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Offene Beziehungen – wie geht ihr mit Eifersucht um?

********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ja, @*****boy, ganz großes Kino:

'Du, mein lieber Partner, darfst doch gar nicht eifersüchtig sein, wenn ich mich mit anderen zum BDSM treffe, weil ich beschlossen habe, dass das bei mir überhaupt nicht sexuell motiviert ist.
Und besser ich erzähle dir gar nicht erst davon, denn es hat ja nichts mit unserer Beziehung zu tun, genauso wenn ich mit anderen gleichgeschlechtlichlichen Sex habe, der ja nicht mit dem konkurriert, was wir miteinander haben.
Und deswegen brauchen wir auch keine offene Beziehung und müssen nicht drüber reden.
Ich bescheiß dich einfach nach Strich und Faden und rede es mir schön, um mein Gewissen zu beruhigen, und erzähle anderen, dass ich damit eine ganz tolle neue Art von offener Beziehung erfunden habe.'

So in etwa?

LG, Fix & Foxy
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Und da hatte ich das mit der Erwähnung von BDSM ganz anders intendiert ........

Und vielleicht ja auch nicht.

Es ging ja doch drum, das oft Wahrheiten kolportiert werden, und man selbstverständlich Ausnahmen für sich kennt. "also das ist da ganz anders, weil da ist es....". Nur in der fatalistischen Einstellung, die man munter bei ist zu fördern, gibt es keine Ausnahmen. Es gibt keine Ausnahme dafür, das ein Mann eine Frau schlägt. Auch nicht für BDSM. Weil wir alle doch im Grunde wissen, das auch jene Frau das gar nicht will. Keine Frau will geschlagen werden, auch nicht als Sub. Sie traut sich das nur nicht zu kommunizieren.....

So ist das dann wenn man dem Pfad fröhnt.


Und hier geht es um sexuelle Exklusivität, die selbstverständlich niemand richtig haben will. Eifersucht, das Gefühl des Anderen welches mich hindert der zu sein, der ich eigentlich sein möchte. Das Gefühl des Anderen begrenzt mich.

Ich akzeptiere keine Grenze außer meiner eigenen. Nur, kann das gut gehen, wenn wir alle so denken?
Was passiert, wenn wir merken, das beim Anderen eine Grenze erreicht ist (und er deshalb eifersüchtig wird), bei uns aber noch nicht?
Das Fatale ist nicht das bei uns die Grenze noch nicht erreicht ist. Das Fatale ist, das unsere Einschränkung uns mehr wert ist als die Erkenntnis das der Andere grad am Limit ist. Und wir mit jedem Drücken und Schieben seine Grenze mißachten. Wir erschaffen eine Gesellschaft, die keine Grenzen mehr kennt. Was dann als Boomerang kommt. In der Regel werden dann auch unsere Grenzen mißachtet und übergangen.

Das ist der Unterschied zwischen ich kenne kein Limit und wir alle kennen kein Limit. Und genau deshalb funktionieren offene Beziehungen so in dieser Weise nur in Monogamen Gesellschaften. Man mag das blöd finden. Aber wenn die Boomerangs kommen findet man das nicht so lustig mehr.
Sehe ich ein wenig anders, gerade Dinge die nicht meiner Neigung entsprechen oder aber auch gleichgeschlechtlichen Sex sind oftmals Auslöser für Eifersucht. Ich kann meinem Partner nicht das geben, was er/sie sich wünscht und darüber sollte gesprochen werden.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Sehe ich ein wenig anders, gerade Dinge die nicht meiner Neigung entsprechen oder aber auch gleichgeschlechtlichen Sex sind oftmals Auslöser für Eifersucht. Ich kann meinem Partner nicht das geben, was er/sie sich wünscht und darüber sollte gesprochen werden.

Naja, aber dennoch ist es nicht klug Eifersucht zu übergehen. Im Sinne von "Ja, du bist eifersüchtig, aber.....".
Es führt automatisch zur Abwertung des Anderen.

Und es führt dazu, das wir dann nur solche Bindungen eingehen, wo Eifersucht kein Thema für uns ist. Analog zu den anderen Vorsichtsstrategien (Ich heirate nicht mehr, ich ziehe nicht mehr zusammen, ich binde mich nicht mehr wirklich).
Nicht ohne Grund steigen die Fplus zahlenmäßig an....
...dark
****ody Mann
13.335 Beiträge
Für manche ist auch die offene Beziehung zu klein, sobald nach etlichen Verbiegungen Grenzen erreicht sind und man doch nie wieder Grenzen zulassen wollte, bzw. niemals wieder fremdbestimmt sein will. Was kommt nach der offenen Beziehung?
********ider Mann
1.332 Beiträge
Zitat von ****ody:
Für manche ist auch die offene Beziehung zu klein, sobald nach etlichen Verbiegungen Grenzen erreicht sind und man doch nie wieder Grenzen zulassen wollte, bzw. niemals wieder fremdbestimmt sein will. Was kommt nach der offenen Beziehung?

