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Demiromantische Menschen

****ity Paar
16.583 Beiträge
Das zum Beispiel kann mir nie passieren, ich bestehe bei Interesse, immer auf ein reales Treffen, zeitnah. Diese erotische Schreiberei ist nichts für mich.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ********eeds:

Es gibt aber auch Menschen die sind schon nach 4 Club Mail verliebt.

Es gibt Leute, die sind verliebt, obwohl es nichtmal einen Kontakt gab.

Mir ist das mal passiert, dass mich jemand auf einer anderen Social Media Plattform anschrieb, der mich hier aus dem Joy kennt. Wir hatten nie Kontakt. Er gestand mir seine Liebe. Ich hatte keine Ahnung, wer das überhaupt ist.

Manche würden wohl sagen, es kostet immerhin Mut, jemandem seine Gefühle mitzuteilen, aber ganz ehrlich: Dieser Mensch kennt mich nicht und ich kenne ihn erst recht nicht. Da von Liebe zu sprechen ist im besten Fall strange, im schlechtesten einfach nur creepy.
****az Mann
4.489 Beiträge
Das beschreibt dann wohl meiner Einer. Bei mir läuft das theoretisch in dieser Reihenfolge ab: Bekanntschaft->Freundschaft->Liebesbeziehung
Und zwischen Freundschaft und Liebesbeziehung stehen dann eben solche Sachen wie ähnliche Lebensziele oder Ansichten bzgl. lebenswichtigen Themen. Beispielsweise ob wir beim Thema Kinderwunsch, Heirat, Monogam/Polyamor oder Wohnort/Zusammen wohnen der gleichen oder unterschiedlicher Meinung sind. Sind dort aus meiner Sicht zu große Diskrepanzen, bewahre Ich mich selbst davor aus einer Freundschaft eine Liebesbeziehung zu machen.
******oir Frau
28 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********Snow:
@******oir : bevor du das Verhalten eines Mannes, den du offenbar gerade kennenlernt, pathologisierst und nach Ratgebern suchst, wie man mit so einem speziellen Menschen umgehen kann, wäre es ja vielleicht mal hilfreich, nicht festzulegen, was nun eigentlich die "norm" sein sollte. Er hat keine Krankheit, für die du Verständnis aufbringen musst, vielleicht bist du ja auch einfach nur voreilig?

Ich lerne niemanden gerade kennen, sondern kenne jemanden seit vielen Jahren, der auch ganz normal eine jahrelange Beziehung, eine Freundschaft+ oder einen ONS in der Zeit hatte..
Ich habe den Begriff vor 2 Tagen zufällig gelesen und ich das trifft vielleicht aber nur vielleicht auf ihn zu.. in der Art, wie er romantische Interessen anderer nicht versteht, wie seine Beziehungen anfangen, wie er regelmäßig Jahre (und nicht Wochen!) der Freundschaft/Sexbeziehung braucht, um romantisches Interesse zu entwickeln und zu zeigen oder überhaupt anzufangen, an Zukuntspläne zu denken.

Und ja, mir ist bewusst, dass es auch andere mögliche Erklärungen für so ein Verhalten gibt, aber die sind hier nicht das Thema.

Eine Orientierung egal ob sexuell oder romantisch oder welcher Art auch immer finde ich nicht krankhaft, sondern einfach anders! Die demiromantische Orientierung will ich verstehen, ich will nicht darüber urteilen. Ich will ja auch nicht, dass jemand darüber urteilt wie ich bin oder wie ich mein (Sex)leben gestalte.
******oir Frau
28 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******oir:
Zitat von *******enne:
Das müsste ja die Schwester von demisexuell sein?

Laut Internet: Eine demiromatische Person fühlt erst romantische Anziehung, nachdem zu einer anderen Person eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wurde.

Laut Internet im Kontext der romantischen Orientierungen:
Als romantische Anziehung bezeichnen viele das Gefühl von Verliebtheit oder den Wunsch nach romantischen Momenten mit bestimmten Personen. Romantische und sexuelle Anziehung können unabhängig voneinander empfunden werden.

Ich verstehe es bisher so:
Demiromantische Personen brauchen
1. Eine vertrauensvolle Beziehung (in der Regel Freundschaft, vllt. auch sexuelle Beziehung, da sexuelle und romantische Orientierung voneinander unabhängig sind)

Dann entwickeln sie
2. Ein Gefühl von Verliebtheit, Wunsch nach romantischen Momenten (Schmetterlinge im Bauch, Händchenhalten, Sterne anschauen, Candle Light Dinner oder was auch immer?! ) *knuddel*

Das ist aber kein "ich habe gelernt, mich daran zu halten", sondern es ist die natürliche Reihenfolge, die diese Menschen von sich aus haben. Die kennen/können es eher nicht anders. *g*
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von ******oir:
Eine demiromatische Person fühlt erst romantische Anziehung, nachdem zu einer anderen Person eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wurde.

