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Cuckolding! Fetisch oder Livestyle?

Wie lebt ihr Cuckolding aus?

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Cuckolding! Fetisch oder Livestyle?
Wie lebt ihr Cuckoling aus?

Ist Cuckolding für euch ein Fetisch und eine nette Spielart für zwischendurch oder ist es euer Livestyle und lebt ihr in eine 24/7 Cuckold Beziehung?

Zu uns: Wir würden uns als Wifesharing-Paar bezeichnen und mögen Cuckolding als Spielart, die wir ausleben, wenn uns danach ist. Wir mögen es sehr, wenn er ab und zu nur zuschaut. Können uns aber nicht vorstellen eine 24/7 Cuckold Beziehung zu führen. Wie lebt ihr eure Vorliebe für Cuckolding aus?
Ich verstehe Cuckhold als Demütigung, aus eben dieser er oder sie seine/ihre Lust zieht und nicht als einfaches zuschauen.

Ich kann mir gerade nichts darunter vorstellen, was dann mit 24/7 gemeint ist? Da es sich für mich in erster Linie auf das Sexuelle bezieht.
@*******eyn sorry das es falsch rüber gekommen ist als wie es gemeint war. Es gibt Cuckold Paare die ihre Sexualität komplett auf Cuckolding ausgelegt haben.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Da ich D/S immer als Lebensgefühl auslebe, könnte ich auch Cuckold nur in dieser Ausleben.
****e50 Paar
114 Beiträge
Bei Uns auch so es macht Mich an wenn Sie es genießt sich vor mir auch Ausziehen zu lassen
Lieben Dank für die Anregung zur Darlegung der persönlichen Erfahrung und Sicht zum Cuckolding!
Wie Ihr es lebt ist es wie Ihr es auch ansprecht im weiteren Verlauf, ist es aus meiner Sicht, wie Ihr es lebt mehr Wifesharing und weniger Cuckolding. Wobei es auf den Lustgewinn mitankommt, welchen der Cuckold und die Partnerin gewinnen und wesentlich, ob aus eigenen Stücken, aus gefallen wollen und aus ertragen müssen und können, um der Partnerin zu gefallen, gemeisam etwas sexuell oder auch und bzw. ein Lebensmodell auszuleben, evt. soziale Lebensmodelle zu erproben und zu leben. Jede/r Mensch, Person und Charakter bringt in jede Art von Beziehung etwas individuelles ein und somit finde ich persönlich die Nachfrage, wie Cuckolding gelebte Wirklichkeit und nicht nur Experiment oder Fantasie ist, sehr den hiesieg real gelbten Beziehungsformen, abseits noch, doch nicht mehr so fern der Mitte und Normbeziehung, sehr diskussionswürdig, berichtenswürdig und spannend in den Schilderungen. Zu mir persönlich möchte ich natürlich auch etwas zum Brsten geben, weil ich darf 👍
Persönlich ist es eine zu machende Erfahrung gewesen, mich für den "Zwang" des Cuckolding zu entscheiden, um meiner Partnerin ein dauerhafter Partner sein zu können und zu dürfen. Ohne diese Beziehung hätte ich persönlich wohl eher außer aus evt. Pornographie und Erzählungen, keine Cuckderfahrung machen dürfen. Man(n) denkt ein Macho sein zu können, doch die zum Zeitpunkt richtige Partnerin kann einem die Realität, Lebenswirklichkeit und eigenen Charakter offenbaren. Damit meine ich es nicht als religiöse Offenbarung, eher wie man(n) selbst tickt und wozu man(n) nützlich sein kann, wie man(n) ist, um einer Partnerin, Lady, Freundin, Ehefrau oder Herrin zu genügen, genügen zu dürfen.
Das Cuckolding ist aus meiner persönlichen Erfahrung und Sicht, ausschließlich die Entscheidund der Frau, Ehe/frau/herrin und kann selbstverständlich auf Wunsch ihres Partners Ehe/manns/sklaven dem Cucki beruhen, doch ausschließlich ihrem Lustgewinn, ihrer Art der Form den Partner zu erniedrigen, ihre Sexualität auszuleben vor, ohne mit aber immer im Wissen des dauerhaten Partners auszuleben.
Ein Cuckold hat sich aus einer devoten Grundhaltung immer den Bedürfnissen der Partnerin anzupassen, nicht nur sexuell, sondern immer, immer wenn SIE es will.
******971 Mann
8 Beiträge
Also ich denke, man muss/kann nicht immer alles stur nach bestimmten Schemen betrachten, da spielen ganz einfach auch die Lebensumstände immer eine gewisse Rolle. Ich sehe mich mit meiner Frau auch eher als eine Art Wifesharer-Paar mit gewissen Übergängen zum Cuckolding. Die devote Grundhaltung würde ich bei mir unterstreichen, wir stehen aber nicht auf Demütigung aber die Bedürfnisse von meiner Frau stehen dabei ganz klar im Vordergrund. Partner sucht also grundsätzlich nur sie aus und ob es dann zu Erlebnissen zu dritt kommt oder sie sich allein vergnügt, hängt dann auch von ihr ab. Wir führen aber grundsätzlich eine ganz normale Ehe in der sich auch der Sex überwiegend zwischen uns abspielt. Der Sex mit anderen Partnern ist das gelegentliche "Plus" an Sexualität bei uns. Wir hatten zwei Hausfreunde mit denen wir das auch über mehrere Jahre dauerhaft genossen haben. Mich erregt es sehr und sie macht es eben, wenn es für sie irgendeinen Reiz hat.
****e50 Paar
114 Beiträge
ja wir auch nur zum vergnügen ohne das einer unsere freunde was wissen vom anderen und das schon 2j
*******mslo Paar
116 Beiträge
fur uns ist beides
wer will uns kennenlernen kann uns privat schreiben
Bild ist FSK18
Ich sehe mich nicht als Cuckolder. Ich finde es in einer bez spannend wenn meine Partnerin von anderen Männern erregt wird intimer gesehen berührt usw.
Aber anders als der typische Cuckolder der seine Lust aus der Demütigung zieht und eher keinen Sex hat sehe ich es als extra Kick für den gemeinsamen Sex. Das darüber sprechen gibt dann meinen persönlichen Porno nur für mich.

