„@*******uld
Wenn man von vornherein eine ablehnende Einstellung demgegenüber hat, dann wird man keine Zusammenhänge erkennen und verstehen.
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Nur deshalb, weil ich aus Vermutungen keine Gewissheiten mache, von einer ablehnenden Haltung auszugehen, ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht.
Es ist ja nicht so, dass gar nichts für das Astrologische spricht und dass es da denkbare Zusammenhänge gibt, wird auch nicht bestritten.
Ich wäre auch nicht konsequent, wenn ich nicht auch bei Theorien, die ich plausibel oder plausibler finde, nicht den gleichen Maßstab anlege:
Sind die Zusammenhänge klar, geht es eher um Wahrscheinlichkeiten oder sind es Theorien, die auf Annahmen basieren - also immer noch nicht klar entschieden sind.
Dass sich Annahmen nicht oder noch nicht beweisen lassen, das gibt es auch in Bereichen wo vermutlich intensiv geforscht wird: beispielsweise der Quantentheorie. Hier gibt es nebeneinander stehend verschiedene Theorien.
Bewiesen ist aber offensichtlich noch keine der Varianten.
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Wenn man sich der Thematik öffnet dann erkennt man ziemlich schnell Zusammenhänge indem man z. B. darauf achtet, welche Künstler sprechen mich an, welche Menschen imponieren oder begeistern mich am meisten.
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Dass man innerhalb der Theorie keine Zusammenhänge finden kann, wurde von mir nicht geschrieben.
Ich sehe es auch nicht als falsch an, sich das Ganze nicht nur oberflächlich durchzulesen.
Ich sehe es aber als falsch an, aus einer Vermutung, einer Theorie eine Gewissheit zu machen.
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Wenn man dann darauf schaut welche Sternzeichen sie haben wird man feststellen, dass alles mit den eigenen horoskopischen Gegebenheiten, in Verbindung steht.
Wenn man längere Zeit sich offen damit befasst, dann bemerkt so mancher Mensch leider, wie oft es eben nicht passt.
Wer also offen an das Ganze herangeht, ist für mich klar.