Erst einmal vielen Dank für die wirklich zahlreichen Meinungsäußerungen. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig überrascht, dass viele von Euch in die selbe Richtung tendieren - das hätte ich in dieser Klarheit nicht so erwartet und mag vielleicht auch an meiner bestimmt sehr subjektiv geprägten Darstellung der Situation liegen. Ich will auf einige Punkte Eures Feedbacks im Folgenden mal eingehen.
„[...] Dass würde letztendlich nicht mit dem Bild übereinstimmen, welches er mir von Anfang an übermittelt hat und innerlich würde ich zweifeln, inwiefern er vielleicht woanders auch nicht die Wahrheit sagt. Ich hätte einen Menschen kennengelernt, der auf eigenen Füßen stehen will und es doch nicht kann und sich letztendlich dafür verkauft. [...]
Ich bin mir nicht sicher, ob sie mir wirklich ein anderes Bild vermittelt hat. Sie war eigentlich sehr offen und hat auch ihre Überlegungen nicht verheimlicht. Ich habe schon den Eindruck, dass wir über wirklich alles sprechen - ich kann also nicht bestätigen, dass sie irgendwo die Unwahrheit sagt. Und ob ein "sich verkaufen" nicht auch eine Möglichkeit, auf eigenen Füßen zu stehen ist, darüber kann man trefflich diskutieren, meiner Meinung nach. Sind "Sex Worker*innen" nicht auch Menschen, die mit einer selbständigen Tätigkeit für ihr Einkommen sorgen? Dann würde sich natürlich die Frage anschließen, ob das, was sie macht, wirklich "Sex Work" ist. Oder halt nicht noch mehr bzw. zumindest mehr dahinter steckt.
Ich habe gestern noch lange mit einem sehr guten Freund über das Thema gesprochen. Er hat noch den in meinen Augen durchaus validen Punkt aufgebracht, dass sie darüber auch noch Bestätigung sucht, die sie bei ihrem (Noch-)Freund nie erhalten hat. Und diese Bestätigung in Euros ist vielleicht greifbarer für sie. Hinzu kommt, dass sie sich ihrer Aussage nach in ihrem Leben noch nie geliebt gefühlt hat, sondern eher als Lustobjekt, als Trophäe - vielleicht kommt sie dadurch auch noch nicht so ganz mit der Situation mit mir zurecht.
„Ich finde die im EP beschriebene Frau unfassbar oberflächlich und muss ehrlich zugeben, dass mir völlig schleierhaft ist, wie man einen solchen Menschen anziehend finden, geschweige denn, sich in ihn verlieben kann. [...]
Ich habe sie möglicherweise auch (zu) sehr nur als "kalte, geldgeile Schlampe" dargestellt. Ihr könnt sicher sein, dass es in unserer Beziehung auch um ihre Gefühle geht - sie ist nicht die gefestigste Person und auch bei ihr spielen viele Unsicherheiten und Ängste eine große Rolle. Ich habe sie in vielerlei Hinsicht als eine warmherzige, vielleicht manchmal auch etwas naive (und das meine ich nicht despektierlich) Persönlichkeit kennengelernt. Und dass ich mich letztendlich in sie verliebt habe, war jetzt auch nicht unbedingt etwas von mir geplantes und/oder gesteuertes.
„[...] Auf lange Sicht kannst du ihr nicht bieten was sie will.
Können wir das wirklich wissen? Oder sieht sie nicht, dass ich ihr das auch bieten könnte? Vielleicht hast Du Recht, ich bin mir nicht sicher.
„Fragen:
Weiss der Sugardaddy davon, dass sein Sugarbaby einen Freund hat?
Hat der Sugardaddy eine Lebenspartnerin oder ist er Single?
Tägliches Texten hat ja schon etwas von einer "Zweibeziehung". Ich fände eine offene Beziehung, bei der es wiederholten, regelmäßigen Kontakt zu einer Person gibt, ebenfalls emotional sehr problematisch.
p.s.: Die Überschrift sollte verbessert werden. Bei SB dachte ich an Selbstbefriedigung.
