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Hippie und BDSM - geht das zusammen für Euch?

Passt Hippe und BDSM für Euch zusammen ?

Dauerhafte Umfrage
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Für mich ist BDSM mehr als "nur" Sex. Tiefere Erdung, höherer Seelenflug. Ganzheitlich. Wenn es lediglich um "was kickt mich" ginge, würde ich sagen: der Hippie-Lifestyle und BDSM gehen prächtig Hand in Hand.
Vor allem der Spielcharakter im BDSM.

Wenn es um mehr als pure Spielbeziehung geht, kann die Prägung durch das Hippieleben (Freiheit statt Kontrolle) gegen die Prägung in Richtung BDSM (das Spiel mit Macht und Kontrolle) stehen. - Aber vielleicht bin nur ich da so sensibel, dass die eigentlich spannende Ambivalenz im BDSM-Spiel für mich zum Aussteigen meiner Lust führt, sowie es um gewisse Hörigkeits-Praktiken geht. *lach*
Zeitversetzte Gespräche auf gleicher Augenhöhe ermöglichen mir gute Überbrückungen.
Die Mehrzahl der Subs, die ich persönlich kennenlerne, wünschen jedoch keine Gespräche auf Augenhöhe. Im Gegenteil. Sie wollen permanent in die Zange genommen werden.
*********alent Paar
172 Beiträge
Freigeist und Bdsm ist alles möglich!!
*******lace Paar
280 Beiträge
Er schreibt

Manchmal glaube ich, dass ich BDSM nicht ernst genug nehme. Für mich ist das „nur“ Sex. Macht Spaß und kickt mich. Andererseits kann ich kaum etwas am BDSM finden, was ich politisch unterstützen würde. Macht? Unterwerfung? Schmerzen? Lust daran, Schmerzen zuzufügen? Schrecklich.
*****Jez Frau
649 Beiträge
Ich glaube schon, dass das geht.
Allerdings sehe ich das ganze auch eher als Spiel und nicht als Lebenseinstellung
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
Ich möchte den letzten Beiträgen zustimmen. Nur so geht es zusammen. Wenn jemand für sich klar hat: "Ich bin gegen Gewalt. Mein SM ist keine Gewalt, sondern einvernehmliche Toughness. Ich bin für Gleichberechtigung. Mein DS ist kein Sexismus, sondern einvernehmliche temporäre Machtverschiebung." Aber wenn jemand wirklich der Meinung ist, dass er als Mann über seiner Frau steht und nicht nur gespielt, sondern tatsächlich mehr Macht hat, dann geht das nicht mit echtem Hippietum zusammen. Und genauso wenig, wenn jemand der Meinung ist, dass körperliche Strafen tatsächlich sinnvoll sind. Da hört es einfach auf. Das wäre dann so ähnlich, als wenn jemand Waffen sammelt, damit für den Ernstfall trainiert, und die NRA unterstützt, und dann aber sagt, er sei Hippie und Friedensaktivist. Ne - manches geht einfach nicht zusammen, da muss man sich dann auch mal entscheiden.
*******lace Paar
280 Beiträge
Na. Dann haben wir ja die Grenzlinie gezogen. Und alle Fragen geklärt. Guter Thread…
**********pitze Frau
1.694 Beiträge
Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, hier werden Äpfel und Birnen miteinander verglichen.

Die Hippie-Kultur entstand aus einer Auflehnung gegen die bestehende Gesellschaftsordnung, dem Establishment.
BDSM lehnt sich gegen nichts auf.

Die Hippie-Kultur war auch eine politische Bewegung (vor allem in den USA, gegen den Vietnamkrieg).
BDSM hat mit Politik nichts zu tun!

Die Hippie-Kultur hat sich die freie Liebe auf die Fahnen geschrieben: frei von jeglichen Zwängen („Wer zweimal mit der selben pennt, … „).
BDSM ist ein Spiel, in dem es um Kontrolle, Fremdbestimmung und Machtgefälle geht. Auch, wenn es selbst gewählt und freiwillig ist!!!

Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dieses miteinander zu vergleichen.
Und zu welchem Zweck überhaupt??!

Um sich irgendwie zu rechtfertigen? Um dem BDSM den Anschein einer neuen (gesellschaftsverändernden) Bewegung zu verleihen?
*******lace Paar
280 Beiträge
Sag ich doch. Blümchen hat recht.
Zitat von **********pitze:


Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dieses miteinander zu vergleichen.
Und zu welchem Zweck überhaupt??!

