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Sie mag Cunnilingus nicht, was tun?

Profilbild
****a_M Frau
135 Beiträge
Also vorweg, ich habe nur die anderen Beiträge überflogen...

Ich möchte dir dazu meine Situation erklären. Bis ich 35 war, gehörte ich eindeutig zu den Frauen, die es strickt abgelehnt hat sich oral befriedigen zu lassen! Dann hatte ich einen Partner, der es liebte und sich völlig auf mich und meinen Körper konzentrierte. Er achtete auf jede meiner Bewegungen und zeigte mir schließlich auch wie geil es ist beim Lecken einen Orgasmus zu erleben.

Bei ihm konnte ich mich gehen lassen ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, dass er es nur machte, weil es halt dazu gehört!!!
Nein, er genoss es mich zu verwöhnen und konnte nicht genug davon bekommen.

Was ich damit sagen will ist, dass die wenigsten Männer wirklich Lust darauf haben (einfach drauf los zählt nicht) und das merkt eine Frau. Und irgendwann denken wir, dass wir es nicht mögen! Dabei haben sie sehr wahrscheinlich nur noch nicht erlebt, wie es sich anfühlen kann, wenn er es so macht, wie es ihr gefällt und auch die Ausdauer dafür mitbringt.

Und seitdem lebe ich danach...
Entweder gar nicht oder richtig *kopfkino*
*******070 Frau
1.144 Beiträge
*nachdenk*

aehm?....

nö. ich weiss auch ohne , ob mann etwas mag oder nicht ( gern tut ider nicht, was mir gefaellt.
somit würd ich these " frau mei t sie mag es nicht" mal schnell über bord werfen !!

so ein quatsch.

das passiert evtl denen, die meinen es dem mann recht machen zu müssen.
muss frau aber nicht. es gibt genug andere männer, welche vorlieben teilen.
frau darf sich nur nicht einlullen lassen.
********e_68 Frau
3.573 Beiträge
@****a_M

Also, dieser Aussage kann ich absolut nicht beipflichten.
So von wegen, es muss nur der Richtige kommen und ihr zeigen wie toll es ist ?
Nein.
Dann könnte man das ja bei allen Praktiken so handhaben.
Gewiss gibt es auch etwas was dir nicht gefällt.
Egal welcher Mann es macht.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Zitat von ********over:

Ich habe es schon mehrmals angesprochen aber die Antwort lautet: "neee...ich will nicht!" und dann kommt nichts.

Ich sehe das völlig anders als der Tenor hier.
Natürlich sollte man etwas dazu sagen können, wenn man etwas nicht.
(Natürlich auch, warum man etwas mag).
Ich habe hier im thread schon mögliche Gründe genannt.

Dieses: "Mag ich nicht"; "Warum nicht?" "Darum." ist doch Kindergartenniveau und kein erwachsener Dialog.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Ich bin durchaus bei @****a_M .
Meine Vorlieben variieren durchaus von Partner zu Partner. Klar gibt es Sachen, die sind fix.
Aber was ich bei mir beispielsweise unter dem Punkt "situationsabhängig" habe, das wechselt.

Ich liebe es, wenn man aufeinander eingespielt ist. Ansonsten ist es für mich nah an Folter. *muede*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Dieses: "Mag ich nicht"; "Warum nicht?" "Darum." ist doch Kindergartenniveau und kein erwachsener Dialog

Nein. Sexuelle Vorlieben und Abneigungen bedürfen keiner Rechtfertigung. Schließlich sollen beide es erotisieren und nicht nur dem anderen zuliebe zulassen. Und warum ich bestimmte Praktiken nicht erotisieren kann: Ist halt so. Das kann auch schwer herbeigeredet werden.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ****ot2:
Dieses: "Mag ich nicht"; "Warum nicht?" "Darum." ist doch Kindergartenniveau und kein erwachsener Dialog

Nein. Sexuelle Vorlieben und Abneigungen bedürfen keiner Rechtfertigung. Schließlich sollen beide es erotisieren und nicht nur dem anderen zuliebe zulassen. Und warum ich bestimmte Praktiken nicht erotisieren kann: Ist halt so. Das kann auch schwer herbeigeredet werden.

Von Rechtfertigung war nirgends die Rede. Es geht um eine Erläuterung, die zu gegenseitigem Verständnis beitragen soll. Dialogverweigerung ist dazu das falsche Mittel.
**********hen70 Frau
14.426 Beiträge
@****ot2 Wenn jemand Rosenkohl nicht mag und auf die Frage "Warum?" mit "Darum" antwortet ist das für dich gleichzusetzen mit Dialogverweigerung?