In den Erwachsenenkreisen, in denen ich mich so bewege, nennt sich das einfach "normales Verhalten".
*******070 Frau
1.144 Beiträge
ich kenn normale leut, die romantik selbst nach jahren nicht vermissen.
meist maenner.
abee, hab mir noch nie gedanken gemacht warum oder wie man das nennt.
ist doch fürs leben auch irrelevant. es ist wie es ist. der eine steht drauf, der andere nicht.

was ausschlaggebend ist fpr mich: passt seine art zu meiner.
schmetterlinge im bauch , verliebt sein, nach paar mails: kontakt abbrechen, da traeumer und klammerer nicht zu mir passen.
wenn ich engegefühle bekomm ist das genauso ein k.o. wie wenn jmd ewig schreibt aber nicht zum punkt kommt.

selber erleb ich romantik gern mit jmd, den ich reizvoll und sympathisch find. liebe muss da nicht im spiel sein.
einfach entspannte stimmung.
ein candle light flirt hat noch nie geschadet .
*zwinker*
und wie schon geschrieben: jede form einer beziehung hat einen beginn. ob es bei einmaligem treffen bleibt, entscheidet jeder im nachgang. selbst wenn ich jmd monate kenne und es dann zum plus kommt, kann ganz schnell aus sein.
🤷‍♀️😄
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Ich denke, man muss nicht alles kaputt-definieren oder pathologisieren. Entsprechend wenig gebe ich auf „digitale Klatschblätter“ in denen irgendwelche Merkmale für irgendwelche (möglicherweise sogar frei erfundenen) Eigenschaften aufgezählt werden.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Wenn Romantik ins Spiel kommt, ich mich davor nicht mehr schütteln muss *lach*, dann nur mit einem Menschen mit dem ich mich bereits verbunden fühle. D.h. dass viele Parameter abgeklopft wurden und dass wir von unseren Grundsätzen her gut miteinander sind.
Das kann dauern und ist auch nicht immer nur kuschelig. Kennenlernen eben.
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von ****az:
Das beschreibt dann wohl meiner Einer. Bei mir läuft das theoretisch in dieser Reihenfolge ab: Bekanntschaft->Freundschaft->Liebesbeziehung
Und zwischen Freundschaft und Liebesbeziehung stehen dann eben solche Sachen wie ähnliche Lebensziele oder Ansichten bzgl. lebenswichtigen Themen. Beispielsweise ob wir beim Thema Kinderwunsch, Heirat, Monogam/Polyamor oder Wohnort/Zusammen wohnen der gleichen oder unterschiedlicher Meinung sind. Sind dort aus meiner Sicht zu große Diskrepanzen, bewahre Ich mich selbst davor aus einer Freundschaft eine Liebesbeziehung zu machen.

Mich interessiert, wo du in dieser Reihenfolge den ersten Sex siehst. Darf auch alles bei dir mit einem ONS beginnen?
****3or Frau
4.801 Beiträge
Ich bin auch eher irritiert, wenn ich hier manchmal Dinge lese wie: Wir sind seit sechs Monaten zusammen, ich liebe ihn/sie sehr.
Mittlerweile kommentiere ich so etwas nicht mehr. Aber Fragen hätte ich jedesmal viele.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
An diesem Thread kann ich mal wieder wunderbar sehen, wie unterschiedlich Menschen drauf sind und mir wird wieder ins Gedächtnis gerufen, wie unterschiedlich Menschen in Bezug auf Verlieben, Liebe, sexuelle Anziehung, gesuchte Nähe, gefühlte Enge (Klammern), Austarieren des passenden Verhältnisses von Nähe und Abstand im Miteinander drauf sind.

Das Wort "demiromantisch" hat mich zudem etwas mit Verwunderung zurück gelassen:
Was unter einem romantischen Miteinander verstanden wird, wie sehr es angestrebt wird, ob es überhaupt angestrebt wird, ob es schnell zu viel wird und weiteres mehr ist in meiner Erfahrung so unterschiedlich, wie die jeweiligen Menschen unterschiedlich sind.