Um sich irgendwie zu rechtfertigen? Um dem BDSM den Anschein einer neuen (gesellschaftsverändernden) Bewegung zu verleihen?

Warum muss alles einen Zweck haben? Warum sich nicht einfach mal über eine Thematik unterhalten, die einen interessiert, Gedanken teilen?

Warum werden denn gleich negative Motive unterstellt?

Erschließt sich mir wirklich nicht. Ich finde es schade, wenn Themen einfach durch Unterstellungen in eine Streitsituation manövriert werden.
**********pitze Frau
1.694 Beiträge
Die Motivation dieser Diskussion wäre doch aber von Interesse. WARUM werden diese beiden Dinge miteinander verglichen oder gegenüber gestellt? Das sollte man schon begründen können. Alles andere wäre sinnfreies Gerede um des Redens willen (…)

Ein bisschen Gehalt sollte das ganze schon haben. Da sehe ich momentan aber nur die „Äpfel und Birnen“, wie bereits gesagt.
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
@**********pitze Nach Jean Paul Sartre ist alles politisch. Als Beispiel dafür sagt er: Wenn wir uns für eine Ehe und einen Rückzug ins private unpolitische entscheiden, sind wir auch damit politisch, weil wir ja damit diese traditionelle Form des Lebens unterstützen - also quasi das Spießertum. Das mag übertrieben sein, aber ich verstehe den Ansatz, dass unsere Handlungen auch dann politisch sind, wenn wir das nicht explizit angeben. Somit ist zB die Entscheidung für eine offene Beziehung und hier im Joy darüber zu schreiben, durchaus eine politische, auch wenn wir dafür nicht in Organisationen eintreten oder auf die Straße gehen.

Und somit ist es auch politisch, wie wir BDSM leben. Die Entscheidung, eine gleichberechtigte Beziehung ("auf Augenhöhe") zu führen, darin Negotiations auf Basis von Einvernehmlichkeit zu machen und auf Grundlage dessen BDSM-Sessions durchzuführen, ist eine politische Entscheidung. Und zwar eine, die durchaus mit den politischen Idealen der Hippies zusammen gehen kann, zumindest, wenn man sie weiterdenkt, so wie ja die 3. Welle des Feminismus auch die 2. in Richtung einer Sexpositivität weiter gedacht hat. Alice Schwarzer aus der 2. Welle war noch klar gegen Porno und BDSM eingestellt und der Meinung, BDSM sei mit Feminismus nicht vereinbar. Die neueren Feministinnen sind nicht mehr dieser Meinung und auch neue Hippies können mMn gut mit einer oben beschriebenen Form des BDSM leben.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Bluemchen(ist)spitze, ich danke Ihnen. Sie schenken mir ein dickes, breites Grinsen. Z
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********Seil:
Zitat von *****a_S:
Wenn man Hippietum aber deutlich politischer definiert, also als Kampf für Gleichheit (auch der Geschlechter), Freiheit (und somit gegen Macht) und Umweltschutz und gegen Sexismus, Gewalt und Kapitalismus dann wird es mMn schwierig bei manchen Formen des BDSM.

Naja, uns fällt da spontan ein Gegenbeispiel aus unserem Bekanntenkreis ein, bei dem das sehr wohl geht, sogar ziemlich genau so wie du es beschreibst. Hängt ganz einfach damit zusammen, dass nicht jeder Mensch in jedem Bereich seines Lebens vollständig konsistent sein muss.
Die Sache hat allerdings bei ihm einen Haken: Es geht zwar (in dem Sinne, dass er das für sich schon so sieht), aber es funktioniert nicht, in dem Sinne, als dass er bisher Keine gefunden hat, die ihm das langfristig und plausibel genug abkauft, um sich als Gegenpart über einen Spielabend hinaus wohl zu fühlen. Der "politischen Lebensstil-Clash" / emotionale Spagat war denen offenbar zu heavy.

Und dieses Beispiel zeigt sehr schön, wo es eben tatsächlich grenzwertig wird mit dem Zusammengehen dieser Denkweisen. Denn dieser Mann mag noch so sehr betonen, dass er ein Feminist und Hippie sei. Wenn er sich aber eine 24/7-TPE-Maledom-Femsub-Beziehung im Sinne eines 50s-Household wünscht, kann ich verstehen, dass Frauen ihm seine Aussagen zu Feminimus und Hippietum nicht abkaufen, und eben zumindest Feministinnen keine Lust auf so eine Beziehung mit ihm haben.