Sie wird ihre Gründe haben. Entweder er ist nicht so talentiert wie er meint, oder sie funktioniert sexuell nicht so, dass ihr das was bringt. Was würde das ihm bringen? Sie mag es ja trotzdem nicht.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Von Rechtfertigung war nirgends die Rede. Es geht um eine Erläuterung, die zu gegenseitigem Verständnis beitragen soll. Dialogverweigerung ist dazu das falsche Mittel.

Und was soll man erläutern? "Ich mag xyz nicht weil es sich langweilig anfühlt" ist doch nur Wasser auf die "du hast mich noch nicht erlebt"-Kandidaten.
"Ich mags nicht" ist Ansage genug.

An Anfang vor Beziehungsbeginn lotet man für gewöhnlich aus, wo Spielraum ist und ob es passt. Idealerweise auf mehreren Ebenen, nicht nur sexuell.
Danach rumzuquaken das der andere nicht mag was einem selbst wichtig ist ist einfach ein sehr schlichtes Mindset.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Man muss sich doch nicht rechtfertigen warum man etwas nicht mag.

Es muss keinen Grund haben, wenn es einen einfach nicht antörnt reicht das völlig.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
@****ot2 Wenn jemand Rosenkohl nicht mag und auf die Frage "Warum?" mit "Darum" antwortet ist das für dich gleichzusetzen mit Dialogverweigerung?

Ja, wäre es. Ich kann genau beschreiben, warum ich etwas mag oder nicht mag.
Z.B.
1) Schmeckt unangenehm bitter.
2) Hinterlässt einen unangenehmen Nachgeschmack im Mund
3) Die Konsistenz auf der Zunge gefällt mir nicht
4) Erinnert mich so an meine Kindheit, wo ich immer genötigt wurde, das zu essen.
etc.

Ich liebe übrigens Rosenkohl, aber nur frisch. Zur Not aus der Tiefkühltruhe. Rosenkohl aus dem Glas hingegen finde ich ungenießbar, der geht gar nicht.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ********lara:
Das braucht viel Feingefühl im Gespräch, aber auch die Öffnung seitens deiner Frau. Das Verständnis dafür, dass Cunnilingus nicht allein zu deinem Vergnügen praktiziert werden soll, sondern vor allem zu ihrem.
Irgendwie habe ich bei der Aussage einen Knoten im Kopf. Sie sagt "mag ich nicht", soll sich aber dafür öffnen, dass er das ja nicht nur für sein Vergnügen macht, sondern auch zu ihrem?
So getreu dem Motto "Ich möchte etwas machen, was ich gern mache, du zwar nicht magst, aber ich mach das ja für dich"?

Man kann durchaus darüber reden und nachfragen, sollte aber auch akzeptieren, wenn es eben keine "befriedigende" Begründung gibt, sondern die einfach "Gefällt mir halt nicht" lautet.
Ein solches Gespräch sollte allerdings meiner Meinung nach in einem ruhigen Moment ohne jegliche sexuellen Tätigkeiten stehen. Bei nem Kaffee oder beim Fernsehen oder so. Einfach nochmal ohne Anschuldigungen oder irgendwelches Mimimi "Hey, ich musste da jetzt viel drüber nachdenken und mich würde schon mal interessieren, warum du das nicht magst. Ist dein Kitzler zu empfindlich? Hast du schlechte Erfahrungen? Oder erregt es dich einfach nicht?"
Damit kann sie sich eine der Erklärungen aussuchen oder eine eigene geben, fühlt sich aber auch nicht durch die Situation bedrängt, dass sie dir das gerade in diesem Moment verweigert.

Mir persönlich gehen die "aber ich mach das so gern und so toll und bei mir kommt jede" Typen gar nicht. Ein "Ich verwöhne die Frau gern ausgiebig" ist für mich ein Ausschlusskriterium in einem Profil.
********e_68 Frau
3.573 Beiträge
@*****ite

Tatsächlich sind bei mir auch einige Praktiken oder Vorlieben immer Personen oder Situationsabhängig.
Und ich bin durchaus auch offen für neue Erfahrungen.
Aber zumindest bei mir persönlich gibt es einen sehr persönlichen Grund für meine Ablehnung was lecken betrifft.
Und früher habe ich trotzdem es zugelassen, obwohl es mir nicht gefallen hat.
Aber da war ich noch sehr jung.
Heute stehe ich dazu, dass ich es nicht mag und lasse mich nicht überreden.

