Andere Menschen merken, dass die Gesundheit nachlässt, erste Alterserscheinungen einsetzen.
Wie geht ihr damit um, wenn euer eigener Körper anfängt zu streiken?
Nehmt ihr das als gegeben hin?
Erwartet ihr Verständnis vom Gegenüber, wenn es körperliche Probleme bei euch gibt?
Wir persönlich haben ja noch ein paar Jährchen Luft, aber ….
… wir bleiben da insgesamt locker.
Das beschriebene Phänomen der nachlassenden körperlichen Fähigkeiten wird in den nächsten 25 Jahren nämlich schlicht zu unserer gesellschaftlichen „Normalität“ werden.
Einfach deshalb, weil jetzt schon über die Hälfte der sexuell aktiv-möglichen Menschen in Deutschland weit über 55 Jahre alt ist.
Wir steuern einfach auf eine überalterte Gesellschaft zu. (Siehe Demografie, Statistisches Bundesamt)
Da werden Stück für Stück ALLE Altersgebrechen und Einschränkungen zur „Normalität“ erklärt werden.
Die „Alten“ richten sich damit gemütlich ein, inklusive gegenseitigem Verständnis und Festsetzen der geltenden Regeln und Normen.
Da wird es noch einiges an Einschränkungen und reglementiertem Sozialverhalten geben, um „die Alten“ zu schützen und Rücksicht zu nehmen.
(In Zeiten der Seuche gerade mal geübt.
)
Die jetzt „Jungen“ - die werden zukünftig als Minderheit ein Riesenproblem damit bekommen, dass sie „anders“ sind als die „Mehrheit der Alten“.
Daher wetten wir gerne mal darauf, wann dieses Thema mit genau umgekehrtem Inhalt von jüngeren Joyclublern gestellt werden wird.
Frei nach dem Motto: OMG
Ich bin sexuell noch komplett leistungsfähig, werde feucht oder bekomme regelmäßig eine Erektion. Das will niemand sehen!
Was stimmt mit mir nicht? Muss ich zum Arzt, kann ich das wegmachen lassen? In den Clubs herrscht ja schon „Fick-Limit“, um die Mehrheit der Menschen dort nicht zu brüskieren und übergriffig sexuell abzuwerten….
Wetten daß?
Schau‘n mer mal in 2033 ….
Tom & Zarah