Nein, der Sugardaddy weiß nichts von mir und ist seinen Angaben nach geschieden und hat gerade eine dreijährige SD/SB-Beziehung hinter sich, die nur beendet wurde, weil sein Sugarbabe ausgewandert ist. Und ja, es geht ja genau um mindestens die Illusion einer Beziehung - und genau da habe ich auch meine Schwierigkeiten mit.
Und zu Deinem P.S.: Die Überschrift wurde warum auch immer von der Redaktion geändert - ich hatte in meinen ursprünglichen Beitrag Sugarbabe ausgeschrieben.
„[...] ABER, ein Mensch, der nur um einen hohen Lebensstandart leben möchte, dafür Dienste, sich selbst "verkauft" würde nicht in mein Weltbild passen - damit wäre die große Verbundenheit vorbei.
Meine Zukunfts- und Lebenspläne, aber auch konkrete Vorstellungen von eigener Moral und Wertvorstellungen sollten bei mir übereinstimmen. [...]
Nun läufts bei euch etwas anders; tatsächlich wundern mich deine Gefühle, denn auch diese empfinde ich als oberflächlich.
Du fühlst dich minderwertig, weil du ihr diese finanziellen Grundlage nicht bieten kannst.
Daran wäre gedanklich zu arbeiten, meiner Meinung nach. Denn Unabhängigkeit sieht anders aus. 💋
Tasächlich habe ich moralisch weniger bedenken - da bin ich doch eher auf einer sehr flexiblen Seite unterwegs.
Interessant finde ich die Deutung, dass meine Gefühle ihr gegenüber oberflächlich sind. Vielleicht sind sie das, keine Ahnung - in meiner Selbstwahrnehmung würde ich das natürlich verneinen wollen.
Und ja, vielleicht fühle ich mich minderwertig - ich würde es vielleicht eher neidisch nennen. Übrigens kann ich das rational gar nicht schlüssig darlegen - vielleicht ist bei ihm auch nicht alles Gold, was glänzt. Und nur, weil jemand mit einem Bentley vorfährt, heißt das erst einmal gar nichts. Erst recht nicht, dass ich das nicht auch könnte, wenn ich wollte - will ich aber auch gar nicht. Also eigentlich komplett irrational alles.
„[...] Du wirst dich vermutlich in absehbarer Zeit auf einem Abstellgleis befinden und deine Wunden lecken und du wärest nicht der Erste, dem es so geht.
Ihr Muster im Umgang mit Menschen ist deutlich erkennbar und es ist kein schönes Muster.
Was dich an dieser Frau so fasziniert, kann ich mir sogar vorstellen.
Deshalb: Stell dich schon mal auf eine turbulente Zeit ein.
Aber vielleicht schaffst du es ja, cool zu werden und sie einfach als Sexgefährtin so zu benutzen, wie sie dich und andere benutzt.
(Ist jetzt absichtlich überspitzt formuliert)
Zum Glück kann ich da ein wenig auf meine Lebenserfahrung verlassen - sollte es da irgendwann nicht weitergehen, dann werde ich mich ein Wochenende mit meinem besten Freund und viel Alkohol wie ein Schoßhund ausheulen und dann geht das Leben mit Volldampf weiter.
Und bis dahin genieße ich die turbulente Zeit mit ganz viel Sex mit ihr.
Aber wünschen wünsche ich mir schon viel mehr.
„[...] Die behauptete Selbständigwerdung ist offensichtlich Behauptung geblieben, sonst hätte sie nicht so schnell einen SD gesucht. [...]
Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht vielleicht ihrem Verständnis einer Unabhängigkeit entspricht. Oder ich kann Dir vielleicht auch nicht ganz folgen.
„[...] Also die bessere Alternative zum TE, weil finanzstark. Kein Wunder, dass das zwickt.
Zitat von **********round:
„[...] Ihr Ex war somit ja schon deutlich über 70 Jahre alt. Aus Sorge um ihren "gehobenen Lebensstandard" hätte sie ihn vielleicht besser Heiraten sollen. Der warme Regen wäre evtl. nicht mehr so fern gewesen.
Vielleicht hatte er die faxen aber auch einfach dicke gehabt und hat sie rausgeschmissen. [...]
