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Das erste Mal: Lust auf die Peitsche

*******011 Frau
2.908 Beiträge
Ich bin da ganz bei @*********79_71 Die Szenarien des auspeitschens sind völlig unterschiedlich und sollten daher auch unterschiedlich beantwortet werden.

Ohne Erfahrung sich eine Situation ohne Safewort (und ich bin eigentlich die, immer gegen Safewörter ist) zu begeben.... das ist naiv und dumm. Sich dafür eine Professionelle Domina zu suchen dafür wieder ziemlich schlau. Denn die wird es so erscheinen lassen, wie Du Dir das wünscht. Die Chancen, dass Du ohne bleibende Spuren und mit einem guten Gefühl daraus gehst, steht gut.

Dass es echt ne Folter Session wird... eher schlecht. *zwinker* Aber das ist ja nicht schlimm. Taste Dich an Dich an Deine Grenzen ran. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sowohl Haut als auch Psyche mit der Zeit immer mehr "aushalten". Ohne Erfahrung in eine Session zu gehen, so wie Du Dir das vorstellst, kommt einem Selbstmord gleich.

Und das Szenario, wie es Dir vorschwebt, ist ohne bleibende Schäden (Narben etc...) nicht möglich.

Und wie andere hier auch schon geschrieben haben, dem ich vollkommen zustimme: Phantasie und Realität am eigenen Leib ist ein himmelweiter Unterschied. Es fühlt sich anders an als es aussieht. Es tut echt weh. Nix Romantik oder so. Das muss auch der Körper erst mal verarbeiten, der dann (wie viele hier auch schon geschrieben haben) damit antwortet, dass der Kreislauf weg bricht. Das ist nicht lustig und nicht geil.

Also fang mal langsam an. Steigern kann man immer noch.

Tatsächlich wäre meine Idee auch sich solche Spiele mal im Real Life anzuschauen. Das ist auch noch mal was anderes als es im Fernsehen zu betrachten. Auch da kommen manche schon an die Grenze.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß beim Ausleben Deiner Lust. *g*
**********nigin Frau
648 Beiträge
Da ja bereits viel und gut geschrieben wurde, möchte ich an dieser Stelle all die Super-Sklaven erwähnen, die ja alles machen und ertragen würden und nach lediglich 5 Minuten knien völlig überfordert waren und die Schmerzen nicht mehr ertragen konnten... Nur so als Impuls *pieks*
*********acht Frau
7.962 Beiträge
Ja, das stimmt. Selbst das Zuschauen kann schon arg mitnehmen. Eine Bekannte wollte das mal sehen, wie ich meinen Schatz bearbeite, und die musste schon in der Aufwärmphase rausgeführt werden, weil ihr schlecht wurde.

Film gucken ist anders, da hat man den Abstand.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Fantasie ist etwas tolles aber in der Realität sind viele Dinge doch etwas anderes.
Einen Anfänger, der null Erfahrung hat, eine Stunde lang hart auszupeitschen - das funktioniert nicht.
Würde ich mit Dir so spielen wie eben mit dem Spieltier, dann würdest Du keine 5 Minuten durchhalten, ohne dass entweder der Kreislauf kippt oder Du darum bettelst, dass ich aufhöre.
Das, was ich da zum Aufwärmen mache, wäre mit Sicherheit schon weit über Deiner Grenze.

Mein Rat: steig langsam ein und steigere Dich und irgendwann kann man Deine Fantasie in Teilen durchspielen. Aber wahrscheinlich nie wie Du Dir das gerade vorstellst. Bei Sklaven war das nämlich damals absolut egal, ob die heile bleiben oder nicht, die waren Verbrauchsmaterial. Die Schäden, die da in Kauf genommen wurden, möchtest Du nicht haben. Und die würde Dir auch niemand mit einem Hauch an Verantwortungsgefühl zu zufügen....

Also take your time und lern zu geniessen *g*

Noxx
*******011 Frau
2.908 Beiträge
@**********nigin Mit oder ohne Erbsen unter den Knien? *teufel*
**********hen70 Frau
14.393 Beiträge
Mit Erbsen wäre das ja vlt noch verständlich, aber ich kenn den Typus auch... da wäre selbst ein Kissen unter den Knien pure Überforderung *roll*
*********acht Frau
7.962 Beiträge
Deswegen muss man als Dom/se immer besonders sensibel sein - auch wenn es nach außen so nicht aussehen soll, sondern brutal und unnachgiebig *lach*
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Grundsätzlich sollte man als Mensch sensibel sein, egal auf welcher Seite man spielt. Aber das ist nur meine kleine Meinung *zwinker*
*********acht Frau
7.962 Beiträge
Also als Sub sollte man das eigentlich nicht so sehr sein. Arg sensibel, meine ich. Da muss man schon was wegstecken können, psychisch wie physisch.
****rna Frau
8.189 Beiträge
Lieber TE

Eine Bullwhip ist definitiv nichts für Anfänger. Eine Bullwhip kann Dir die Knochen frei legen.
Ein erfahrerner Dom sagte mal zu mir..
Wenn die Tapete abgeschlagen ist, hört man spätestens auf, denn man schlägt nicht zusätzlich den putz von den Wänden

Da ich einer derjenigen bin, die es liebt vor der Bullwhip zu stehen, kann ich Dir aus Erfahrung sagen.. Eine Stunde vor der Bull überlebst Du nicht

Kopfkino hat nichts mit der Realität zu tun.
Ein erfahrene Domina wird das sicherlich nicht durchziehen.