Ist doch ähnlich wie mit einem Firmenchef, der angibt, der totale Öko zu sein und daher eine Werbekooperation mit einer Öko-Organisation/Partei wünscht. Wenn seine Firma aber total die Umwelt verschmutzt, dann verstehe ich, wenn die Öko-Organisation/Partei keine solche Kooperation wünscht. Denn denen ist es tatsächlich wichtig, dass ihr Werbepartner in jedem Bereich seines Lebens konsistent sein muss. Und ich kann ähnliches verstehen, wenn ein Hippie sein Hippietum nicht nur als Lifestyle sieht.
**********pitze Frau
1.694 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Nach Jean Paul Sartre ist alles politisch.

Mag er so meinen. Ich persönlich bin zu sehr Pragmatiker, um in dieser Aussage noch einen echten (brauchbaren) Sinn zu sehen.

Wenn wir uns für eine Ehe und einen Rückzug ins private unpolitische entscheiden, sind wir auch damit politisch, weil wir ja damit diese traditionelle Form des Lebens unterstützen - also quasi das Spießertum.

Das ist mir zu viel (pardon) philosophischer Quark. Eine Ehe wird in der Regel nicht deswegen eingegangen, um irgendeine politische Aussage zu treffen - und sei es durch das Nicht-Vorhandensein ein anderen, alternativen Lebensstils.
Ehen werden - abgesehen von Liebe und allerhand anderen Motivationen - eingegangen, weil es einer Konvention, einer Tradition, entspricht. Die Motivation ist eine ganz andere - der Aspekt der Politik fehlt hier völlig und man kann ihn auch nicht herbeireden.

neue Hippies können mMn gut mit einer oben beschriebenen Form des BDSM leben.

Zuerst einmal kann man sich fragen, ob es die "neuen Hippies" überhaupt gibt oder was deren Eigenschaften sind (im Unterschied zu den Alt-Hippies, die "echten 68er").
Man kann sich Blümchenkleider anziehen und freie Liebe toll finden und (heute) BDSM praktizieren. Ob aber das eine tatsächlich etwas mit dem anderen zu tun hat bzw. das eine aus dem anderen hervorgeht - da sehe ich schlicht keinen direkten Zusammenhang.
(Eine Scheinkorrelation kann man fast immer herstellen, wenn man will.)
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
@**********pitze Naja, es gab schon immer die Hippies, die sich Blümchenkleider anziehen und die Beatles hören, und diejenigen, die Sartre lesen und gegen Gewalt und Sexismus demonstrieren. Früher wie heute. *g*
*******lace Paar
280 Beiträge
Da hast Du jetzt auch recht. Ihr seid toll. Da ist man mal ne Stunde weg…

Für den Moment jedenfalls bin ich eher in Blümchen- und nicht im Sartremodus, die Birne weich. Ich lese Euch irgendwann hinterher.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Mir persönlich geht es bei diesem Thema nicht so sehr um das Philosophische. Obwohl ich die obigen philosophischen Betrachtungen gerne lese.
Ich habe ganz praktische Probleme im alltägl. Umgang mit BDSM. Z.B. ein Malesub fragt per Mail oder Telefon: "Herrin, darf ich wixen?" Als eingefleischer Hippie ist es mir total egal, wann und wie oft der Malesub wixt. Mit KG und den Kontrollmechanismen die ein KG symbolisiert, kann ich überhaupt nichts anfangen. Einmischungen in persönliches Wixverhalten und Exklusivitätsansprüche liegen mir fern. - Damit lasse ich so manchen Malesub einfach im Regen stehn ... denn er wünscht sich ja die Kontrolle!
***no Mann
14 Beiträge
Für mich ist die Frage durchaus legitim... Nicht wegen der Sache als solches, sondern, weil sie für mich zeigt, das sich da jemand Fragen stellt und damit sich selber auch reflektiert. Und das ist etwas, was nach meiner Ansicht das Wichtigste überhaupt ist.
Es mag Menschen geben, die sehr früh wissen, wie ihr Weg aussieht, welche Möglichkeiten sich ihnen bieten. Andere Personen leben über Jahre in einem Umfeld, in dem die Dinge sind, wie sie sind. Vieles hängt dabei auch vom Partner (Lebensabschnitt?) ab, für den man sich entschieden hat. Und wenn Sexualität in dieser Beziehung zwar vorhanden ist, aber nicht eine tragenden Rolle spielt, kann diese lange Zeit als Nebenschauplatz herhalten. Wünsche und "wüste" Fantasien sind vielleicht vorhanden... oder entstehen mit der eigenen, sexuellen Emanzipation (ich denke, auch Männer können das..), wachsen mit dem Begreifen der eigenen Sexualität. Aber mangels Kenntnis der Möglichkeiten oder "anders gelagertem Umfeld" kann das lange im Bereich der eigenen Fantasien belassen werden...
Wenn man dann irgendwann beginnt, sich damit zu befassen, dann entstehen Fragen... viele Fragen... und jede hat für einem selber Relevanz. Einerseits brechen Sicherheiten weg, die man im bekannten Umfeld hatte, wo man sich ganz selbstverständlich bewegen konnte. Und vielleicht bricht auch das ganze Umfeld weg, neue Menschen treten in das eigene Leben, mit ganz neuen Möglichkeiten, anderen Bedürfnissen, Wünschen. Dann ist es Zeit, sich auch wieder Fragen zu stellen...
So zumindest meine ganz persönlichen Erfahrungen... und da ich zu ganz vielem auch keine Antwort habe, bin ich über jede Antwort zu einer Frage froh. Was mir aber bewusst ist: DIE Antwort, die für mich stimmt, werde ich nur in mir selber finden.
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
@*****na3 Das klingt für mich aber eher danach, dass du auf manche Praktiken bzw. "Spiele" einfach keine Lust hast, und nicht, dass sie deinem Hippietum widersprechen und du deshalb in einen inneren Konflikt kommst. Insofern sehe ich hier nicht den Konflikt des Themas.

