Frivole Bars gesucht

In Bremen gibts das Nobby‘s.
Das ist eine frivole Bar.
Wenn wir im Norden sind schauen wir dort immer vorbei.
Klein aber nett.

In Berlin gibt es die friwohle Bar Möchtegern, mit einem Wochenendtrip sehr zu empfehlen.....

Warum nicht Swingerclub?

Niemand muss da etwas machen. Und als Neuling ist es völlig normal, sich umzuschauen und es auf sich wirken zu lassen.

Der Ausgang ist nicht verschlossen, ihr könnt jederzeit schreiend nach Hause rennen.

In eurer Gegend scheint dieser hier der nächste zu sein Swingerclub Harz-Heide

wie mögen frivoles Bars ...
aber zum "zusehen" sidn diese, die wir kennen eher weniger geeignet.

in Clubs gibt es die Möglichkeit sich zurückzuziehen und "in Ruhe" zuzusehen
die frivolen Bars die wir kennen sidn sehr viel "öffentlicher" und somit ist auch der Zuschauer mehr 2unter Beobachtung"
wir kennen:
• Hamburg KOW
• Hamburg Cheers
• Hannover Hemmungslos
• Berlin Möchtegern
• Berlin Insomnia

ICH würde "Anfängern" ehe einen frivole-Tanz-Party empfehlen
z.B. "Kunst und Sünde" in Catonium Hamburg
Vorteil für Anfänger aus meiner Sicht
• Ihr könnt euch immer selber damit herausreden, dass ihr ja "nur tanzen" wollt
• eine goße Party mit 200-500 Leute ist wunderbar anonym und niemand steht unter Beboachtung, da es überall genug zu sehen gibt
• wie bei einer frivolen bar "müsst" ist euch nicht gleich bis auf die Wäsche ausziehen ... sondern könnt elegant bis sexy zur Party erscheinen.

denkt mal darüber nach ...

und wenn es nur um das "technische zuschauen" geht, ist vielleicht ein privates Treffen mit einem "Erfahrenen Paar" was sich gerne zeugt noch besser ...

Ich meine ebenfalls, dass für Anfänger ein Swingerclub am Pärchentag geeigneter ist als eine "frivole Bar".
Auch zum Zuschauen besser geeignet.
Wobei, - was genau unterscheidet einen SC von einer "frivolen Bar"?
M.E. hat ja auch jeder SC eine "frivole Bar", - aber halt auch "Rückzugsorte"...

der für uns entscheidende Unterschied sind "die Kleidung" und das "Ambiente"

was Kleidung im Club angeht ist alles recht "uniform"
von "Unterwäsche" über sogenannte "Clubwear" bis hin zu Badelaschen. WIR finden die Kleidung in Clubs eher langweilig, oft billig aber meiste recht uni-form. mit anderen Worten, Mann und Frau werden in Schema "gezwungen" um dabei sein zu dürfen.
In frivolen Bars ist das (Nach unserer Erfahrung) ganz anderes. die "erlaubte" Kleidung ist sehr viel weiter gefasst. vom Abendkleid aus der Oper, Über Anzug bis Minirock oder Korsage bzw. Oberhemd und Buntfaltenhose ist alles erlaubt. insbesondere was Schuhe angeht kann Mann in einer Bar auch richtige Schuhe tragen und wird nicht zu Badelaschen verurteilt.
=> Für Anfänger bedeutete das man (m/w/d) muss sich halt nicht gleich ausziehen.

darüber hinaus ist - aus unserer Sicht - dass Ambiente anderes. ja, auch ein Club hat eine Bar wo man sitzt oder steht und plaudern kann aber die wesentlichen Aktivitäten finden in den Räumen statt. im Club geht man bewusst Richtung Zimmer um was "zu unternehmen". in der Bar ist alles sehr viel offener und da wird an der Bar bereits gefummelt und gefickt, weil es die Trennung zum den Zimmern so nicht gibt.

auch sidn die Preise bzw. das Preismodell deutlich unterschiedlich. ein Club ist meist alle-Inklusive was Getränke und essen angeht. somit kommen einigen Geäste (meist Stammgäste) bevorzugt zum essen und trinken. in Bars gibt es einen deutlich geringeren Eintritt aber dafür wird alles nach Verbrauch abgerechnet, was zu dazu führt, dass wenige gesoffen wird.
durch den deutlich kleineren Eintrifft kommt viele Gäste auch mal nur kurz zum gucken wer da ist oder für einen schnelles Abenteuer. im Club halten sich die Gäste - schon alleine wegen den deutlich höheren Eintritt - meist den ganzen Abend aus.
aus MEINER Sicht, mach der hohe Eintrittpreis im Cub nur dann Sinn, wenn man(n) auch alles nutzen will: Essen, Trinken .. evtl Sauna .. Sex
wer "nur" Erotik sucht ist - aus meiner Sicht - in den frivolen Bars besser aufgehoben.

Ich bin mehr bei @****ot2, der den für mich wichtigen Hinweis auf Paareabend gebracht hat. Hatte ich vergessen zu erwähnen, trifft aber meine Meinung voll.

