Wieso? Wieso muss man(n) denn unbedingt sich wie, dem Klischee entsprechend, seine eigene Sexuelle Attraktivität damit definieren, was im Klischee über Penis-Komplexe und alles dementsprechend an Lächerlichkeit, in einigen Persönlichkeiten das Selbstbewusstsein zu sehr schmälert, sich selbst herabwürdigt, zu einem fragilen Mann, mit all zu leicht auf Klischee reduzierbarkeit, die eigene Sexualität zu definieren und die eigene Sexuelle Attraktivität herauf- oder herab zu werten, darüber belustigt sich seit Jahrzehnten die Damenwelt...
Ich sag euch was: Es gibt immer genug Typen, mit einem Dickeren, mit einem längeren, die Ficken wie Duracell-Hasen, also: Muss jetzt die Männerwelt, welche tatsächlich glaubt, darüber definiert sich Sexualität und alles was Frauen an Männern reizvoll oder Attraktiv finden, sich ein "L" auf die Stirn tätowieren, "L" für Längenmaß?
Wieso bitte schafft man sich, selbst ein so
erschütterliches Welt- und Selbstbild, von Sexualität, von Sexueller Attraktivität und bemisst seinen Selbstwert im Gefühl, mit dem Werten, von Schwanzdicke und Länge?
Was, wenn du von deiner Partnerin erfährst ein Ex hatte einen größeren?
Wenn du feststellst, ihre Vibratoren sind größer?
Wenn du feststellst, Sie würde auch etwas größeres beim Sex ertragen?
Kriegt man dann Erektile Disfunktion und kann nicht mehr mit Ihr Sex haben?
Stellt man sich dann vor, wie Sie wohl mehr Freude an Ihrem Ex hatte?
Was wenn diese Männer erfahren, die meisten Frauen hatten ggf. auch schon mal einen größeren?
Wie groß sollte das "L" auf der Stirn dann sein? Lebensgroß im Verhältnis zum ggf. winzigen oder fragilen überhöhten Selbstbewusstsein?
Wenn das alles ist was der Mann damit zu bieten hat, es aber irgendwie keiner Frau länger ausreichend bietet, was dann?
Wie soll jemand dann mit Pärchen umgehen, wo die Frau glücklich ist, mit einem Mann mit weniger in der Hose?
Wie mit der Information umgehen, es wird sogar des öfteren auch aufgespritzt?
Spart man jetzt auch auf solche Behandlungen?
Es ist und bleibt ein Klischee, es ist nicht alles und nicht worauf und weshalb Frauen, Sexualität definieren, warum sich dann auf so ein Klischee reduzieren?
Sex ist weit mehr als die Reduzierung auf so einen kleinen Nenner zu bringen, in der Interaktion beim Akt zwischen Männern und Frauen, also sollte man besser nicht sein Persönliches Selbstempfinden so dem Klischee entsprechend zu etwas, was Jahrzehnte lächerlich gemacht, als Selbstbild
auf- oder abwerten.
Glücklich wird es sicher nicht machen...