Eine Stunde kann sehr lang werden.
*********acht Frau
7.962 Beiträge
Es ist halt Kopfkino. Im Kopfkino geht das - tut ja nicht wirklich weh.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Ich liebe Whips auf meiner Haut, aber Er/Sie/Es die das dürfen sind fein ausgewählt. Und das zu Recht. Weil es echt gefährlich ist.
****ldW Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Ich bedanke mich für die vielen ausführlichen Antworten in kurzer Zeit, auch bei denen, die mich zu Vorsicht mahnen. Insgesamt bin ich schon froh, dass die Tendenz im Laufe des Tages doch wieder mehr in eine positive Richtung gegangen ist. Unter der Gürtellinie war für mich der Kommentar, der mich zu realen folternden Diktaturen schicken wollte. Dazu will ich nicht viel sagen. Vielleicht nur, dass die Welt schon deutlich besser wäre, wenn Diktatoren und ihre Schergen ihre Fantasien ausschließlich an sich selbst ausleben würden.

Ansonsten habe ich über einige Missverständnisse schon gestaunt. Dass reale Folterszenen Kopfkino auslösen, kann man sicher moralisch und psychologisch diskutieren, und das können wir hier von mir aus auch gerne noch tun. Ich hatte aber zumindest den Eindruck, hier in dieser Runde damit nicht der einzige zu sein.

Dass es vom Kopfkino zur realen Umsetzung viele Schritte braucht, ist mir schon klar. Mein Posting war für mich einer davon. Ganz sicher wollte ich nicht sagen, dass ich die reale Auspeitschung eines Sklaven mit mir als freiwilligem Opfer 1:1 in die Tat umsetzen wollte.

Ich habe auch nicht darüber geschrieben, wie sich die Auspeitschungsfantasie über sie Jahre in meinem Kopf entwickelt hat und ob bzw. In welcher Form ich schon Schläge erlebt habe. Ich wollte auch keinen Fortsetzungsroman meines Lebens erzählen, sondern klar sagen, an welchem Punkt ich stehe und wie ich meine Fantasie jetzt ausleben möchte.

Ganz sicher will ich nicht, dass jemand eine Stunde mit einer Bullenpeitsche auf mich einschlägt, und dann schaut, ob er/sie die Rettung rufen soll. Meine vorsichtige Seite führt auch dazu, dass ich das jetzt nicht durch eine Zufallsbekanntschaft umsetzen lassen will, und auch nicht in einer Beziehung. Ich will es durch eine Domina machen lassen, die Erfahrung hat und zu der ich Vertrauen habe. (Prinzipiell wäre auch ein Mann denkbar). Eine erste Idee, wer das sein könnte, habe ich, aber diese Frage braucht auch noch ein paar Schritte.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich will, dass eine Stunde lang ununterbrochen mit der Bullenpeitsche auf mich eingepeitscht wird. Ich will, dass die Session seine Zeit dauert, dabei denke ich an etwa eine Stunde. Ich will, dass sich in dieser Zeit ein Gefühl des Ausgeliefertseins einstellt. Ich will in dieser Zeit wirkliche Schmerzen spüren, aber ganz sicher keine bleibenden Schäden davontragen. Meine Idee ist, dass auch die Bullenpeitsche dabei ist, weil das für mich ein starker Trigger ist - wahrscheinlich aber nur für einzelne, gut dosierte Schläge. Das letzte Wort über die Auswahl der Peitschen hat diejenige, die sie in die Hand nimmt. Ich weiß aber schon, dass ich mehr will als ein paar "liebevolle" Schläge mit dem Flogger.

Über das Thema Safeword werde ich noch nachdenken. Klar ist mir aber schon, dass ich in diesem Rollenspiel (!) auch an eine Grenze gehen und diese vielleicht auch ein wenig hinausschieben will. Ich sehe das auch als eine radikale Form der Selbsterfahrung.

Ich werde noch ein past Schritte gehen, bevor ich mein Experiment wage. Ich spüre aber, dass ich so weit bin und es nicht auf die lange Bank schieben oder zerreden will. Ich suche nach einer sicheren Form der Umsetzung. Wenn ich aber 100%ige Sicherheit wollte, würden wir auch keine Bergtouren unternehmen, nicht Motorrad fahren usw.

Ich freue mich auf weitere konstruktive Beiträge. Am meisten von solchen, die etwas Vergleichbares schon am eigenen Körper erlebt haben.
******_73 Mann
2.464 Beiträge
Dann plane doch erst einmal eine Session von ca. 1h, an deren Ende dann eine Bullwhip auch zum Einsatz kommt.