Zum vernünftigen Austausch über das Ganze braucht es klare Definitionen und schon hier sehe ich die Gefahr, da auf einen vernünftigen, gemeinsamen Nenner zu kommen.
Was dem einen Menschen (nur) romantisches Schwärmen (Verliebtheit) ist, fühlt sich für den anderen Menschen womöglich schon so an, dass man komplett vereinnahmt werden soll, dass schon ein Miteinander in Form einer klassischen Beziehung geführt werden soll.

Wer hier mit vielen, unerfüllten Bedürfnissen (also recht bedürftig) unterwegs ist, kann da wohl auch recht schnell den Eindruck erwecken, viel zu wollen - zu viel zu wollen. Das Gegenüber fühlt sich dadurch überrumpelt, übergangen und macht "dicht".

Manchmal sind es aber auch nur unterschiedliche "Geschwindigkeiten" wie sich ein Miteinander aufbaut, ein unterschiedliches Verständnis, wie weit das Miteinander (gerade) gehen soll, eine eventuell erhöhte Sensibilität gegenüber dem sich Vereinnahmt-Fühlen einerseits oder andererseits eine schlicht geringere, romantische Veranlagung andererseits, die da schnell für Missverständnisse und Misstöne sorgen können.

Eigentlich hilft da meiner Meinung nach nur, offen zu bleiben, damit man ohne eigene "Filter" die Signale des Gegenüber möglichst gut wahrnimmt und nicht durch eigene Wünsche, Ziele und Vorannahmen sich selber "blind" macht.

Ich kann dem Wort "demiromantisch" weiter eher wenig abgewinnen, weil das Erleben der Menschen in meiner Erfahrung so unterschiedlich ist, dass ein bestimmtes zu erwartendes Romantisch-sein der Art und Weise, Liebe zu leben, so manchem Gegenüber schlicht nicht entsprechen wird und somit die Vielfalt in diesem Bereich schlicht ignoriert.

Die Gefahr (und somit das Potential) das Gegenüber hier falsch zu verstehen oder falsch verstanden zu werden ist - nebenbei bemerkt - gewaltig. So manches Was-wäre-Wenn-Denken kann bei der Gegenseite gewaltige Fluchtreflexe bewirken. Der gefühlte Eindruck, dass da zu wenig sei, kann andererseits schnell zu dem Vorwurf führen, dass da zu wenig "Wollen" vorhanden sei.

Ist es also nicht vielleicht besser, statt von "demiromantisch" zu schreiben, eher von weniger schnell und/oder tief in romantischen "Bereichen" auszugehen?
(Zumal ich jemanden, der mit tiefen romantischen Gefühlen vielleicht gar nicht viel "am Hut" hat, nicht absprechen kann, eine tiefe Liebe zu leben.)
****ody Mann
13.205 Beiträge
Meine Romantik (Nähe, Verliebtheit, Liebe) braucht auch eine längere Vorlaufzeit. Ich muss mir meiner und ihrer Gefühle sicher sein. Im schlechtesten Fall war trotzdem meine Wahrnehmung der Gefühle einer Frau falsch.

Ohne diese lange Zeit des aufeinander Wirkens konnte Liebe nur ein seltener Zufall sein.

Nur demisexuell bin ich definitiv nicht.
**2 Mann
6.237 Beiträge
Aha... also gibt es für einen aus meiner Perspektive betrachteten Normalzustand nun auch einen denglish Begriff...

Jut.
*****_54 Frau
11.775 Beiträge
Zitat von ******oir:

Laut Internet: Eine demiromatische Person fühlt erst romantische Anziehung, nachdem zu einer anderen Person eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wurde.

Jetzt bin ich schon einige Zeit am Brüten über (demi-) romantische Liebe oder (demi-) romantische Anziehung.
Ich selbst kenne nur Anziehung, die auch ohne großes Brimborium (Candlelightdinner, Rosensträuße und gemeinsam erlebte Sonnenuntergänge) da ist oder auch nicht da ist. Und diese Anziehung ist meist eindeutig erotischen Ursprungs - die berühmten Schmetterlinge im Bauch also.

