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Vorstellung & Diskussion - warum BDSM, woher das Interesse?

Vorstellung & Diskussion - warum BDSM, woher das Interesse?
Hallo!
Ich nehme mir mal die Freiheit, zu schreiben, was BDSM für mich bedeutet. Vielleicht sprechen meine Aussagen euch ja an, dann würde ich mich freuen, wenn wir in einen Austausch und vielleicht auch gemeinsame Aktion treten würden.
Triebkraft all unseres menschlichen Handelns sind unsere Grundbedürfnisse: Bindung, Selbstwert, Lustgewinn und Kontrolle. Gerade in Bezug auf BDSM ist das Bedürfnis nach Kontrolle meines Erachtens besonders interessant:
Viele Menschen wollen einfach sich und ihre Lebensumstände kontrollieren. Andere differenzieren da mehr und kommen zu dem Bedürfnis, andere in angemessenem Maß kontrollieren zu wollen. Wieder andere wollen gerne Kontrolle abgeben, sich fallen lassen. Wenn die beiden letztgenannten Personengruppen zueinander finden und es schaffen, einen Konsens zu erarbeiten, kann sich daraus eine D/s-Dynamik entwickeln, in der sich beide Parteien selbst und gegenseitig ihre Bedürfnisse erfüllen können.
Daraus entsteht dann im Idealfall ein gesunder Selbstwert und ein angenehmes Lustempfinden, und in Folge vielleicht auch eine Bindung.
Aber natürlich gehört für viele von uns noch ein bisschen mehr dazu, zum Beispiel, das Bedürfnis Schmerzen zuzufügen oder auch zu empfangen, das Bedürfnis, zu erniedrigen oder erniedrigt zu werden, und auch das Bedürfnis, sich aneinander zu messen.
Natürlich dienen auch diese Verhaltensweisen alle, mehr oder minder direkt, der Erfüllung der oben genannten Grundbedürfnisse.
Wenn es dann möglich ist, diese Gedanken noch in einen sinnvollen übergeordneten Kontext einzubetten, entsteht das, was ich als gelungene Dynamik zum Nutzen beider beteiligten Parteien bezeichnen würde.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, der super erfahrene Ober-Dom zu sein, denn das bin ich nicht. Aber ich habe ein paar eindrucksvolle Erfahrungen sammeln können, die ich gerne noch weiter vertiefen möchte.
Wenn euch das geschriebene anspricht würde ich mich über eine Reaktion freuen, vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit zu einer erfolgreichen Interaktion. Interessiert mich sehr, was eure Meinung zu dem Geschriebenen ist & welche Bedürfnisse BDSM bei euch anspricht.

Grüße vom Käpt´n!
*******voll Frau
384 Beiträge
Einfach nur eine Auflistung von runtergebrochenen Fakten die in jedem Buch über Zwischenmenschlicheinteraktion zu finden sind. 🤷‍♀️ Schwierig daraus etwas zu lesen was klar dir als Person, deinem Empfinden und deiner Wahrnehmung zuzuordnen ist.
*********iette Frau
5.109 Beiträge
Zitat von ******n85:
welche Bedürfnisse BDSM bei euch anspricht.

Ich gehöre einfach gerne meinem Herrn. Für mich ist es selbstverständlich, unter ihm zu stehen, zu dienen, zu gehorchen und geformt und erzogen zu werden.

Um es mit Anaïs Nins Worten auszudrücken:
I do not want to be the leader. I refuse to be the leader. I want to live darkly and richly in my femaleness. I want a man lying over me, always over me. His will, his pleasure, his desire, his life, his work, his sexuality the touchstone, the command, my pivot. I don’t mind working, holding my ground intellectually, artistically; but as a woman, oh, God, as a woman I want to be dominated. I don’t mind being told to stand on my own feet, not to cling, be all that I am capable of doing, but I am going to be pursued, fucked, possessed by the will of a male at his time, his bidding.

Zitat von *******voll:
Einfach nur eine Auflistung von runtergebrochenen Fakten die in jedem Buch über Zwischenmenschlicheinteraktion zu finden sind. 🤷‍♀️ Schwierig daraus etwas zu lesen was klar dir als Person, deinem Empfinden und deiner Wahrnehmung zuzuordnen ist.

Danke für deine Einschätzung. Allerdings habe ich dieses Gedankenkonstrukt nicht irgendwo abgeschrieben, sondern mir selbst entwickelt.

