts hier immer noch, aber wird seltener.
Was Conrad Gessner, Naturforscher bis 1565 aber anmerkte: Das machen die nur im Welschen, hier doch nicht, *lol* Kenns aus nächster Nachbarschaft.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
@*******976

Was Argumente angeht: Ich wollte bloss nicht den Rahmen sprengen.

Was Wildschweine betrifft: Rede mal mit ansässigen Bauern, die vielleicht auch indirekt, dein Essen fabrizieren.

Das Ganze ist ein riesen Thema mit x Faktoren, die ich gerne bereit bin darzulegen ( und mit manchen Praktiken auch nicht einverstanden bin). Aber das kann man hier nicht so begrenzt behandeln.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von *******976:

Was ich bis heute nicht verstanden habe: wie bekommt man (angebliche) Tierliebe und das Töten von Tieren unter einen Hut?

Dazu fiele mir ein: Es gibt bei uns kein Gleichgewicht in der Natur mehr. Früher hätten die Bären die Wildschweine reduziert. Heute muss es der Jäger tun. Tierliebe ist für mich dann die Tatsache dass das Wildschwein mit einem Schuß erlegt wird. Die Bären hat man früher ausgerottet damit die Leute im Wald spazierengehen können.

Und es gibt Leute die meinen sie wären tierlieb und lieben ihre Haustiere zu Tode.

g/w
*******976 Frau
172 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von *******976:

Was ich bis heute nicht verstanden habe: wie bekommt man (angebliche) Tierliebe und das Töten von Tieren unter einen Hut?

Dazu fiele mir ein: Es gibt bei uns kein Gleichgewicht in der Natur mehr. Früher hätten die Bären die Wildschweine reduziert. Heute muss es der Jäger tun. Tierliebe ist für mich dann die Tatsache dass das Wildschwein mit einem Schuß erlegt wird. Die Bären hat man früher ausgerottet damit die Leute im Wald spazierengehen können.

Und es gibt Leute die meinen sie wären tierlieb und lieben ihre Haustiere zu Tode.

g/w

Die Behauptung, dass die Zahl der Wildtiere ohne Jagd überhand nimmt, ist widerlegt.

Und natürlich gibt es solche Leute. Ich sage nicht, dass ich das gut finde. Ganz im Gegenteil.
*****kua Frau
4.569 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn man etwas im Joyclub lernt, dann doch, dass Liebe viele verschiedene Aspekte hat.

Ich kann ein Huhn aufziehen, ihm dankbar für die Eier und das idyllische Scharren in der Einfahrt sein - und dennoch bestimmen, dass eines Tages durch meine Hand Suppe draus wird.

Ebenso sitze ich einen halben Tag lang im Graben, still mit dem Hund, das Gewehr im Anschlag, gespannt auf den einen Moment, in dem über mich der Schwarm zieht und mir genau die paar Sekunden bleiben, weshalb ich eigentlich in den Graben geklettert bin und mit Thermoskanne und Sitzsack für mich und Hund ausgeharrt habe. Und nicht selten ist die Natur so groß, der Himmel so frei, dass ich den Augenblick gelassen verstreichen lassen kann.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Und noch was, einfach zur Erläuterung: Auch in der Natur gibt es nie ein Gleichgewicht. Eine Art nimmt zu, bis zum Verträglichen Maximum. Darauf folgen z.B. Krankheiten oder vermehrt Beutegreifer etc. Dann sinkt die Zahl wieder, beginnt auf tiefem Level wieder und steigt wieder an......
Dauernde Wellenbewegungen.

Auch wir bewegen uns auf einen Zenit zu ( können den , dank der Fähigkeit uns immer wieder was einfallen zu lassen, etwas weiter hinausschieben). Aber es wird auch einen Absturz geben. Endloses Wachstum gibt es nicht !
Dann gehts auf niedrigerem Niveau weiter und steigt wieder an. Unbequem, aber Thats Life.

He, wir sind nur kurzfristige Gäste hier, ziemlich unnütz, und werden auch relativ bald wieder weg sein. Im grossen Zeitgeschehen eine unbedeutende Episode.
Bevor hier irgendwer mit alle Jäger sind Mörder und wir müssen alle Veganer werden, alles andere ist verlogen ankommt, bitte kurz durchatmen und sachlich weiter diskutieren. Notwendigeit von Jagd und Jagdmethoden ist nicht wirklcih das Thema.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
@*******976

Klar, es gibt ohne Eingreifen nie zuviele Wildtiere. Es gibt immer maximal soviele wie der Lebensraum verträgt. Ansonsten, wie schon beschrieben: Krankheiten, Beutegreifer, verminderte Reproduktion etc.

Die Krux ist nur: Wir wollen denselben Lebensraum auch nutzen. Konflikte sind also vorprogramiert.
No Problem, es können noch viel mehr Wildschweine, Hirsche, etc hier leben. Dann wird aber auch für das Müsli knapp.

Seit jeher ist das Prinzip auf diesem Planeten: Es kann nichts leben, ohne dass was anderes drauf geht.
Ob das nun Pflanzen oder Tiere sind. ( und ich btrachte uns biologisch auch nur als Tiere)

Und um auf das eingangs Thema zurück zu kommen: Das Verwerten von Fellen ist sinnvoll. Wegschmeissen eine Vergeudung.
@*********s_sg wie kann man denn als Verbraucher dafür sorgen, daß Felle vor dem Vernichten bewahrt werden?
Zum Thema Unterscheidung ein Video:

*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Indem man darauf achtet, woher sie kommen ( Also CH gibts eine Deklarationspflicht). Und entsprechend verwenden.

Klar kann nicht jeder einzelne sich jetzt mit Pelzwaren zudecken, Aber in der Breite, die Akzeptanz von zweifelsfrei bestätigten Fellen fördern.

Aber das braucht seine Zeit. Da wurde auf der Gegenseite auch schon alles Mögliche getan, auch manchmal sehr zweifelhaft. Erinnere an die Aktionen diverser Models, von wegen "lieber nackt als im Pelz" und beim nächsten shooting wars dann wieder egal. Just Businsess.

Langfristig seh ich den Zug eher abgefahren. Der Bezug des Normalbürgers zu irgendwelchen biologischen Zusammenhängen ist bereits auf tiefstem Level.

Tiere kann man ja auch auf dem Handy ansehen, auf youtube gibts super Aufnahmen zu . Da braucht keiner mehr im Regen oder in der Kälte zu stehen.
Wer weiss denn noch wie ein iltis stinkt, dass ein Wiesel so schlecht sieht, aber neugierig ist, dass es bis zur Schuhspitze herankommt.... Gibts nicht als App.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Ich schätze das das Thema Pelztragen ja oder nein vor allem davon abhängt ob der Pelz durch Qualhaltung und Massenproduktion stammt oder nicht. Und Pelzfarmen sind Qualhaltung.

g/w
@*********s_sg welches sind denn Bezugsquellen von Fellen, die sonst vernichtet werden. Wo müßte man hingehen, um das zu verhindern, wenn man das als Alternative nutzen wollte?
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