Das von Dir gemalte Zenario, in dem quasi Schlag auf Schlag fällt ist nicht zu realisieren.
*********mone Frau
353 Beiträge
Zitat von ****ldW:
Das erste Mal: Lust auf die Peitsche
Ich will mich auspeitschen lassen. Es geht mir nicht um ein bisschen Spanking im Schlafzimmer. Nein, ich will eine harte Auspeitschung erleben, die Schmerzen spüren, die Demütiging, das Ausgeliefertsein.

Selbstverständlich soll dieses Experiment auf eine verantwortungsvolle Art geschehen. Schon allein deshalb ist eine Entscheidung gefallen. Ich suche nicht hier oder auf Partys nach jemand, der mich auspeitscht, sondern ich will das jetzt durch einen Profi geschehen lassen. Der bzw. eher die sollte wissen, wie man sicher mit einer Peitsche hantiert. Und auch, wie man mit dieser irgendwie doch extremen Situation umgeht.

Ein letzter Anlass, meine Fantasie bald einmal in die Tat umsetzen zu wollen, war ein älterer Thread, den ich hier entdeckte. Eine Frau wurde von der Szene im Film Amistad von Steven Spielberg, in der zwei afrikanische Sklaven brutal ausgepeitscht werden, dazu inspiriert, regelmäßig zu einer Domina zu gehen und sich richtig fest auspeitschen zu lassen.

Auch ich war immer schon von solchen Szenen fasziniert. Etwas in mir wollte an ihrer/seiner Stelle sein, wenn ich sah, wie eine Frau oder ein Mann entkleidet und gepeitscht wurde. Oft schämte ich mich für diese Fantasien, weil mir im echten Leben Gewaltfreiheit ein wichtiger Wert ist. Aber mittlerweile bin ich mit mir im Reinen, dass das Ausleben in einem geschützten Rahmen ein anderes Paar Schuhe ist.

Ich will mich dem hingeben, ausprobieren, wie ich es erlebe, schauen, was es mit mir macht. Und ich will dabei keine halben Sachen machen. Ganz nackt will ich angebunden werden. Bleibende Schäden sind tabu, aber ich will ausgepeitscht werden wie ein Sklave oder ein Sträfling, will auch die Bullenpeitsche spüren, will vor Schmerzen schreien, versuchen, den Schlägen auszuweichen, vielleicht auch weinen, um Gnade flehen, oder schimpfen und fluchen. Ich will kein Safeword haben, aber die klare Vereinbarung, wie lange meine Auspeitschung dauert. Wahrscheinlich eine Stunde.

Meine Lebenssituation hat sich in der letzten Zeit so verändert, dass ich mit gutem Gewissen zu einer Domina gehen kann. Und auch Spuren für ein paar Tage sind für mich ok.

Gibt es unter euch auch andere, die sich nach einer harten Auspeitschung sehnen und das schon in die Tat umgesetzt haben? Mag jemand erzählen, wie es so war?

Ich entnehme Deinem Beitrag viele Dinge. Zum einen, dass Du Dein Kopfkino möglichst authentisch aber auch möglichst sicher ausleben willst. Dazu einen Profi aufzusuchen halte ich für sinnvoll. Ich kann aus eigener Erfahrung als Domina sagen, dass des einen schlimmstmöglicher Schmerz des anderen Aufwärmstadium gerade erst überschritten hat. Das ist sehr individuell und hat nicht zwingend was damit zu tun ob man noch Anfänger oder schon "Profi" im ertragen von Schlägen und Schmerzen ist. Für uns ist das allerdings keine so ungewöhnliche oder extreme Situation, sondern gehört mehr oder minder zum "Tagesgeschäft".

Du schränkst ja die Härte des Szenarios schon dadurch ein, dass Du sagst Spuren seien "für ein paar Tage" ok und, dass bleibende Spuren Tabu sind. Das sagt uns Profis dann auch schon, welche Intensität nicht überschritten werden darf. Wie schnell und stark Deine Haut reagiert, sieht man dann auch bei der Session recht schnell (niemand bei Verstand beginnt mit 100% der möglichen Härte) und passt sich daran an.