Ich nehme mir aber in einer bez gerne den Sex den ich will und bin von einem Cucki daher weit entfernt

Das zu erklären ist teilweise aber echt schwer
*****eII Mann
6 Beiträge
Weder noch, sowohl als ob. Auch das Cuckold-(Ding) fällt aus der Zeit. Wie hier bereits erwähnt, Schubladendenken und Raster. Im gesellschaftlichen Wandel der 68´ die sexuelle Befreiung und Revolution eingeleitet erfährt gerade jetzt der {feminine} Mann durch die LGBT-Bewegung großen Zuspruch und kann ungeniert aus der Deckung kommen. Ist eine Einordnung oder Katalogisierung überhaupt notwendig, sinnvoll oder noch zeitgemäß? Mitnichten. Unter dem Begriff des Cuckold findet sich Heute jegliche Couleur von Akteuren, Vorlieben und Fetisch. Die Grenzen sind fließend. Ein dies oder das kann ich für mich und meine Beziehung ausschließen. Andere benötigen dies aber u.U. für Selbstbestätigung und das Kopfkino.
********reak Paar
1.561 Beiträge
Zitat von :
Ich sehe mich nicht als Cuckolder. Ich finde es in einer bez spannend wenn meine Partnerin von anderen Männern erregt wird intimer gesehen berührt usw.
Aber anders als der typische Cuckolder der seine Lust aus der Demütigung zieht und eher keinen Sex hat sehe ich es als extra Kick für den gemeinsamen Sex. Das darüber sprechen gibt dann meinen persönlichen Porno nur für mich.

Ich nehme mir aber in einer bez gerne den Sex den ich will und bin von einem Cucki daher weit entfernt

Das zu erklären ist teilweise aber echt schwer

Weil Du wohl eher ein Wifesharer bist. Cuckold ist was ganz anderes. Aber das wissen viele nicht *zwinker*
*******lus Paar
3 Beiträge
Für uns ist es eher eine (sexuelle) Vorliebe, die sich aber natürlich auch irgendwie auf die Gesamt-Beziehung auswirkt. Wir habens jetzt gemacht, ist schon interessant als Frau diese Chance zu haben.
*******r_73 Mann
4.149 Beiträge
Life-Style nicht
Wenn es richtig klappt, eher ein Lebensmodell.
Habe ja 8 Jahre mit einem Cuckoldpaar zusammengelebt.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Benutzer_73

Darf ich Dich fragen, wie Ihr das umgesetzt habt?

Ich habe gesehen, dass Du Hetero bist und ich kenne nur solche Paare die einen dominanten Bi Mann erwarten.
*******r_73 Mann
4.149 Beiträge
Nach 4 Jahren Beziehung bin ich ganz zu Ihnen als Herr und Freund eingezogen.
Mann wurde als C3 gehalten.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Das verstehe ich, aber war es so, dass er nie involviert war und es im Bett eine reine 2 Geschichte war?
*********eams Paar
28 Beiträge
wir finden dieses neue Ebook "Der Cuckold Komplex" als Anregung ganz wunderbar. Zum Teil sehr kritisch, lustig und spannend.
*****100 Mann
391 Beiträge
Bei uns ist es ebenso beides, es gibt Gründe warum Frau mir den Sex verwährt.
Auch liebt Sie die Macht entscheiden zu können, wann, wo und wie wir Sexuelle Aktiv werden.

Da sie inzwischen einen Hausfreund hat und bei Ihm gewisse Dinge besser laufen, wird unsere Sexualität in nächster zeit noch mehr abnehmen 😵‍💫
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