die für mich schlüssigste Erklärung zur Greysexualität ist die folgende... auch der Umgang damit in einer Partnershaft fand ich bisher am überzeugendsten. Alle anderen "Tipps", wie man mit der Greysexualiatät in einer Partnerschaft umgehen sollte waren lediglich "offene Beziehung". Wohlgemerkt, unten stehendes kommt von einer Frau...
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Bei den „Grey“-Asexuellen ist es etwas einfacher. Grey bedeutet, dass man sich auf der Skala „sexuell“ (weiß) bis „asexuell“ (schwarz) eben irgendwo in der Mitte einordnen würde (grau). Einfacher ausgedrückt: Sex hat einen Platz im Leben, aber oft keinen allzu hohen Stellenwert. Jetzt heißt es nur noch, den richtigen Platz im eigenen Leben und der Beziehung dafür zu finden. Einen, der sich niemals schlecht anfühlt, sondern in dessen Rahmen man mit dem Partner gemeinsam schöne Stunden erleben kann. Ich ermutige euch, vieles auszuprobieren. Seid nicht zu streng mit euch, wenn ihr nicht gleich das Richtige für euch findet und habt Geduld.
Eine Sache, die mir persönlich ungemein hilft, ist Sex im Terminkalender einzutragen oder auf der To-Do-Liste zu vermerken. Wenn ich mir selbst die Möglichkeit gebe, mich mental ein paar Stunden mit der Vorstellung anzufreunden, fällt es mir viel leichter, dann nicht zu verkrampfen und abzublocken. Das mag für viele jetzt sehr steif und unsexy wirken. Aber es muss auch nicht mit dem Partner abgemacht sein. Wenn mein Mann nach Hause kommt und ich warte schon auf ihn im Schlafzimmer, erscheint es für ihn ja immer noch spontan und überraschend.
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Quelle: https://aempf.de/die-kunst-der-kompromisse-asexualitaet-in-einer-ehe/
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Bei den „Grey“-Asexuellen ist es etwas einfacher. Grey bedeutet, dass man sich auf der Skala „sexuell“ (weiß) bis „asexuell“ (schwarz) eben irgendwo in der Mitte einordnen würde (grau). Einfacher ausgedrückt: Sex hat einen Platz im Leben, aber oft keinen allzu hohen Stellenwert. Jetzt heißt es nur noch, den richtigen Platz im eigenen Leben und der Beziehung dafür zu finden. Einen, der sich niemals schlecht anfühlt, sondern in dessen Rahmen man mit dem Partner gemeinsam schöne Stunden erleben kann. Ich ermutige euch, vieles auszuprobieren. Seid nicht zu streng mit euch, wenn ihr nicht gleich das Richtige für euch findet und habt Geduld.
Eine Sache, die mir persönlich ungemein hilft, ist Sex im Terminkalender einzutragen oder auf der To-Do-Liste zu vermerken. Wenn ich mir selbst die Möglichkeit gebe, mich mental ein paar Stunden mit der Vorstellung anzufreunden, fällt es mir viel leichter, dann nicht zu verkrampfen und abzublocken. Das mag für viele jetzt sehr steif und unsexy wirken. Aber es muss auch nicht mit dem Partner abgemacht sein. Wenn mein Mann nach Hause kommt und ich warte schon auf ihn im Schlafzimmer, erscheint es für ihn ja immer noch spontan und überraschend.
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Quelle: https://aempf.de/die-kunst-der-kompromisse-asexualitaet-in-einer-ehe/