Vielleicht mal ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert: Wenn Du einen Termin mit einer Domina vereinbaren möchtest, kontaktierst Du sie ja zuerst, erklärst was Du wann und für wie lange erleben möchtest. Im Optimalfall hast Du vorher ausgiebig recherchiert welche Kolleginnen das was Du suchst besonders oft machen und hast Erfahrungsberichte gelesen (ja, wir, oder vielmehr unser Angebot werden genauso bewertet wie andere Dienstleistungen *zwinker* ). Es ist vollkommen ok danach zu fragen ob eine Domina damit schon viel Erfahrung hat, wenn Du online nicht die entsprechende Information finden konntest. Wir listen in der Regel aber alle auf unseren jeweiligen Homepages die Praktiken auf die wir anbieten und diejenigen die Tabu sind. Kommt es zu einem Termin, gibt es üblicherweise noch vor einer Session ein persönliches Vorgespräch. Dabei wird eine erfahrene Domina Dir noch einmal auf den Zahn fühlen was Du genau erleben willst und daraus eine für Dich möglichst optimale Erfahrung bauen. Das heißt eben nicht, dass Dir mit der Singletail das Fleisch in Fetzen vom Körper geschlagen wird, sondern Du Deine Phantasie so realistisch und so sicher wie möglich umgesetzt bekommst. Alles was wir tun, auch die sehr schmerzhaften Praktiken, funktioniert nicht ohne das passende Mindset. Unsere "Kunst", wenn man das so bezeichnen möchte, liegt nicht nur darin, dass wir mit den unterschiedlichsten Spielzeugen und Praktiken über die Jahre viel Erfahrung sammeln konnten, sondern überwiegend darin unsere Gäste in ihrem Kopf dahin zu bringen, wohin sie wollen. Ganz besonders wenn es um Rollenspiele usw. geht. In dem entsprechenden Mindset landest Du wahrscheinlich schon recht schnell, wenn Du gefesselt (und ausgeliefert) da stehst und die Domina langsam aber sicher ein ordentliches Feuerwerk im Rahmen der vorab klar besprochenen Grenzen abliefert.
Eine sehr schmerzhafte Auspeitschung muss nicht zwangsläufig blutige Striemen hervorrufen. Man kann mit ausreichend Erfahrung jedes Spielzeug auch dosieren. Und obwohl wir alle wahrscheinlich schon mehr als eine Stunde am Stück auf entsprechend erfahrene(!) Gäste und nach deren Wunsch, versteht sich, eingedroschen haben - so funktioniert eine Session mit einer Domina ja nicht grundsätzlich. Wir nehmen in der Regel nicht einfach Peitschen oder Rohrstöcke und schlagen munter drauf los bis die abgesprochene Zeit um ist. Es wird auch anderweitig agiert, kommuniziert, das Machtgefälle, die etwaige Demütigung etc deutlich gemacht. Wir machen Pausen, schauen uns unser Werk an (und checken dabei unauffällig wie es dem Gegenüber geht), wir streichen und streicheln über die Stellen auf die wir geschlagen haben und überprüfen ob sich schon starke Schwellungen entwickeln. Es wird mit dem Kopf, dem Innersten des Gastes gespielt. Mit den Sehnsüchten, den Ängsten und der Rolle respektive Position mit der er sich situativ identifiziert etc.
Ein übliches und recht universelles Safeword in vielen Studios ist "Gnade". Behalte das im Hinterkopf, wenn Du mit einer Domina vereinbaren willst, dass kein individuelles Safeword genutzt wird. Wir gehen zwar durchaus auf die Wünsche unserer Gäste diesbezüglich ein und setzen Eigenverantwortung voraus, aber das heißt eben nicht, dass wir nicht verbal kommunizieren, zuhören und ggfs. selbst entscheiden wann es genug ist, wenn wir den Eindruck haben unser Gegenüber übernimmt sich vollkommen.

Lass Dir Zeit dabei die passende Dame auszusuchen, schau was Du so über sie lesen kannst, ob es Sessionberichte gibt und wie lange sie schon in der Branche arbeitet. Ein Profi wird Deine Phantasie so umsetzen, dass Du erleben kannst was Du erleben willst, ohne ernsthaft Schaden zu nehmen.
Viel Erfolg bei der Suche und viel Vergnügen, sollte es zu einer Session kommen!
Puh, ich versuche es mal ganz vorsichtig.
Lieber TE. Deine Fantasie ist gar nicht so außergewöhnlich wie du glaubst, nur leider so in dieser Form nicht umsetzbar. Die Bullenpeitsche kann genau wie der Rohrstock und das 9 schwänzige Kätzchen deine Haut nur streicheln oder dir lebenslange Narben schenken. Jedes Schlafgintrument macht ein anderes Geräusch, wenn es durch die Luft zieht und auftrifft. Jedes hinterlässt ein wenig andere Spuren aber alle werden nach kurzer Zeit für den empfangenen Part fast unerträglich. Dann fängt für den Masochistisch der schöne Teil an. Irgendwann ist man so voller Hormone, daß der gebende Part besonders achtsam sein muss, er muss schauen, ob es vom Kreislauf noch geht, ob sie/er atmet ( um Schmerz zu ertragen hören viele auf zu atmen) ist er/sie bereits kaltschweißig, wird noch auf Anprache reagiert, wie sieht die betroffene Hautpartie aus, verfärbt sich das rot in blau, wie viel Haut ist bereits überreizt, wie verhalten sich die älteren Male.... Also, dein Gegenüber sollte dich und deine Reaktionen bereits kennen, denn auch wenn du ein Safewort wolltest bist du irgendwann nicht mehr in der Lage dieses zu verwenden, dann muss der gebende Part für dich entschieden, daß jetzt Schluss ist und diese Verantwortung würde ich persönlich niemals jemand Fremden übertragen.
Schlag mich aber tue mir nicht weh dabei funktioniert so leider nicht. Beschäftige dich bitte noch einmal ein wenig mit dem menschlichen Körper, insbesondere der Haut, Verletzung der Haut und der Wundheilung. Du hast dich leider zur Umsetzung deiner Fantasie nicht ausreichend vorbereitet.
Demütigung, ein zweites schwieriges Thema. Wie geht's du im Anschluss alleine damit um, wie kannst du das verarbeiten? Auch psychisch stabile Menschen finden selten einen Weg damit umzugehen. Jeder von uns benötigt Aftercare, dabei meine ich den gebenden und nehmeden Part.
Ich möchte dir deine Fantasie nicht schlecht reden aber so wie sie jetzt in deinem Kopf ist wirst du sie nicht umsetzen können. Geh zu jemand professionellen, der wird dir das gleiche sagen. Auch die, die man für seine Wünsche bezahlt gehen professionell damit um und werden es dir noch besser erklären können, warum sie es so, wie du es dir vorstellst nicht durchführen können.
Fang langsam an, lass dich einführen, lerne mit ihr/ihm deine Grenzen kennen. Du wirst mir der/dem Profi nach vielen Sessions deiner Fantasie recht nahe kommen.
Das Spiel mit einem Schlaginstrument hat nichts mit Gewalt sondern mit Empathie, Vertrauen und Liebe zu tun.
Gib deinen Traum nicht auf aber versteife dich nicht darauf ihn genau so umsetzen zu wollen. Es wird wundervoll, wenn du dich darauf einlassen kannst.
Alles gute!
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ****ldW:

Dass es vom Kopfkino zur realen Umsetzung viele Schritte braucht, ist mir schon klar. Mein Posting war für mich einer davon. Ganz sicher wollte ich nicht sagen, dass ich die reale Auspeitschung eines Sklaven mit mir als freiwilligem Opfer 1:1 in die Tat umsetzen wollte.

Dann hättest Du es eventuell etwas mehr wie dieses Posting formulieren müssen. Dein EP klang nämlich nach genau dem Wunsch nach 1:1 Umsetzung.

Ich habe auch nicht darüber geschrieben, wie sich die Auspeitschungsfantasie über sie Jahre in meinem Kopf entwickelt hat und ob bzw. In welcher Form ich schon Schläge erlebt habe. Ich wollte auch keinen Fortsetzungsroman meines Lebens erzählen, sondern klar sagen, an welchem Punkt ich stehe und wie ich meine Fantasie jetzt ausleben möchte.

Um etwas dazu zu sagen, müssen die Antwortenden aber schon wissen, welche Erfahrungen Du hast. So muste man davon ausgehen das da Null ist. Der Punkt an dem Du stehst, sollte schon klar beschrieben sein.

Meine Idee ist, dass auch die Bullenpeitsche dabei ist, weil das für mich ein starker Trigger ist - wahrscheinlich aber nur für einzelne, gut dosierte Schläge. Das letzte Wort über die Auswahl der Peitschen hat diejenige, die sie in die Hand nimmt. Ich weiß aber schon, dass ich mehr will als ein paar "liebevolle" Schläge mit dem Flogger.

Das kommt ganz auf die Definition von "liebevoll" an.. YMMV...

Über das Thema Safeword werde ich noch nachdenken. Klar ist mir aber schon, dass ich in diesem Rollenspiel (!) auch an eine Grenze gehen und diese vielleicht auch ein wenig hinausschieben will. Ich sehe das auch als eine radikale Form der Selbsterfahrung.

Ich wage zu bezweifeln, dass Du jemand professionellen findest, der das so mitspielt...

Ich freue mich auf weitere konstruktive Beiträge. Am meisten von solchen, die etwas Vergleichbares schon am eigenen Körper erlebt haben.

Du meinst heftige Auspeitschungen ohne Safewort... ja hab ich... und als Erfahrungsbericht: es ist ganz sicher anders, als Du es Dir vorstellst und Du wirst Dich freuen, wenn Du eine Möglichkeit zum Abbruch hast... Ach ja, das ganze nach langer Zeit, die man sich kennt.

noxx
****ldW Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
@ Madame_Simone

Ganz vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! Ich habe das Gefühl, dass du verstanden hast, worum es mir geht, und wie ich meine Fantasien ausleben könnte.

Eigentlich schade, dass du recht weit weg bist. Aber ich bin ziemlich sicher, auch in meiner Gegend jemand zu finden.

Noch etwas zu meinem Traum, das mir jetzt auch klarer geworden ist: Es geht mir schon um (verantwortungsbewusste) Schläge und Schmerzen. Aber auch um dieses Gefühl des Ausgeliefertseins und der Erniedrigung, dem ich mich in diesem geschützten Rahmen hingeben mlchte. Daher kommt die Idee, dass das eine Stunde dauern soll. (In meinen bisherigen gedanklichen Schritten habe ich mich an dieses Zeitmaß ja eigentlich von oben angenähert.) Und deshalb ist es auch ein ganz wichtiger Teil meiner Fantasie, vom Betreten bis zum Verlassen des Studios splitternackt zu sein.

Nebenbemerkung 1: Wrr weiß, vielleicht gehe ich ja auch einmal in dir richtige Richtung auf Reisen...

Nebenbemerkung 2, wenn ich das sagen darf: Ich mag deine Frisur. Auch das macht etwas mit mir.
****ldW Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
@ the_equinox und andere

Wie gesagt, ich bin auch dankbar für kritische und mahnende Anmerkungen. Es gibt schon jetzt ein paar Dinge, die ich daraus gelernt habe.