Ein echter Konflikt ist z.B. der folgende (so real gehört von einer BDSMerin): Eine Frau, die hippie/punk-mäßig denkt und lebt, hat eine starke Femsub-Neigung und das bloße Ausleben in Sessions genügt ihr nicht. Sie lernt einen Mann kennen, der mit ihr eine 24/7-TPE-Maledom-Beziehung eingehen will. Sie geht darauf ein und stellt nach einer Zeit fest, dass sie innerlich hin- und her-gerissen ist, zwischen der Befriedigung ihrer BDSM-Neigung, und ihrem Bedürfnis, gepaart mit politischer Einstellung, frei und gleichberechtigt zu leben. Das ist ein echter Konflikt und ich habe Frauen erlebt, die auf diese Weise unglücklich geworden sind und an dieser inneren Zerrissenheit gelitten haben. Das ist ein Fall fürs Thema!
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
@*****a_S
Ich verstehe deine Erwiderung. Aber es ist sehr wohl ein Konflikt, wenn dieses mein "Defizit" an Kontroll-Lust regelmässig zu Partnerverlust führt.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Die "innere Zerrissenheit" kenne ich sehr wohl, aber halt von der dominanten Seite aus.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
TE: "Es sei denn, es ist der Gegensatz, den man (frau) streng definiert im Spiel auslebt?"

Ja genau: Machtdifferenz nur im Spiel, aber im Alltag auf gleicher Augenhöhe. TPE ist mir als Hippie nicht möglich.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Ich verstehe TE nicht - Total Exchange?
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
@*****d_B
TE = Themenersteller
TPE = Total Power Exchange, simpel gesagt Machtübernahme auch ausserhalb der Session
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
@*****d_B
"TPE" ist die Abkürzung für "Total Power Exchange" und meint "die vollständige Unterwerfung des devoten Partners" also eben nicht nur ein Rollenspiel oder eine Session auf dahinterstehender Augenhöhe.
"TE" ist hier im Chat oft die Abkürzung für "Themen-Ersteller".

Und OK @*****na3 ja, dann verstehe ich deinen inneren Konflikt. Und ich muss sagen, ich hätte ihn auch, wenn ich nur auf Frauen getroffen wäre, die TPE leben wollen würden. Mir geht es nämlich auch so, dass ich TPE nicht leben möchte - auch aus politischen Gründe, aber im Grunde noch mehr persönlich, weil ich BDSM eben als besondere Ausnahme und Spiel erleben möchte. So ähnlich, wie ich nicht jede Mahlzeit Schokolade möchte, aber sie zwischendurch sehr genießen kann und auch nicht ganz darauf verzichten möchte.

Und ich finde es interessant, dass du nur bzw. öfter auf Männer getroffen bist, die TPE und keine Sessions wollten, denn ich höre es meist anders herum, dass der größere Teil der Männer BDSM nur in Sessions ausleben will. Aber ich habe darüber natürlich keine Statistik und glaube auch nicht, dass es da eine gibt.
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