Ich spreche mal für uns beide und versuche mich kurzzuhalten, damit das Thema weitergehen kann. Wir haben beide seit unserer Jugend einschlägige Neigungen. Beide praktizieren wir, vermutlich wie die meisten Neigungsmenschen, bereits seit der ersten Liebesbeziehung SM-Sex.
Jetzt kommt aber ein Unterschied zu einer hier oft gelesenen Politik. Unsere Verbindung besteht aus Liebe und Freundschaft, der SM-Sex resultiert daraus. Es ist nicht das BDSM, das für die starke Verbindung sorgt.
"Wenn mein Partner dieses oder jenes aus dem Dominanz-Segment nicht mehr liefert, bin ich weg." So oder ähnlich habe ich das in den letzten Monaten mehrfach gelesen.
Definitiv trifft das auf uns nicht zu. Unser Leben enthält intensives BDSM, wir tun Dinge miteinander, die ich hier niemals in kleine Sexgeschichtchen fassen kann, ohne gegen die Forumsregeln zu verstoßen. BDSM ist aber nicht unser Leben. Gottlob nicht.
Ich habe mehrere Beziehungen gehabt, die bauten auf BDSM auf und waren jeweils zu Ende, wenn ich als der aktive Part nicht mehr wirkungsgerecht liefern konnte. Erfahrungen, die ich nicht noch einmal machen möchte. Ich bin ein Mensch, ich habe ein Herz, ich bin kein Dienstleister und kein Sinnvermittler.
Ich weiß, dass die meisten neben dem spektakulären BDSM-Gedöns auch noch ganz normale Partner sind. Hier liest man dennoch oft genug von spirituellen Übermenschen, wobei die Paarungen fast sektiererisch anmuten. Wenn ich einen Menschen nur anhand einer Rolle lieben kann, sollte der Begriff Liebe vielleicht einmal neu definiert werden. Oder sind es gar einzelne Menschen, die sich selbst komplett über ihre BDSM-Rolle definieren? Ich hoffe doch sehr, dass nicht.
Jetzt kommt aber ein Unterschied zu einer hier oft gelesenen Politik. Unsere Verbindung besteht aus Liebe und Freundschaft, der SM-Sex resultiert daraus. Es ist nicht das BDSM, das für die starke Verbindung sorgt.
"Wenn mein Partner dieses oder jenes aus dem Dominanz-Segment nicht mehr liefert, bin ich weg." So oder ähnlich habe ich das in den letzten Monaten mehrfach gelesen.
Definitiv trifft das auf uns nicht zu. Unser Leben enthält intensives BDSM, wir tun Dinge miteinander, die ich hier niemals in kleine Sexgeschichtchen fassen kann, ohne gegen die Forumsregeln zu verstoßen. BDSM ist aber nicht unser Leben. Gottlob nicht.
Ich habe mehrere Beziehungen gehabt, die bauten auf BDSM auf und waren jeweils zu Ende, wenn ich als der aktive Part nicht mehr wirkungsgerecht liefern konnte. Erfahrungen, die ich nicht noch einmal machen möchte. Ich bin ein Mensch, ich habe ein Herz, ich bin kein Dienstleister und kein Sinnvermittler.
Ich weiß, dass die meisten neben dem spektakulären BDSM-Gedöns auch noch ganz normale Partner sind. Hier liest man dennoch oft genug von spirituellen Übermenschen, wobei die Paarungen fast sektiererisch anmuten. Wenn ich einen Menschen nur anhand einer Rolle lieben kann, sollte der Begriff Liebe vielleicht einmal neu definiert werden. Oder sind es gar einzelne Menschen, die sich selbst komplett über ihre BDSM-Rolle definieren? Ich hoffe doch sehr, dass nicht.