Gerne etwas perönlicher, auf mich bezogen für dich, vielleicht gibst du im Gegenzug ja auch etwas von dir mit in die Diskussion ein, dann auch gerne etwas pietätvoller:

Mich interessiert die Möglichkeit, Kontrolle auszuüben und Selbstwert zu erzeugen, indem ich Verhaltensweisen bestrafe. Ich arbeite in einem Beruf, in dem ich viel mit Verhaltensweisen anderer Menschen konfrontiert werde, in dem es aber weder angemessen noch ohne negative Konsequenzen für alle Beteiligten möglich wäre, zu strafen. Insofern suche ich eine Möglichkeit, dazu einen Ausgleich zu schaffen. Ideal wäre in meiner Vorstellung dazu eine Sub, die mir ihre Sünden (die sie ausserhalb des Spiels begangen hat und deren zugrunde liegenden Verhaltensweisen sie ablegen möchte) beichtet, um dann dafür von mir bestraft zu werden.
Ausserdem gefällt es mir, wenn Frauen weinen, ihr Lidschatten verläuft, ich spüre, dass ich ihre momentanen Emotionen kontrolliere.
*********iette Frau
5.109 Beiträge
Zitat von ******n85:
Mich interessiert die Möglichkeit, Kontrolle auszuüben und Selbstwert zu erzeugen, indem ich Verhaltensweisen bestrafe.

Wie erzeugt das Selbstwert?
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *********iette:
Zitat von ******n85:
Mich interessiert die Möglichkeit, Kontrolle auszuüben und Selbstwert zu erzeugen, indem ich Verhaltensweisen bestrafe.

Wie erzeugt das Selbstwert?

Wahrscheinlich pusht es das Ego, wenn man den grossen Zampano gibt. Das erzeugt Selbstwert beim Strafenden...

noxx
*********iette Frau
5.109 Beiträge
Zitat von ********noxx:
Zitat von *********iette:
Zitat von ******n85:
Mich interessiert die Möglichkeit, Kontrolle auszuüben und Selbstwert zu erzeugen, indem ich Verhaltensweisen bestrafe.

Wie erzeugt das Selbstwert?

Wahrscheinlich pusht es das Ego, wenn man den grossen Zampano gibt. Das erzeugt Selbstwert beim Strafenden...

noxx

Oh stimmt, so rum würde passen. Ich hab von der falschen Seite überlegt *lach*
Ja, genau das. Ich möchte mich über die Bestrafte stellen, das Hierarchiegefälle auskosten, mich überlegen fühlen. Etwas, das ich im realen Leben für anmaßend und verwerflich halte. Deswegen suche ich das passende Spiel dazu.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
also ich bin in meinem ausser sexuellen leben definitiv niemand, der jmd möchte oder braucht, der mein leben überwacht, leitet, ....
das mach ich schon allein.
aber sexuell, ja, da ist ein lustschmerz geil. das brizzeln auf der haut fühlt sich gut an.
und der " richtige" dominante mann kann auch devotion hervorholen.
passt die ausstrahlung, charakter und anziehung zueinander, so diene ich gern und der herr hat denselben lustgewinn denn ich.

jedoch, wie gesagt: sexuell und alltagsleben sind 2 komplett verschiedene dinge.
ich bestimme mein leben selber. bin unabhaengig und frei und das bleibt so, weil es gut ist.
und zu bdsm kam ich ganz einfach durch einen exfreund, der eben diese dominante art hatte, welcher mich erkennrn lies, das meine befriedigung durch fühlen , spühren und dienen so viel grösser sein ksnn, denn durch 0815 sex.
Sehe ich genauso, siehe mein Post über deinem. Ich hätte auch gar keine Lust, so viel verantwortung für eine Partnerin zu tragen.
****ody Mann
13.245 Beiträge
Wenn Du den gesunden Selbstwert über Erfolge im BDSM entwickeln willst, kriegt Dein Leben irgendwann eine mächtige Schieflage. Ist so eine Vermutung von mir.
*********iette Frau
5.109 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn Du den gesunden Selbstwert über Erfolge im BDSM entwickeln willst, kriegt Dein Leben irgendwann eine mächtige Schieflage. Ist so eine Vermutung von mir.