Was ich aber nicht so recht verstehe, ist dieses Missverständnis, dass ich Filmszenen, also mein Kopfkino, 1:1 in die Tat umgesetzt haben wollte. Gleich im ersten Satz des zweiten Absatzes schrieb ich von der verantwortungsvollen Umsetzung. Und genau darum geht es bei meiner aktuellen Suche.

Gleichzeitig ist es schon so, dass ich einer bin, der gerne auch mit seinen Grenzen experimentiert, sie ausloten und ab und zu ein wenig hinausschieben will. Meine letzten Experimente machte ich mit der Barfüßigkeit. Ich erlebe es gleichzeitig als befreiend und als ein Zeichen von Demut, im Alltag ohne Schuhe unterwegd zu sein. Immer mehr tastete ich mich vor, aber irgendwann war ich so weit, und ich lebte mehrere Monate ganz ohne Schuhe. Ich war mutig, und ich konnte diese Fantasie ausleben.

Ganz ähnlich arbeite ich mich jetzt zur Umsetzung meiner Auspeitschungsfantasien vor. Und genauso will ich ausprobieren,wie es wirklich ist, was es mit mir macht. Mit Vorsicht und Verantwortung.
"Mag jemand erzählen, wie es so war?"

Ähm... ganz ehrlich!?
Also, wenn ich nach ausschweifenden Phantasien sinngemäß Zeilen finde wie "was würde mich erwarten?" oder "wie war das so?", dann fühlt sich das für mich immer etwas komisch an (anders ausgedrückt: Ich möchte ungerne in einhändige Tipperei ausführlicher Beschreibungen von BDSM mit meinen Freundinnen und Freunden abdriften).

Ich bin ein einfach gestrickter Mensch.

Statt ausschweifend Texte zu meinem Kink zu schreiben, gehe ich zu BDSM Events - ...ob zu einer Party oder ganz gechillt in Wien ins SMart Café auf ein Heißgetränk oder zur nicht mehr ganz neuen Schwelle 7, die jetzt nur noch Schwelle heißt, schwätze nett mit ein paar Leuten oder ich verabrede mich mit Online-Kontakten - z.B. auf FetLife, wenn es um gemeinsame Interessen geht.
Gerade erst habe ich eine nette Frau mit etwas Ironie zu ihrem Foto angeschrieben; wir haben uns tags drauf getroffen zum Glühwein und zwei Tage später versohlte sie mir den Hintern im Austausch für eine Tantra-Massage. Fortsetzung folgt demnächst.

Daher mein ernst gemeinter Tipp: Wenn man mit einem Lächeln (...Profilfoto!) auf so etwas zugeht, dann entsteht von vornherein nicht der sicherlich falsche Eindruck, dass die Sache vielleicht eher auf das Ausleben einer Phantasie hinauslaufen wird - denn zum "Treffen" gehört ja, dass man aus seinem "Versteck", aus der Anonymität herauskommt... Telefonnummern austauscht, ganz entspannt und ohne große Agenda anruft, am besten per Video-Call... und sich dann erst einmal draußen in der für diese Jahreszeit viel zu warmen Luft trifft.

Das sind natürlich rein unverbindliche Vorschläge meinerseits, die aber Nutzen stiften, wenn man tatsächlich Neigungen verspürt und sie gerne ausleben möchte.

Noch ein (ganz großer!) Tipp, aus Anlass meiner Beobachtungen über viele Jahre:

Am besten begreift man potenzielle Spielpartner(innen) als Menschen...
...nicht als Wunscherfüller/-innen.
D.h. nicht allzu fixiert sein auf seinen Kink.

Das schützt davor, Kommunikation sehr in eine solche Richtung abdriften zu lassen - was eher unschön auf mögliche Bekanntschaften wirkt.

Je schneller man mit Menschen aus der Szene in Kontakt kommt, desto mehr Action (frei nach Elvis: "A Little Less Conversation" ...little more action).
****n27 Frau
1.774 Beiträge
Zitat von ****ldW:
@ the_equinox und andere

Wie gesagt, ich bin auch dankbar für kritische und mahnende Anmerkungen. Es gibt schon jetzt ein paar Dinge, die ich daraus gelernt habe.

Was ich aber nicht so recht verstehe, ist dieses Missverständnis, dass ich Filmszenen, also mein Kopfkino, 1:1 in die Tat umgesetzt haben wollte. Gleich im ersten Satz des zweiten Absatzes schrieb ich von der verantwortungsvollen Umsetzung. Und genau darum geht es bei meiner aktuellen Suche.

Gleichzeitig ist es schon so, dass ich einer bin, der gerne auch mit seinen Grenzen experimentiert, sie ausloten und ab und zu ein wenig hinausschieben will. Meine letzten Experimente machte ich mit der Barfüßigkeit. Ich erlebe es gleichzeitig als befreiend und als ein Zeichen von Demut, im Alltag ohne Schuhe unterwegd zu sein. Immer mehr tastete ich mich vor, aber irgendwann war ich so weit, und ich lebte mehrere Monate ganz ohne Schuhe. Ich war mutig, und ich konnte diese Fantasie ausleben.