Im Übrigen, bin ich erleichtert zulesen, dass es doch einige Frauen gibt die es nicht mögen.
Ich dachte früher immer, dass was mit mir nicht stimmt.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ****ot2:
@****ot2 Wenn jemand Rosenkohl nicht mag und auf die Frage "Warum?" mit "Darum" antwortet ist das für dich gleichzusetzen mit Dialogverweigerung?

Ja, wäre es. Ich kann genau beschreiben, warum ich etwas mag oder nicht mag.
Z.B.
1) Schmeckt unangenehm bitter.
2) Hinterlässt einen unangenehmen Nachgeschmack im Mund
3) Die Konsistenz auf der Zunge gefällt mir nicht
4) Erinnert mich so an meine Kindheit, wo ich immer genötigt wurde, das zu essen.
etc.

Ich liebe übrigens Rosenkohl, aber nur frisch. Zur Not aus der Tiefkühltruhe. Rosenkohl aus dem Glas hingegen finde ich ungenießbar, der geht gar nicht.
Es gibt Rosenkohl im Glas?

Nicht jeder Mensch ist in der Lage, das "schmeckt mir nicht" so genau festzumachen. Und wie @*****ite schon gesagt hat, gibt das manchen Menschen noch extra Futter für "aber du hast ja noch nie meinen erlebt..."
Ich zum Beispiel hasse aufgrund einer schlechten Erfahrung als Kind Sauerkraut. Mir wird bei dem Geruch schon schlecht.
Was meinst du, wie oft ich mir nach meiner Erklärung, warum ich ihn hasse, schon anhören durfte "Ja, aber ich habe da ein ganz tolles Rezept, der schmeckt ganz anders!"
Ich dann immer "Aha, aber riecht der anders?".....
Aber es ist nervig, das immer wieder erklären zu müssen und darüber diskutieren zu müssen, dass man deren Sauerkraut doch unbedingt mal probieren sollte. Ea gibt sogar Menschen, die dann persönlich beleidigt sind, wenn man Nein sagt....
**********16034 Mann
3.319 Beiträge
Wenn Sie es nicht mag, ist halt so.

Manche finden es geil und können nicht genug davon haben, andere mögen es halt leider nicht *heul* aber was willst du machen.

Umgekehrt Sie will das du ihre Rosette verwöhnst und du magst das nicht, was dann ?
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Zitat von ******eek:

Es gibt Rosenkohl im Glas?

Ich habe vor Jahren mal ein Glas gekauft und den Inhalt komplett entsorgt, weil widerlich. Ist aber eine "Einzelfallbeobachtung", weiß nicht, ob Rosenkohl aus dem Glas grundsätzlich so eklig schmeckt.

Insgesamt ist eine Erklärung, warum man etwas nicht möchte, mitunter zugegebnenermaßen schwierg.

So einen Dialog fände ich problematisch und gegenseitigem Verständnis nicht zuträglich:

"Was hältst Du von einem Urlaub auf Mallorca."
"Nach Mallorca will ich nicht."
"Warum möchtest Du im Urlaub nicht nach Mallorca?"
"Mallorca ist doof, da fahren nur Säufer und Proleten hin."
"Mallorca ist eine wunderschöne Insel und hat viele romantische Ecken, nicht nur den Ballermann."
"Ich möchte mich hier nicht rechtfertigen müssen. Mallorca kommt für mich nicht in Frage. Und damit basta."
****an Mann
111 Beiträge
Ich habe irgendwie das Gefühl das für die meisten hier reden in einer Beziehung tabu ist. Er/sie mag etwas nicht Zackbum aus. In einer Partnerschaft sollte man wohl über alles reden können. Nicht nur über die Möbel, das Auto und den Urlaub sondern auch über den Sex. Manchmal lassen sich solche Abneigungen erklären und auch überwinden. Man entwickelt sich in einer Partnerschaft kontinuierlich in allen Bereichen weiter, auch beim Thema Sex. Wenn das miteinander reden nicht geht sollte man besser Singel bleiben, dann kann man immer direkt Zackbum aus machen.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Dein Beispiel verstehe ich, da würde ich mich aber nicht über die "fehlende Begründung" ärgern, sondern über den mangelnden Horizont. Ist ja das gleiche mit Leuten, die ablehnen vegetarisches Essen zu probieren, weil kein Fleisch drin ist...
Ich denke, mit solch einer Person könnte ich keine Beziehung führen.