Der Ex ist ja noch gar nicht so richtig Ex. Und eine Heirat war wohl von ihr nicht wirklich gewünscht. Ihrer Aussage nach hat sie sich nach ihrer ersten Ehe (in ganz jungen Jahren) geschworen, nie wieder zu heiraten - und erst mit mir könnte sie sich das überhaupt wieder vorstellen.
Und rausgeschmissen hat er sie wohl nicht - er möchte noch immer am liebsten mit ihr in den Süden auswandern. Er sagt zumindest ganz klar, dass er sie möchte.
„Ich weiß ja nicht, ob du eine Art Gehirnwäsche bekommen hast
, aber mit ca. 3 000,00 Euro netto ist man in Deutschland
nicht arm! [...]
Hier kann ich nicht ganz folgen? Woher kommen dir 3.000 Euro netto? Und wer hat etwas von "arm" gesagt? Wenn sich das auf ihr Gehalt bezieht, dann sind es eher 3.000 Euro brutto, wohlgemerkt und nein, auch damit ist sie nicht "arm". Ich glaube auch nicht, dass es hier um Existenznöte geht - davon sind wir hier weit entfernt.
„[...] ich sehe es so: Du willst die Frau, am liebsten exklusiv. Sie will nicht exklusiv.
Kannst du dich damit abfinden?
Du beschreibst dich selbst als erfolgreichen Manager. Und auch die anderen Herren um die Dame herum scheinen Geld zu haben. Das scheint für sie attraktiv zu sein Vielleicht solltest du mal testen, wie die Dame zu dir steht, wenn du dich als erfolglos und/oder finanziell klamm darstellst. [...]
Ich weiß gar nicht, ob es sich wirklich um "Exklusivität" dreht. Weil ich durchaus auch gerne bereit bin zu teilen. Aber die Spielregeln sind hier plötzlich nicht so ganz deckungsgleich mit meinen Idealvorstellungen. Und jetzt passe ich entweder das Spiel an, akzeptiere die Regeln, oder spiele - vielleicht sogar mit anderen Spieler*innen - ein anderes Spiel.
So richtig als erfolglos kann ich mich nicht (mehr) darstellen - erst recht nicht nach dieser Zeit (mindestens meinen Namen hat sie schon "ergoogelt"). In der Anfangsphase unserer Beziehung habe ich mich
sehr zurückgehalten und auch bis heute ist sie über meine wahren finanziellen Möglichkeiten nicht im Bilde.
Aber anders herum ist das gar kein schlechter Aspekt. Ich habe ihr ja auch mehr oder weniger angeboten, das selbe Taschengeld zu geben - damit fühlt sie sich dann aber wieder wie in ihrem "goldenen Käfig".
„Ich lese nur "Geld... erfolgreich... Manager.... Lebensstandard... Reich... Macht... gehobene Kreise...", nix von "Lust... Liebe... Vertrauen... Verbindung... Freundschaft... Leidenschaft".
Sie bumst für "Taschengeld". Ist mir alles zu oberflächlich.
Wie gesagt, vielleicht habe ich sie ein wenig zu oberflächlich beschrieben. In der Beziehung zu mir spielt Geld und Lebensstandard derzeit eher eine untergeordnete Rolle. Ich habe vielmehr ein Problem, wenn auch das "Bumsen für Taschengeld" eben doch gar nicht so oberflächlich ist bzw. bleibt.
„[...] Ich hätte keinen Bedarf mit jemandem eine Beziehung einzugehen, für den das Materielle den höchsten Stellenwert hat.
Ob dem wirklich so ist, möchte ich zumindest aus meiner ganz subjektiven Brille heraus in Frage stellen. Kann man nicht auch die optimale Ausnutzung zur Verfügung stehender Ressourcen zur Ertragsmaximierung als durchaus clever ansehen? Würde Sie einen Nebenjob als Reinigungskraft annehmen, würde sie viel mehr ihrer Freizeit (und dadurch uns mindestens potentiell zur Verfügung stehender gemeinsamer Zeit) opfern müssen und würde nicht einmal ein Viertel davon verdienen. (Das heißt noch immer nicht, dass ich damit fein bin...
).
„Hm. Stimmt die Geschichte? Warum kauft sich ein gut aussehender, reicher Geschäftsmann eine gleichaltrige Sugarbabe-Frau?