Beziehungsanarchie?
Wäre jetzt meine Weiterführung.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Sehe ich ein wenig anders, gerade Dinge die nicht meiner Neigung entsprechen oder aber auch gleichgeschlechtlichen Sex sind oftmals Auslöser für Eifersucht. Ich kann meinem Partner nicht das geben, was er/sie sich wünscht und darüber sollte gesprochen werden.

Naja, aber dennoch ist es nicht klug Eifersucht zu übergehen. Im Sinne von "Ja, du bist eifersüchtig, aber.....".
Es führt automatisch zur Abwertung des Anderen.

Und es führt dazu, das wir dann nur solche Bindungen eingehen, wo Eifersucht kein Thema für uns ist. Analog zu den anderen Vorsichtsstrategien (Ich heirate nicht mehr, ich ziehe nicht mehr zusammen, ich binde mich nicht mehr wirklich).
Nicht ohne Grund steigen die Fplus zahlenmäßig an....

Das meinte ich, sie sollte nicht umgangen werden. Es war ein Einwand auf „dann darf keine Eifersucht vorhanden sein“
...dark
****ody Mann
13.335 Beiträge
Zitat von ********ider:
Zitat von ****ody:
Für manche ist auch die offene Beziehung zu klein, sobald nach etlichen Verbiegungen Grenzen erreicht sind und man doch nie wieder Grenzen zulassen wollte, bzw. niemals wieder fremdbestimmt sein will. Was kommt nach der offenen Beziehung?

Beziehungsanarchie?
Wäre jetzt meine Weiterführung.

Oder gleich Hedonismus ohne spürbare Beziehungsstrukturen?
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Hedonismus ist nicht per se schlecht. Den epikureischen Hedonismus im Ursprungssinne empfinde ich durchaus als erstrebenswert.
...dark
****ody Mann
13.335 Beiträge
Ich meine den modernen sexuellen Hedonismus.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich meine den modernen sexuellen Hedonismus.
Den lehne ich ab, dafür bin ich zu integer.
Solange nicht irgendwas versucht wird zu wählen, damit sich nicht mit Gefühlen beschäftigt werden muss.
********ider Mann
1.332 Beiträge
Ich verzichte dann lieber auf den ganzen "Scheiß" mit der "Liebe".

Traurig.
Aus Angst auf das Beste im Leben verzichten?
Nö, da bin ich mir zu viel wert und mein Leben zu kostbar.

Liebe zu empfinden ist doch mit das Schönste Gefühl auf diesem Planeten!
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von *********h_71:
Meine Meinung ist nämlich, wenn man jemanden liebt, braucht und vor allem möchte man keine andere Person für Sex.

Soso. Alle Menschen in offenen Beziehungen, in polyamoren Partnerschaften, auch alle Swinger und nicht zuletzt all die heimlichen Fremdgänger und Puffbesucher in monogamen Beziehungen und Ehen lieben also deiner Meinung nach in Wahrheit niemanden?
Starke These. Aber nach unserer Erfahrung ganz weit am echten Leben vorbei.

LG, Fix & Foxy
Ich bin auch gerade wieder mal sprachlos, dass es immer noch Leute gibt, für die die Steigerung von Polyamorie oder offener Beziehung dann das völlige Fehlen einer liebevollen Verbindung ist.
Echt jetzt?
Diese Menschen haben es immer noch nicht verstanden und werden es wohl auch nie. Beschränkt halt.

Sie
***si Frau
2.489 Beiträge
Zitat von *******_mv:

Naja, aber dennoch ist es nicht klug Eifersucht zu übergehen. Im Sinne von "Ja, du bist eifersüchtig, aber.....".
Es führt automatisch zur Abwertung des Anderen.

.

So ist es, danke *g*

Die verflixten vier Buchstaben a-b-e-r....

Ein "Aber" negiert und hemmt. Immer.

Ein schlauer Mann hat mich mal drauf hingewiesen, dass ich in einer sehr belasteten Situation immer wieder "Aber" gesagt habe. Damit habe ich selbst alles negiert, was gut gemeint war, den Anderen nicht mit seiner Meinung wahrgenommen (und sie nicht angenommen) und mich selbst immer wieder im Kreis gedreht. Ich trat auf der Stelle. Und dann kam der kleine, entscheidene Ratschlag, das "Aber" durch ein "Und" zu ersetzen...und siehe da, auf einmal wurde die Geschichte positiv.