Das ist auch mein Gedanke.
Müsste mein Herr mich bestrafen, um seinen Selbstwert zu pushen, wäre das für mich ein total fieses Gefühl und ich würde ihn ehrlich gesagt auch nicht ernstnehmen können
Natürlich, das glaube ich auch. Glücklicherweise habe ich das nicht nötig. Ich kann meine Grundbedürfnisse gut bis sehr gut "im echten Leben" stillen. BDSM ist für mich ein Extra.
Ich glaube auch, dass es extrem wichtig ist, das klar voneinander zu trennen. Zu groß die Gefahr, sonst dominante oder sadistische Neigungen ohne Konsens auszuleben. Ist mir schon mehrfach begegnet, dass Menschen ihre Dominanz im Alltag nicht angemessen unter Kontrolle hatten. Häufig bei selbsternannten "Superdom/mes", z.B. in ursprünglich freundlichen, ergebnisoffenen Diskussionen.
M_Brody, kommt der Nick von Indy?
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Also, wieso mache ich den ganzen Schamotte?
Mich macht es an, Macht zu haben, zu entscheiden, am längeren Hebel zu sitzen, ich liebe es Reaktionen zu erzeugen, wenn das Gegenüber aufgrund meiner Aktionen Schmerzen erträgt, sei es, dass es dabei schnurrt oder schreit.
Ich mag es, wenn Mann sich mir freiwillig unterordnet, weil er es will, nicht, weil er es muss.
Dynamiken zwischen Menschen sind ein absolut tolles Spielfeld und da tobe ich mich gerne aus zwischen Interaktion und Manipulation.... und noch ganz viel mehr.

Um es mit Lucifer Morningstar auszudrücken:
If you think yourself a player, then I'm definitely your coach...

noxx
Kann ich nachvollziehen bzw. erkenne mich teils darin wieder.
Auf welche tieferliegenden Bedürfnisse führst du denn zurück, dass dich das Ganze so anmacht?
****na Frau
13 Beiträge
Ich bin selbst erst seit etwa einem halben Jahr ein Sub, gedanklich hat es mich schon immer gereizt. Hier mal ein paar meiner Gedanken dazu:

Mir selbst fällt es im Alltag sehr schwer die Kontrolle über die meisten Dinge abzugeben, aber im sexuellen Kontext kann ich mir kaum vorstellen die Kontrolle zu haben oder aktiv zu sein. Ich brauche es in diesem Kontext geführt und dominiert zu werden. Ich will mir keine Gedanken machen müssen und es einfach auf mich zukommen lassen. Das Gefühl, der Befriedigung einer anderen Person zu dienen ist für mich sehr erfüllend. Sehr wichtig ist es aber für mich, dass ich letztendlich doch die Kontrolle habe, indem vorher sehr genau Grenzen gesetzt wurden und es natürlich das Safewort gibt. Das dafür nötige Vertrauen und starke Bindung (das ich abseits von Liebe bisher nicht kannte) ist etwas, das sich sehr gut anfühlt.
Selbstverständlich ist es auch die körperliche Befriedigung durch pysische Unterwerfung, härteren Umgang, Fixierung und auch Schmerzen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ******n85:
Kann ich nachvollziehen bzw. erkenne mich teils darin wieder.
Auf welche tieferliegenden Bedürfnisse führst du denn zurück, dass dich das Ganze so anmacht?

Was für tieferliegende Bedürfnisse?
Mich macht das an, ergo mach ich das... ich brauche das definitiv nicht für mein Ego, dem geht es auch so gut.

noxx
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn Du den gesunden Selbstwert über Erfolge im BDSM entwickeln willst, kriegt Dein Leben irgendwann eine mächtige Schieflage. Ist so eine Vermutung von mir.

Ich sehe in diesen Worten keine großen Widersprüche. Ich entschädige auch meine Schwierigkeiten, denen ich im normalen Leben begegne, und die negativen Dinge, die ich angesammelt habe .

Besonders jetzt ist das Leben emotional nicht einfach, und für mich ist die Sessions auch eine Möglichkeit, die tägliche Spannung loszulassen, den Druck abzubauen und die innere und äußere Welt auszugleichen.
Ja, aktuelle Leben ist scheiße. An viele Grunde, das ich nicht
geandern kann .
Aber BDSM hilft mir, damit umzugehen . Nach einer guten Session fühle ich mich glücklich und leicht.
Danke an mein Top und mein bottom Partner, dass sie, jeder auf seine Weise, mir helfen, mein Leben besser zu machen.
Und ich helfe ihnen, ihr Leben besser zu machen.
Symbiose *klugscheisser*
LG Алиса
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Weiß nicht ob man alles immer so theoretisieren oder in anderen Fällen gar pathologisieren muss... Woher mein Interesse an BDSM? Ich finds geil. Woher mein Interesse an Whiskey? Ich finds geil. Woher mein Interesse, im Wald am Lagerfeuer zu sitzen und zu schnitzen? Ich finds geil. Ich brauche für mich selbst da keine Rechtfertigungen oder Erklärungsmodelle. Wenn ich auf meiner Gitarre spiele, kommen Töne raus, das finde ich gut. Wenn ich auf meiner Probandin spiele, kommen auch Töne raus, das finde ich auch gut. Mir persönlich ist dieses ganze "durch mein BDSM hat sich meine Persönlichkeit entwickelt"-Gerede seltsam. Alles was wir tun (und lassen) hat Einfluss auf unsere Metaebene, egal ob man Sportficker ist oder Sportangler... aus Bestrafungen würde ich beispielsweise keinen Selbstwert ziehen... ich bin Sadist, ich füge keine Schmerzen zu weil ich ein Verhalten bestrafen will um "meine Sub zu erziehen"... ich tue das, weil mich ihre (Schmerz)Reaktionen erregen. So simpel wie stumpf.
Zitat von *****r33:

Mir persönlich ist dieses ganze "durch mein BDSM hat sich meine Persönlichkeit entwickelt"-Gerede seltsam.