Ganz ähnlich arbeite ich mich jetzt zur Umsetzung meiner Auspeitschungsfantasien vor. Und genauso will ich ausprobieren,wie es wirklich ist, was es mit mir macht. Mit Vorsicht und Verantwortung.

Dann lass Dir auch bitte sagen, wenn Deine zwar vorsichtig klingen sollenden, aber immer noch unrealistischen Wünsche, eben diese sind und klage niemanden dafür an!

Dir ist klar, dass bei Filmszenen mit Schminke, Specialeffekts und Schnitt gearbeitet wird? - Das gibt es im wirklichen Leben nicht! Und der menschliche Körper sowie die Psyche sind für solche Sachen - Masochismus hin oder her - einfach nicht ausgerichtet (übrigens auch der von anderen Lebewesen auf unserem Planeten).

Sei dankbar, dass Dir hier Leute Grenzen aufzeigen und warnen. - Wenn Du an den Falschen gerätst, dann hoffe ich, dass Du ein gutes finanzielles Polster hast, denn es wird keine Unfallversicherung und keine Krankenversicherung für die Behandlung dieses "Unfalls" aufkommen!

Und wenn Du eine Stunde professionell buchst, dann geh nicht davon aus, dass Du eine Stunde ausgepeitscht wirst, dazu gehören im seriösen Fall ein Vorgespräch, aufwärmen und auch etwas Aftercare. Jetzt darfst selber rechnen.
*********mone Frau
353 Beiträge
Zitat von ****ldW:
@ Madame_Simone

Ganz vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! Ich habe das Gefühl, dass du verstanden hast, worum es mir geht, und wie ich meine Fantasien ausleben könnte.

Eigentlich schade, dass du recht weit weg bist. Aber ich bin ziemlich sicher, auch in meiner Gegend jemand zu finden.

Noch etwas zu meinem Traum, das mir jetzt auch klarer geworden ist: Es geht mir schon um (verantwortungsbewusste) Schläge und Schmerzen. Aber auch um dieses Gefühl des Ausgeliefertseins und der Erniedrigung, dem ich mich in diesem geschützten Rahmen hingeben mlchte. Daher kommt die Idee, dass das eine Stunde dauern soll. (In meinen bisherigen gedanklichen Schritten habe ich mich an dieses Zeitmaß ja eigentlich von oben angenähert.) Und deshalb ist es auch ein ganz wichtiger Teil meiner Fantasie, vom Betreten bis zum Verlassen des Studios splitternackt zu sein.

Nebenbemerkung 1: Wrr weiß, vielleicht gehe ich ja auch einmal in dir richtige Richtung auf Reisen...

Nebenbemerkung 2, wenn ich das sagen darf: Ich mag deine Frisur. Auch das macht etwas mit mir.

Ich bin nicht auf Joyclub angemeldet um hier auf Kundenfang zu gehen, sondern weil ich eben auch privat seit 25 Jahren BDSM lebe, deswegen sieh es mir nach, dass ich auf diesen Teil Deiner Worte nicht eingehen möchte. Geschäftliches bespreche ich weder öffentlich noch in privaten Nachrichten hier auf Joyclub, das ist hier für mich mein Privatvergnügen und ich plaudere nur ab und an mal ein bisschen aus meiner beruflichen Erfahrung, wenn es wie hier angezeigt scheint. Ich bin aber zuversichtlich, dass Du gerade in Wien tolle Kolleginnen finden wirst!

Zu den anderen Aussagen: Ja, es gehört zu meinem Beruf dazu möglichst schnell zu erfassen, was ein Mensch sich wünscht. Wir wissen alle, dass unsere Gäste nach einem Besuch im Studio wieder in ihr "normales Leben" zurück kehren und das von der ausgelebten Phantasie trennen (müssen).
Viele Rollenspiele scheinen erst einmal extrem. Dass wir nicht tatsächlich die Wünsche nach zb. Kastr**ionen, Schla**tungen, oder extremen Verstümmelungen von Körpern umsetzen, sondern es so nahe dran wie möglich in einem Rollenspiel nachbauen, nach dem der Gast jedoch dann gesund und munter wieder das Studio verlässt, ist hoffentlich jedem klar *zwinker*

Dass es nicht ausschließlich um das Auspeitschen, sondern in erster Linie um Hilflosigkeit, Kontrolle abgeben, das Ausgeliefert sein und sich der Situation nicht entziehen können geht, habe ich schon erfasst. Kein ungewöhnlicher Wunsch, nur der Weg dahin ist für die Menschen unterschiedlich.
Die einen versuchen sich über den Weg der körperlichen Schmerzen, andere über extreme Bondage oder intensive Demütigung dieser Wunschvorstellung zu nähern.