Warum er das macht, kann ich nicht sagen. Vielleicht steht er genau auf solche Frauen wie sie (was ich sehr gut nachvollziehen kann - in meinen Augen ist sie
extrem HOT!). Ich weiß nur, dass ich hier vielleicht subjektiv unterwegs bin, aber auch, dass ich nichts hinzugedichtet habe.
„Jedenfalls stelle ich mal wieder fest: Die unglaublichsten Geschichten kommen meist von Usern, die:
• neu im Joy sind
• nicht geprüft sind
• einen einzigen Beitrag geschrieben haben
• sich aus der Diskussion vollkommen heraushalten
Na, das kann ja auch Gründe haben. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
„Mir sind im EP auch zuviele Ausschmückungen. Das deutet für mich auf eine Geschichte hin.
Ja, es ist
meine Geschichte. Der Ausgang muss aber erst geschrieben werden.
„Mir wurde gesagt, ich müsste Geduld haben, da nicht jeder immer nur im Joy ist und ggf. auch nicht weiß, wann der Beitrag veröffentlicht wird.
„[...]
Das Eingangsposting ist sehr gut geschrieben. Auch viele Teilaspekte sind hervorragend beleuchtet.
Aber vielleicht doch alles nur das Resulatat einer blühenden Phantasie um das Forum zu unterhalten (oder zu beleben
).
Ich stelle zunächst immer Verständnisfragen um die Dialogbereitschaft auszuloten. Diese wurden nicht beantwortet. Da werde ich skeptisch...
Und ja, genau das. Ich habe nur begrenzt Zeit zur Verfügung, also entschuldigt bitte, wenn ich nur 1x am Tag hier was schreibe bzw. schreiben kann.
„[...] Die offensichtlichen Red Flags, die sehenden Auges ignoriert werden. [...]
Vielleicht bin ich tatsächlich genauso oberflächlich - was ich natürlich vehement verneinen würde. Oder ich will das alles nicht sehen. Oder ich hoffe wirklich, dass das Ende halt doch noch nicht geschrieben ist - denn die Gefühle, die ich habe, sind nun mal da. Warum auch immer? Ist das gut so? Ich weiß es nicht.
„[...] Das könnte stimmen, genauso aber auch andersrum.
Nämlich, dass der Partner ein gewünschtes Bild spiegelt, dem man selbst insgeheim gerne entsprechen würde.
Nicht selten verliebt man sich in Personen, die so ganz "anders" sind und als fremd und exotisch und dadurch als besonders reizvoll empfunden werden.
Verlieben ist oft ziemlich irrational.
Sehr interessanter Aspekt. Danke dafür.
„[...] Die anziehende Frau die Du schilderst ist eine Narzisstin. Sie manipuliert Dich und fasziniert Dich sehr. Und Dir gehts schlecht dabei und das wird sich nicht ändern. Du wirst es ihr nie recht machen können auch wenn Du das doppelte verdienen würdest.
Dass sie Dir Alles so offen erzählt ist kein Zeichen von Vertrautheit, sondern einfach nur ein Machtspiel. Hände weg ist mein Rat, dann geht es Dir in absehbarer Zeit besser.
Ehrlich gesagt bin ich mir fast nicht sicher, ob ich nicht vielleicht der größere Narzisst in der Beziehung zu ihr bin. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich an dem liegt, was ich verdiene, oder ob da nicht eben doch diese Angst vor Abhängigkeit mitschwingt.
Übrigens: bitte nicht falsch verstehen - mir geht es nicht wirklich schlecht. Ich bin eigentlich der glücklichste Mensch auf der Welt mit einigen Ängsten und Unsicherheiten und freue mich auf das, was jeder Tag mir bringt. Außerdem habe ich mindestens 2x am Tag Sex mit einer Frau, die ich nicht nur
extrem sexy finde, sondern für die ich auch wirklich was empfinde. Könnte schlimmer sein.
„Sie richtet ihr Leben halt auf diese Weise angenehm aus. Wenn der TE meint, er stünde außerhalb dieses oberflächlichen Universums, ist doch spätestens mit dem Wechsel des SD die Sache klar.