Yesss! Amen und Halleluja!
🙏 *anbet* *blumenschenk*

@ TE:
"Selbstwert" und "Bindung" verorte ich ganz persönlich nicht grundlegend in meinem BDSM.
Zumindest nicht als Triebfeder.
Wenn's passiert, ist es ganz vielleicht ganz nett, aber so Beifänge machen auch schon mal ein Netz kaputt (abgesehen von der Arbeitszeit).
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Und ich dachte immer, die Grundbedürfnisse sind essen, trinken, schlafen und der Toilettengang...wieder was gelernt.

Wirkliche "Macht" strebe ich auch nicht an, die hab ich jeden Morgen, wenn ich entscheide alle am Leben zu lassen, die mich nerven *smile* Macht ist immer nur vonnöten (wenn man sie denn hätte), wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Aber mit dem Sturz verliert man im BDSM seine "Macht" über sein Gegenüber...sie bringt dann also nix mehr.
War wohl doch nur ein Gefühl von echter Macht.

Warum also das ganze...nun, ich würde behaupten, dass ich in meinem Leben immer am besten gefahren bin, wenn ich mich nicht auf andere verlassen habe, sondern auf mich selbst.
Ein Scheitern lag dann immer an mir. Was eigentlich blöd ist, weil es doch angenehmer und bequemer ist jemand anderen verantwortlich zu machen, aber wer führt, der muss auch die Konsequenzen tragen.
Das ist nicht immer nice aber so lernte ich auch aus meinen Fehlern.
Wenn man so will, führe ich im BDSM nur das fort, mit dem ich auch im realen Leben gut fahre.

Was SM betrifft...keine Ahnung warum es mich geil macht...zu Beginn hatte ich ne Phase in der ich dachte sub liebt Dom mehr, wenn sie sogar für ihn sehr doll leidet. *lol*
Aber das war nur ein Schwank aus meinen naiven Anfängen.
Mein Kick, wie auch der Kick meines Gegenübers ist wohl simpler und egoistischer...ist dennoch sehr geil, wenn es beide bereichert.

Was die ganzen anderen "typischen" BDSM Dinge in einer Session betrifft...sie bereichern mich auf unterschiedliche Art und Weise...sie runden das Gesamtpaket ab...vieles bräuchte ich für mich vermutlich nicht zwingend, aber wenn es mein Gegenüber bereichert, dann bereichert es oft auch mich.
Es gehört mit dazu...wie das Küssen für mich mit zum Sex dazugehört.

*my2cents*
****ona Frau
1.261 Beiträge
@******n85
Um Deine Frage aus der Überschrift zu beantworten, möchte ich auf ein Bild zurückgreifen:
Ich hab als Kind meinen Lolli falsch herum gelutscht.
Sprich, ich habe ebenso Interesse an guter Musik, an spannenden Büchern, an feiner Schokolade wie ich Interesse an SM habe. Und nein, nicht nur Interesse, die genannten Dinge gehören zu mir wie auch noch eine Vielzahl anderer Faktoren.
Es ist einfach so. Für mich. Basta.
Das Fragen nach dem woher, wieso und wohin hab ich schon lange aufgegeben. Ich mache, geniesse und lass es mir gut gehen mit meiner Facette des SM.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Das ist bei uns etwas anders...er nimmt sich das, was er wünscht von mir, und ich verleihe ihm dazu die Macht über mich.. es schlägt mich, weil es ihn geil macht...das zu können und dürfen, bzw sollen.. ich könnte mit Strafen nix anfanhügen mich macht es geil geschlagen zu werden ..ich
will und kann mich ihm da so hingeben, er benutzt mich und ich mag es benutzt zu werden..
im idealfall die Vereinigung von zwei gegensätzlichen Wünschen ...
ich maso devot, er sado dominant...und das ausgewogen ..
****ody Mann
13.245 Beiträge
Zitat von ******n85:
M_Brody, kommt der Nick von Indy?

Nein, der Nick kommt von Chief Martin Brody aus Der weiße Hai.
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