Was den Wunsch angeht, von betreten bis verlassen nackt zu sein - das kann schon sein, dass Kolleginnen sich darauf einlassen. Ich persönlich würde das jedoch nicht tun, wenn ich einen Gast noch nicht kenne. Das ist etwas was ich für bekannte Gäste oder Stammgäste versuche einzurichten. Für mich gehört zwingend beim ersten Treffen ein Vorgespräch dazu (ich muss mir ein persönliches Bild verschaffen, und das ist auch der Moment wo ein Gast noch sagen kann "ich glaube die Chemie stimmt zwischen uns nicht, ich möchte lieber wieder gehen" bevor eine Session beginnt und vice versa), und Gäste duschen im Studio üblicherweise vor einer Session. Erst danach läuft die Sessionzeit. Es ist also kein Problem den nackten Gast von der Dusche abzuholen, direkt in Ketten zu legen und in den ausgewählten Spielraum zu führen. In manchen Studios ist es auch gar nicht so gut möglich, den Gast schon an der Tür zu entkleiden. Wir arbeiten oft nicht alleine in so einem Studio, und wenn da noch 3, 4 andere Kolleginnen am Werke sind, versuchen wir aus Diskretionsgründen um jeden Preis zu vermeiden, dass sich unsere Gäste irgendwo auf dem Flur begegnen. Aber das sind alles Details, die Du dann mit der Dame Deiner Wahl direkt besprechen solltest und es gibt ja auch einzelne Kolleginnen mit eigenem Studio in dem nur sie selbst arbeiten.

Das ist natürlich auch eine Preisfrage und ich will Dir jetzt nicht einreden, dass es gar nicht anders geht, aber wenn Du es Dir leisten kannst, würde ich mehr als eine Stunde einplanen. 60 Minuten können schon recht knapp werden, um sich wirklich fallen zu lassen. Für erste Begegnungen die so intensiv werden sollen wie Du es Dir vorstellst, empfehle ich mind. 90 Minuten, am besten aber 2 Stunden. Da 2 Stunden aber schnell mal 500€ oder mehr kosten können, ist es nur verständlich, wenn man sich lieber mit einer Stunde begnügt.

Ich kann nur noch einmal betonen, dass vorherige Recherche und sich Zeit zu lassen bei der Auswahl der entsprechenden Dame wichtig ist. Unsere Dienstleistungen sind ein Luxus den Mann (und sehr gerne auch Frau) sich leisten können muss und dann soll es auch die bestmögliche Erfahrung werden, die man halt für Geld bekommen kann. Oder Du findest in Deiner lokalen Szene spontan eine passende Person, die wirklich gut mit Peitschen umgehen kann und Lust hat, sie mal wieder anzuwenden. Aus Sicht der privaten Domme kann ich nur sagen, dass es gar nicht so leicht ist Menschen zu finden, an denen man sich (in abgestecktem Rahmen) derart "austoben" kann. Gerade Wien hat ja auch einige Stammtische mit privaten BDSMern zu bieten. Der große Unterschied zu einer privaten Domme ist aber, dass Du bei einer Domina ein Wunschkonzert bekommen kannst. Bei privaten Begegnungen geht es nicht nur um Dich und Deine Wünsche.
Nochmal viel Erfolg beim Erfüllen Deiner Phantasien und einen guten Rutsch in ein kinky neues Jahr! *g*
*********mone Frau
353 Beiträge
Zitat von *********ch76:

Und wenn Du eine Stunde professionell buchst, dann geh nicht davon aus, dass Du eine Stunde ausgepeitscht wirst, dazu gehören im seriösen Fall ein Vorgespräch, aufwärmen und auch etwas Aftercare. Jetzt darfst selber rechnen.

Kleiner Hinweis: Vorgespräche, Duschen, und Nachgespräch/Aftercare gehören bei einem Profi nicht zur Sessionzeit. Die Zeit läuft ab dem betreten des Spielraumes, es werden also die 60 bezahlten Minuten auch gespielt. Das Drumherum gehört bei einer seriösen Domina zum Service dazu und wird nicht berechnet.
****n27 Frau
1.774 Beiträge
Zitat von *********mone:
Zitat von *********ch76:

Und wenn Du eine Stunde professionell buchst, dann geh nicht davon aus, dass Du eine Stunde ausgepeitscht wirst, dazu gehören im seriösen Fall ein Vorgespräch, aufwärmen und auch etwas Aftercare. Jetzt darfst selber rechnen.

Kleiner Hinweis: Vorgespräche, Duschen, und Nachgespräch/Aftercare gehören bei einem Profi nicht zur Sessionzeit. Die Zeit läuft ab dem betreten des Spielraumes, es werden also die 60 bezahlten Minuten auch gespielt. Das Drumherum gehört bei einer seriösen Domina zum Service dazu und wird nicht berechnet.
Herzlichen Dank für die fundierte Aufklärung.
*********acht Frau
7.962 Beiträge
Tja, wenn man das Eingangsposting halt im Rausche der Fantasie formuliert, udn das aber eigentlich ganz anders gemeint hat, dann kann das schonmal sein, dass der eine oder andere Schreiber sich verarscht fühlt.

Ich bin davon ausgegangen, es mit einem blutigen Anfänger zu tun zu gaben, dem die Fantasien in alle Richtungen galloppieren. Dazu habe ich mich geäußert.

Diese gut gemeinte Mühe war offenbar für die Füß', weil dich - komischerweise - alle missverstanden haben. Vielen Dank auch.

Dann mal viel Spaß beim Bezahlservice, denn bei Femdoms kannst du damit eh nicht landen.
Kein Verlust, würde ich sagen, und damit bin ich hier raus.
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