Der TE selbst profitiert genauso von den Grosszügigkeiten.... also lässt er sich mitkaufen.
Alles andere kann er sich irgendwie mit Wifesharing Gedanken zurechtlegen, damit es passend wird.
Er sollte sich immer bewusst sein, dass nach seiner Zweckerfüllung für sie die Geschichte schneller enden kann als er gucken kann. Fragt sich für mich, welchen Zweck der TE für sie hat. Ich mag mir nicht anmaßen, ihr ehrliche Gefühle für den TE anzusprechen.
Insgesamt steckt mir da zu viel Glauben und Meinen
drin.
Ja, da ist bestimmt was dran.
„Sugarbaby macht sich nicht von einem einzigen Gönner abhängig,
ihr Herz ist größer als ihr Busen.
Es ist hart, weich zu sein. [...]
Hmmm, könntest Du das näher ausführen? Bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe.
„[...] Dein Unwohlsein mit der Situation hat offenbar nichts mit "offener Beziehung" zu tun, sondern damit, dass du spürst, dass du ihr nicht geben kannst, was sie ehrlich will: Geld und Luxus! [...] Für mich ist eigentlich nur verwunderlich, was du von so einer Frau willst?
Das ist sicher auch ein Punkt. Und ich was ich von "so einer Frau" will kann ich auch nicht wirklich sagen. Oder anders: ich habe mich verliebt und wollen will ich alles.
„Die Meinungen sind ja nun doch eher negativ. [...]
Ja, das kann eine üble Bauchlandung werden aber bis dahin vielleicht auch eine bereichernde Erfahrung!
[...]
[ganz viel spannendes]
[...] Das kann noch eine ganz schöne Achterbahnfahrt werden. Aber nicht jeder ist für ein "normales" Leben gemacht. Das Babe, weiß was sie will und das müssen die Männer um sie herum auch wissen, sonst kommen sie unter die Räder.
Ja, sie weiß, was sie will und ja, ich bin überzeugt, auch eine harte Bauchlandung wohlbehalten überstehen zu können. Aber tatsächlich ist das für mich der allererste Kontakt zur SD/SB-Welt und habe mir in "no time" alles darüber angeeignet, was man grundsätzlich darüber in meinen Augen wissen muss. Die Spielregeln für diese SD/SB-Beziehung haben wir übrigens auch klar festgelegt, wie z.B. kein Overnight oder gemeinsame Reisen - das wären für mich meine rote Linien, da wäre ich dann sofort raus.
Vielleicht sollte ich sie mal fragen, wie es wäre, wenn ich mir meinerseits ein Sugarbabe suchen würde (und natürlich meine Dates mit ihren zeitlich abgleichen würde). Und nein, es würde mich nicht in den finanziellen Ruin stürzen.
„Eine Frau von 48/49 Jahren, die sich selbst als „Babe“ sieht und von anderen so gesehen wird … ich denke da die ganze Zeit nur: Häh? [...]
Eine SD/SB-Beziehung ist halt einfach erst mal nur ein Begriff, das hat nicht zwangsläufig was mit dem Alter zu tun. Es ist durch die Komponente "Beziehung" halt doch etwas abgegrenzt zu Escort z.B. Vielleicht ist es auch genau diese Komponente, die mir Bauchschmerzen bereitet. Also unter anderem.
Zitat von **********useum:
„Vertraue auf deine innere Stimme und die sagt doch unüberhörbar: Gefahr !!!
Vielleicht gehöre ich ja auch zur Gruppe "Danger Seeker".
Danke Euch noch einmal - auch für die vielen Denkanstöße.
Ich sehe, da sind noch ganz viele Gespräche mit ihr und auch mit meinen Freunden nötig, bis ich da ein klares Bild für mich selbst entwickelt habe. Vielleicht merke ich aber auch nach dem ersten Sex-Treffen mit ihrem Sugardaddy (das erst gegen Ende des Monats stattfinden soll), dass das alles nichts ist für mich. Oder das genaue Gegenteil. Oder irgendwas dazwischen. Oder was ganz anders. Ach, ich weiß auch nicht...
Aber auch wenn ich meistens nicht öfter als täglich antworten kann, so bin ich weiterhin gespannt auf Euren Input!