In diesem Fall kann aus einem

"Ja, du bist eifersüchtig, aber.....".

folgendes werden:

"Ja, du bist eifersüchtig und nun schauen wir gemeinsam, warum Du so empfindest und wir diese Situation gemeinsam lösen können."

Somit fühlt sich der Andere wahr- und ernstgenommen und das Problem wird nicht mehr nur auf ihn geschoben sondern ist Teil der gesamten Beziehung.
Zitat von *********h_71:
Meine Meinung ist nämlich, wenn man jemanden liebt, braucht und vor allem möchte man keine andere Person für Sex.
Ja, daran habe ich auch lange Zeit mit fester Überzeugung geglaubt, noch etwa bis Mitte 40. Dennoch hat mich das Leben eines Besseren belehrt.

Es kann nämlich passieren, daß sich sexuelle Bedürfnisse und Vorlieben innerhalb einer bis dahin harmonischen Partnerschaft auseinanderentwickeln. Das hättest du dir vorher nie vorstellen können. Pornokonsum, Internet oder ein durch offene Gepräche mit anderen Leuten erweiterter Horizont können eines Tages dazu führen, daß du sexuell mehr erleben willst als in deiner Partnerschaft möglich ist, weil dein geliebter Partner auf seinem bisherigen Level verharrt.

Doch es kann noch unangenehmer kommen: Wenn dein Partner bestimmte Praktiken plötzlich nicht mehr mag oder gar ganz das Interesse am Sex verliert. Auch eine plötzlich entdeckte Bi-Neigung kann dazu führen, trotz aller weiterhin betehenden Liebe!

t.
********arEF Paar
607 Beiträge
Zitat von *********h_71:
Am besten (für mich) ist es, ich bleibe für immer Single. Da brauche ich mir kein Kopf machen über solche Themen. Da brauche ich auch kein Herzschmerz mehr fühlen, weil ich mich wieder zu sehr verliebt habe.
Ich verzichte dann lieber auf den ganzen "Scheiß" mit der "Liebe".
Meine Meinung ist nämlich, wenn man jemanden liebt, braucht und vor allem möchte man keine andere Person für Sex.

Sie schreibt:
Dem widerspreche ich. Ich liebe meinen Mann/ Herrn über alles. Dennoch brauch ich den Sex mit anderen Männern. Ich bin mit ihm auch nur die Beziehung eingegangen, weil ich wusste, dass er mir dies ermöglicht im Rahmen von Whifesharing.
****ius Mann
1.344 Beiträge
Zitat von *********h_71:
Am besten (für mich) ist es, ich bleibe für immer Single. Da brauche ich mir kein Kopf machen über solche Themen. Da brauche ich auch kein Herzschmerz mehr fühlen, weil ich mich wieder zu sehr verliebt habe.
Ich verzichte dann lieber auf den ganzen "Scheiß" mit der "Liebe".
Meine Meinung ist nämlich, wenn man jemanden liebt, braucht und vor allem möchte man keine andere Person für Sex.

Ich verstehe Dich schon, wenn du liebst, dann willst du ihn ganz und gar, oder eben garnicht.
Aber ist es fair, wenn man liebt zu "fordern", ist es fair den Rest für den, den man liebt, aus zu sperren?
Ja, klar, gerne denkt man, "wenn man mich liebt, dann muss das alles für einen sein". Finde ich aber schon etwas überheblich. Und dann sitzt man letzten Endes verbittert oder traurig in einem Schneckenhaus und ist sauer, dass einen die Welt nicht so toll findet, wie man sich selbst findet. Denn sonst... wäre man genug. *heul2*
****ius Mann
1.344 Beiträge
Zitat von *********h_71:

Liebe ist immer ganz. Und e geht nicht darum, dass ich was fordere. Wenn ich Liebe fordern muss, dann ist es keine Liebe. Also mein lieber, schreibt nicht über etwas, wovon du keine Ahnung hast :)