Für eine zurückhaltende Frau, die sowieso nicht weiß, ob sie da wirklich hin will, weil sie den Gedanken, mit anderen Sex zu haben, noch nicht wirklich gut findet, halte ich es besser, keine (unbekannte Zahl) Solo-Männer abwehren zu müssen, um ihr den geschützten Raum zum sich orientieren zu bieten.

@*********Mops
Ich verstehe auch euren Blickwinkel. Mich stört in dem Szenario allerdings tatsächlich das bekleidete Gefummel bzw sogar Geficke. Und die Klamotten auf dem Boden rund um das Geschehen, weil es mit beiden durchging, finde ich auch nicht schön. Liegt vermutlich daran, dass ich Flecken auf Klamotten richtiggehend hasse.

Jede Frau hat Garderobe für einen Clubbesuch zu Hause im Schrank, da ist bestenfalls er gefordert, was anzuschaffen. Das hängt aber vom Club bzw der Veranstaltung ab.

Frivole Tanzparty wird gerne von denen besucht, die nie mit anderen Sex haben wollen, aber sich gerne zeigen wollen. Gefällt mir gar nicht, weil es nicht mein Interesse ist. Außerdem zu laut für jegliche Kommunikation. Sich anschreien und "Hä, was?" finde ich keinen guten erotischen Start. Deshalb weiß ich nicht, ob es ein guter Rat an den TE ist.

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Ich bin mir auch nicht sicher, was es hilft, wenn frivole Bars empfohlen werden, die hunderte Kilometer vom Wohnort des TE entfernt liegen...

kann ich auch verstehen ... WIR "hassen" dieses Badelaschen-Ambiente und Damen, die sich in Dessous von Kik sex und frivol vorkommen ... dann besser Jeans und T-Shirt oder ein Anzug

ICH würde ohnehin empfehlen fürs erste mal "etwas" zu fahren und vielleicht ein WE in einem schönen Hotel zu verbringen ... das erste mal ist ein besonderes Erlebnis für ein Paar und sollte nicht an praktischen Dingen wie der Minimierung von Fahrzeit ausgerichtet werden ...

außerdem ... je weiter weg man(n) von zu Hause ist um so leichter fällt es abzuschalten .. und das Risiko "Bekannte" zu treffen wird auch deutlich geringer

so sind die Menschen halt unterschiedlich .. wir finden laut klasse, weil man dann nicht reden "muss"
die "künstlichen Konversationen" können wir nun gar nicht leiden ...

Frage:
Gibt es eine "Liste frivoler Bars in Deutschland", die "kein Swingerclub" sind, und die natürlich auch kein Bordell sind?

@****ot2
Hier unter "Clubs & Co", ggfls nach der Auswahl der Region, kommt ein Auswahlfeld, wo man "Bars und Discos", "Swingerclubs" oder anderes angeboten bekommt.

So zumindest von mir in der Browserversion auf dem Handy nachvollzogen.

Die Ergebnisse bleiben da diffus, nicht so klar wie bei Swingerclubs. Unter "frivolen Bars" tauchen auch Bordells auf, was ich im Prinzip nicht problematisch halte, aber irgendwie doch jeweils eine dezidierte Recherche erforderlich macht.

Ich stelle jetzt mal die Frage in den Raum, ob Bordelle überhaupt noch die Zielgruppe des JC sind, nachdem aus juristischen Gründen vor längerer Zeit entschieden wurde, bezahlten Sex im JC zu verbannen.

Insofern würde ich es dann doch für problematisch halten. Schließlich rechne ich nach dieser Entscheidung des JC nicht mehr damit, irgendwo etwas mit Verbindung zu bezahlbarem Sex hier gelistet zu finden, und würde mich im Zweifel In die Irre geführt fühlen, wenn ich vor Ort den ganz anderen Charakter der Location erfahren müsste...

früher war hat alles besser ... die verklemmten Spießer nehmen immer mehr Raum ein ... es wird immer schlimmer

Ich weiß jetzt nicht, ob du mich oder den JC meinst, aber:

Der JC hatte früher durchaus "solche" Mitglieder. Ich hatte mich damals gewundert, weil ich es in einer Erotik-Community nicht falsch fand, auch Sexdienstleister hier erkennbar (!) zu führen, aber sie wurden eines Tages gestrichen. Eine Rückfrage beim Support ergab, dass der JC dies wegen der Pflichten aus dem Prostitutionsschutzgesetz so entschieden hat, was ich bei genauer Betrachtung verstehe.

ich meine den Joy als ganzes ... und der "Vorwand" hinsichtlich Prostitutions-Diskiminierungs-Gesetz passt zur gesellschaftlichen Tendenz der Obrigkeitlich immer mehr Raum zu lassen ...

Naja, als Unternehmen, das seinen Sitz in Deutschland hat und dessen Geschäftsführer ihren Wohnsitz in Deutschland haben, wäre eine bewusste Nichteinhaltung deutscher Gesetze ziemlich dumm. Eine vielleicht eher vorsichtige Auslegung unklarer Verantwortlichkeiten kann ich In diesem Zusammenhang ebenso verstehen. Warum soll man da was riskieren?

Aber, wir sind weit Off-Topic und sollten

ja .. so haben "Damals" auch alle gedacht ... wehtet den Anfängen ... aber dafür ist es zu spät !

Was ist das denn jetzt für ein kruder Vergleich...

Das erklärt einiges...

ich freue mich, dir haben helfen zu können