Aber trotzdem weicht mir das zu sehr von der körperlichen Autonomie ab, die eben infrage gestellt wird, wenn man sich erklären soll, warum man etwas nicht mag, um dann zu überreden versucht wird.
Im Zweifelsfall sollte ich ein Nein nicht begründen müssen, denn das heißt ja, das erstmal "geprüft" werden muss, ob man meinen Grund für legitim hält.
****an Mann
111 Beiträge
Wenn man als Paar erst kurz zusammen ist, oder noch gar kein Paar ist stimme ich dir zu. Aber in einer längeren Partnerschaft kann es doch nicht so schlimm sein zu erklären warum das so ist.
Ein Beispiel: Die Frau hat Angst das der Partner davon krank wird.
Ist es dann besser zu schweigen?
Ist es dann besser wenn der Mann sich außerhalb der Ehe was zum lecken sucht?
Vielleicht ist es für den Mann schöner mit 70 Jahren nach einem erfüllten Sexleben zu sterben als mit 90 und Blümmchensex
******_73 Mann
2.530 Beiträge
Nun, ich kann es schon verstehen, wenn man damit hadert, das "Mann" keine Begründung bekommt.

Es gibt den Beweggrund "ICH mag das nicht." Ok, ganz einfach, muss man akzeptieren.

Oder, etwas übersetzt "Das kann doch für Dich nicht schön sein, das kann ich Dir nicht zumuten." Muss man zwar letztlich auch akzeptieren, aber man kann darüber zumindest reden, dass es meine Sache ist, wie es für mich ist, und ihre Sache, wie es für sie ist.

Komisch, Fragen bei BDSM in Richtung: Er will mich nicht schlagen, was kann ich machen,
die gehen in ganz andere Richtungen mit den Antworten. Friss oder Stirb gibt es da zwar auch, aber da wird viel eher das Gespräch empfohlen, um letztlich das Mindsetting zu ermitteln und gegebenenfalls zu beeinflusssen.

Also, wie gesagt, verstehen kann ich die Frage.
*********nnen Paar
906 Beiträge
Im Club meinen die Männer sie müßen mich lange lecken..nach einer Zeit frage ich fickt hier mal einer..
****ka Frau
96 Beiträge
Vielleicht ist die Frage, warum Du Cunnilingus willst, zielführender. Was versprichst Du Dir davon? Falls jetzt kommt, dass Du Deine Partnerin verwöhnen willst, dann sollte es alternative Wege geben.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****an:

Ist es dann besser wenn der Mann sich außerhalb der Ehe was zum lecken sucht?

Wenn jemand wegen Cunnilingus weitere Sexpartner sucht, halte ich das nichtmal mehr für eine Vorliebe, sondern für eine Fixierung, ein Must-Have, das man zeitig vor einer Beziehung ansprechen sollte, wenn es einem derart wichtig ist.

Manche Abneigung kann man auch nicht sinnig erklären, außer mit "Ich mag es nicht". Das Problem bei "Warum"-Fragen ist für mich sehr oft jenes, dass damit Schlupflöcher gesucht und eine Verhandlungsbasis geschaffen werden soll. Ganz oft interessiert einen das Warum gar nicht, sondern nur, wie man es umgeht. Wenn man den Grund nur wissen will, um doch noch eine Möglichkeit zu finden, halte ich das für scheinheilig.

Das kommt oft genug vor, selbst in Beziehungen.


Ich habe kein Problem damit, gerade einem Beziehungspartner genauer zu erklären, wieso ich ticke, wie ich ticke, aber ich möchte mich nicht rechtfertigen müssen - also in dem Kontext, dass mein Grund für IHN zufriedenstellend sein muss.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Muss den en Grund haben? Man kann Dinge auch einfach so nicht mögen. Nicht alles hat einen Grund 🤷.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
ich muss niemandem gegenüber begründen warum ich etwas nicht mag!!

es ist so und fertig.

der, der eine behgründung möchte, möchte im grunde meine dann mit " tollen" argumenten widerlegen.
darauf hab ich in bestimmten dingen keine lust. ich bin 50 und entscheide selber was ich will und was nicht.
n partner , egal in welcher beziehung, sollte es respektieren. ich respektiere auch, wenn er anderes nicht mag.

und überreden,....selbst bei der wahl des urlaubszieles , tut nie gut!

in dem moment, in dem jmd dies versucht , nach klarer ansage, darf weiterziehen. dafür am besten was junges naives suchen.
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