Genau das ist es doch, Liebe ist immer ganz und fordert nicht, sie fordert keinen Verzicht, sie fordert nicht dass irgendetwas "ganz" oder was auch immer ist.
Ich glaube du liebe @*********h_71 hast nicht einmal gemerkt wie widersprüchlich deine Aussage ist.
Liebe ist Liebe und nicht mehr oder weniger.
Attribute der Liebe zu fordern ist Quatsch und zeigt Arroganz, die Arroganz sich über den anderen zu stellen. Wir alle sind emanzipierter geworden, und viele machen dann Quatsch nicht mehr mit, sich verbiegen zu müssen, verzichten zu müssen... darum steigen die Singelhaushalte. Wenn es den Menschen lieber ist alleine zu sein, da die Selbstverliebtheit die einzige Liebe ist die sie noch leisten können, ist es doch in Ordnung, nur stellt sich die Frage wie hoch die Kompetenz hinsichtlich Aussagekraft zwischenmenschlicher Liebe tatsächlich ist?
*********2017 Frau
394 Beiträge
Meiner Meinung treibt es die Menschen nicht aus Selbstverliebtheit dazu single zu bleiben.
Ich finde auch die Aussage von @*********h_71 nicht widersprüchlich, ich teile sie.
...dark
****ody Mann
13.335 Beiträge
@****ius Was ist das jetzt, Frustabbau? Ich sag's mal so. Wer sich durch gesellschaftliche Beziehungsnormen geknechtet fühlt, hat seit bestimmt 50 Jahren immer mehr Möglichkeiten, es anders zu machen. Auf denen herumzuhacken, die es nun einmal nicht wollen und Exklusivität eines Partners erwarten, ihnen Arroganz und Einfordern von was auch immer zu unterstellen, ist eine wirklich gelungene Demonstration für neues und freies Denken in Beziehungsfragen.

Sich von etwas zu emanzipieren, hat auch etwas mit Akzeptanz zu tun.
****ius Mann
1.344 Beiträge
Zitat von *********h_71:
Laetius, was soll das jetzt?
Erstens kann ich meine Meinung schreiben und du kannst es bitte unterlassen, zu kritisieren.
Dafür dass du mir die Kompetenz in Sachen Liebe abgesprochen hast, und mich aufgefordert hast nur über Dinge schreiben, von denen ich etwas verstehe, bist jetzt aber schon sehr empfindlich.

Zweitens habe ich vor der Liebe des Mannes gesprochen. Also wenn ER mich liebt, dann braucht er keine andere Person und möchte niemand anderen. Punkt.
Und ich fordere das nicht.

Das ist eine Forderung.

Du bestätigst es noch mehr, dass du keine Ahnung hast, was Liebe wirklich ist.

Naja, das sehe ich anders, meine Frau übrigens auch.


Mir ist das auch totall egal, was du denkst, oder nicht. Ich wünsche mir aber kein Komentar mehr von dir, zu dem was ich geschrieben habe. Es hat dich nicht zu interessieren.

*heul2* aber das ist doch das Forum, da darf das doch jeder. Ich nicht mehr? *heul*
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Warum ist es eigentlich so schwer zu tolerieren und im besten Fall zu akzeptieren, dass es kein Besser oder Schlechter gibt, bei der Gestaltung der Beziehung. Es müssen sich doch nur Zwei oder im Fall von Polykonstrukten, mehrere Partner finden, die die gleiche Einstellung haben.
Schwierig wird es doch erst, wenn man sich in jemand "Falschen" verknallt und ihn verbiegen will.

Ich kommuniziere immer gleich zu Anfang, wie ich die Beziehung gestalten möchte und was möglich ist. Intessanterweise schwankt das auch vom Partner und aktueller Lebenssituation.
Ich würde es egomanisch aufnehmen, in einer offenen oder Polybeziehung, wenn der Partner nur sich selbst liebt und seine Aktivitäten in den Fordergrund stellt. Bei Nichtgefallen, dann die Totschlagargumente "Nicht Gönnen können" und "Eifersucht" anbringt.
Genauso, wenn in einer monohamen Beziehung, dann sexuelle Exklusivität gefordert wird, aber natürlich nach der Häufigkeit und Vorstellung des Partners.

In Allem sehe ich dann kein "Wir" und dann wäre es wirklich besser Single zu Bleiben.

Freiheit, vorallem Sexuelle, erfordert Emphatie auf beiden Seiten, manchmal auch ein Kompromis oder Verzicht.

Ich bin da wohl Eigen. Ich ermögliche (gönnen mag ich als Begriff nicht) meinen Partner:n viel in einer Beziehung zu mir. Stecke auch mal zurück, aber meine Bedürfnisse erfülle ich auch und dann muss der Partner auch mal sich zurückstellen. Gemeinsam heisst eben nicht immer nur alles Alleine, ohne Rücksicht auf Verluste. In dem Fall, die Gefühle des Partners, die ja nicht sein "dürfen".
****ius Mann
1.344 Beiträge
Zitat von ****ody:
Was ist das jetzt, Frustabbau?

Nein, Frustabbau ist, wenn man mir (ohne das wir jemals vorher Kontakt hatten) einfach eine PN schreibt in der man mir vorwirft, das ich zwar 52 Jahre alt bin, aber auf meine Bilder aussehe wie 65. Oder @*********h_71 siehst du das anders?
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