Trifft nun diese erotische Anziehung auf beide Partner gleichermaßen zu und ist darüber hinaus mit Sympathie und emotionaler Zugewandtheit verbunden, kommt es je nach Möglichkeiten rasch oder auch etwas verzögert zum ersten Sex.
( Das wäre für mich so etwas wie ein "Affären stadium")

Romantische Liebe?
Ich kenne nur tiefe, nachhaltige, verbindliche und verantwortungsvolle Liebe, die sich erst nach einer gemeinsamen längeren Zeit einstellt und frühestens dann spreche ich von Liebes-Beziehung. Kommt dann gemeinsame Lebensplanung hinzu, nenne ich es Liebes-Partnerschaft.
****87 Frau
4.685 Beiträge
@********Snow Ich brauche auch lange, bevor ich romantische Gefühle für jemanden aufbaue und ich habe leider schon mehrfach die Erfahrung machen müssen, dass Männer nach nur wenigen Dates diesbezüglich schon derart auf der Zielgeraden waren, dass ich mich einfach nur noch bedrängt gefühlt habe (die Folge ist immer, dass ich dann gar nicht weiter gehen kann und will).
Bis gerade eben war mir nicht klar, dass es offenbar Menschen gibt, die tatsächlich mein "normal " als etwas ansehen, was ein spezielles Label braucht.
Dem kann ich mich zu *100*% anschließen
****az Mann
4.489 Beiträge
Zitat von ***si:
Mich interessiert, wo du in dieser Reihenfolge den ersten Sex siehst. Darf auch alles bei dir mit einem ONS beginnen?

Irgendwo zwischen Bekanntschaft und vor Beginn der Liebesbeziehung.
Ein ONS ist doch egtl ein bewusst einmaliges Sexabenteuer, oder? Das würde ja heißen, dass man danach keinen Kontakt mehr miteinander hat.

Sowas suche Ich nicht. Aber klar kann diese Reihenfolge auch mit einem Sexabenteuer zum Beispiel im Club beginnen.
Romantische Liebe im Kerzenlicht und mit Rosenblättern im Bett ist für mich zweifellos schön aber nichtsdestotrotz Kitsch.
Romantische Liebe als Hoffnung auf Heilung von Kindheitstraumen (z.B. Symbiosetrauma) ist noch schöner, aber letztlich eine aussichtslose Leidenschaft.
Romantische Liebe als Möglichkeit sein gemeinsames Leben selbst zu bestimmen, eben im Sinne eines ganz persönlichen Romans den man im Lauf des Lebens schreibt, ist ein Ideal, das daran leidet, dass man erst gegen Ende gelernt hat, was nötig gewesen wäre, um ihn zu einem guten Ende zu bringen.
Insofern bin ich nicht nur demi- sondern aromantisch.
Wie man mit so einem Menschen umgeht? Ganz einfach: Nehme und lebe den Augenblick als das was er ist. Das bedeutet nicht, die Zukunft aus den Augen zu verlieren, aber es bedeutet, das Glück in der Gegenwart zu finden und damit auch der Zukunft eine Chance zu geben.
******und Frau
4.525 Beiträge
Also als Mensch, der mit Romantik überhaupt nichts anfangen kann, stimme ich @*****_54 1:1 zu.
Romantik sind für mich leere Worte. Ich habe zwar gelernt, was andere Menschen darunter verstehen, kann aber selbst so nicht empfinden.

Eine Beziehung gründet sich für mich auf sexueller Anziehung. Und wenn das super paßt, kann ich mein innerstes Herz öffnen und dann entsteht daraus die innere Bindung. Dieses kitschige drumrum brauche ich dafür nicht sondern jemanden, der mich fasziniert, dem ich mich öffnen kann und bei dem der Sex (und bei mir auch der BDSM-Teil) paßt.

Liebe entwickelt sich erst im Laufe der Zeit. Hat aber für mich nichts mit Romantik zu tun. Sondern mit einer sehr tiefen emotionalen Verbindung nach der Verliebtheit.
Zitat von ******oir:


Meine Fragen dazu:
• Habt ihr Tipps für den Umgang mit demiromantischen Menschen?

ja .. schmeiß die Schublade mit Schrank auf den Sperrmüll und lebe dein Leben
@******oir

Also ich (m) bin selbst Demisexuell und würde mich selbst auch als demiromantisch bezeichnen. Der Umgang ist zumindest aus meiner Sicht der Dinge wie mit vielen Dingen im Leben. Wenn man sich gut versteht öffnet man sich mit der Zeit einander und wenn das harmoniert, so entsteht mit der Zeit ein ,,Bedürfniss,, wenn man so möchte nach emotionaler und körperlicher Nähe zueinander. Verallgemeinert würde ich aus meinen bisherigen Erfahrungen mit Menschen im Allgemeinen die These aufstellen, dass sehr viele Menschen demiromantisch handeln. Allerdings folgt der Mensch in gewissem Maße seiner Natur und so hinterfragen wohl nur wenige ihr Handeln und geben diesem auch kaum bis gar keine Begrifflichkeiten.

Drücke dir liebe TE ganz fest die Daumen :3 Fühl dich gedrückt
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