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Offene Beziehungen – wie geht ihr mit Eifersucht um?

********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich verstehe auch nicht, warum @*****boy heimliches Fremdgehen unterstellt wird. Seine Partnerin weiss doch offenbar Bescheid. *nixweiss*

Sie

Das ergibt sich aus seinen Beiträgen in vielen anderen Themen im Laufe der letzten Monate, wobei die auch teils sehr widersprüchlich sind. Wir sind nicht allein mit dieser Einschätzung. Er war anderswo dann auch schon oft persönlich zum Thema der Diskussion geworden, nachdem er diverse Themen rund um die OB de facto gekapert und gesprengt hatte.

LG, Fix & Foxy
Zitat von ********2012:
Zitat von *********Koala:
Ich verstehe auch nicht, warum @*****boy heimliches Fremdgehen unterstellt wird. Seine Partnerin weiss doch offenbar Bescheid. *nixweiss*

Sie

Das ergibt sich aus seinen Beiträgen in vielen anderen Themen im Laufe der letzten Monate, wobei die auch teils sehr widersprüchlich sind. Wir sind nicht allein mit dieser Einschätzung. Er war anderswo dann auch schon oft persönlich zum Thema der Diskussion geworden, nachdem er diverse Themen rund um die OB de facto gekapert und gesprengt hatte.

LG, Fix & Foxy

Vielleicht das nächste Mal einfach etwas sachlicher und anständiger. Dann ist alles gut.

Sie
Zitat von *****Cat:
Falsch, ich habe Traveboy geantwortet und nicht der Männerwelt. Ich bezog mich auf ihn und seine bisherigen Beiträge in anderen Threats war eher, dass sie nichts von seinem Handeln weiß.
Jetzt sind auf einmal wieder die anderen Threads schuld!

Auch dort habe ich derartiges niemals geschrieben!

t.
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zu traveboys Verteidigung muss ich aber anmerken, das dies nur deswegen so harsch angegangen wird, weil er ein Mann hat.
Wär er eine Frau, würde er nicht so mit Worten Bedacht. Dann würde man ihr das Recht auf sexuelle Erfüllung zugestehen, welches sie notfalls auch ohne Wissen des Partners sich organisieren kann. Zudem wäre ihre Unbeholfenheit auch deswegen, weil ihr Mann sie so sträflich vernachlässigt hat und sie deswegen aus der Übung ist bzw. das nicht erlernen konnte. Und deswegen sollte sie hier auch aktiv werden, sie hat ja nur ein Leben.
------
Seit einigen Jahren gehen statistisch gesehen mehr Frauen fremd als Männer. Aber das Narrativ des fremdgehenden Mannes und der betrogenen Frau ist wie angewurzelt.
Das gilt auch für die Verantwortung bei Beziehungsfragen. In langen Episoden meines hierseins hätte ich bei Threads zu Beziehungskonflikten das Thema gar nicht lesen müssen und nur schreiben müssen: "Der Mann ist schuld" und hätte Zuspruch erfahren. Seitdem hat der Feminismus bei mir auch verkackt. Weil er ab da nur Ohnmacht (nur der Mann kanns richten, weswegen er immer Schuld hat), und das daraus resultierende Verhalten propagiert welches man beim Mann als zutiefst verletzend empfindet (ich nehms mir einfach, ich habe das Recht darauf).

Mich selbst hat das dann irgendwann befreit. Weil ich dann bei der Normalität (wie alle andern das sehen und machen) nicht mehr mitgemacht habe. Ich habe gelernt wie Menschen ticken (auch da gibts psychologische Gesetzmäßigkeiten) und wie die Situation ist, in der ich lebe. Und daraus stricke ich etwas.
Eine Herangehensweise, die ich jedem ans Herz lege. Nicht zu schauen, was normalerweise sein müsste. Der Vergleich macht immer unglücklich. Ich mach das Beste aus dem, was ist. Und warte und schiebe und drücke es dort hin, wie es eigentlich sein müsste. Ich kann mir für eigentlich nichts kaufen, und es wird nicht vorbeikommen wie es eigentlich sein müsste.
Und daraus resultiert auch ein tiefes Vertrauen zueinander. Wir wissen, ein anderer Partner an unserer Statt und das "eigentlich" feiert sein Revival und bringt allerlei Konflikte im Schlepptau.

Und aus diesem Urvertrauen gibt es auch keine grundsätzliche Eifersucht gegenüber Anderen, wenn es bei uns läuft. Es gibt lediglich Schutzvorkehrungen, die andere davon abhalten mit unbedarften Moves bei uns Schaden anzurichten.
Wo es tatsächlich Eifersucht gibt ist eher gegenüber den Zeitfressern und Aufmerksamkeitsfressern des Anderen. Wenn wir uns zurückgesetzt fühlen, weil der Andere seine Präsenz zurückfährt. Meine Frau hat Probleme, wenn ich zuviel im Garten bin und ich hab Probleme, wenn sie zuviel strickt. Und partnerschaftliche Dinge dann zu kurz kommen.
****TdO Mann
223 Beiträge
Zitat von *****boy:
Einseitig offene Beziehung, so wie bei @*****Cat, scheint hier offenbar okay zu sein. Umgekehrt aber, wenn ich als Mann die Freiheit habe, meine Frau aber kein Interesse, dann wird mir das als "kaputte Beziehung" um die Ohren gehauen!

Vielleich kann mir das ja mal jemand erklären?

t.


Ja, das kann ich (denke ich)...
Nennt sich dann Doppelmoral, Heuchlerei.....oder-anders gesagt:
Mensch sein...wir sind eben alle nicht perfekt...

Gegenbeispiel gefällig?
Wenn sich zwei Frauen küssen, alle so "Oh....."

Wenn sich zwei Männer küssen, alle so "Ihh..."

*lach*
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Und warte und schiebe und drücke es dort hin, wie es eigentlich sein müsste

"Schiebe und drücke es NICHT"- sollte es heißen.... Sorry.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
OK, ich werde mich jetzt zurück ziehen, da ich in den letzten Beiträgen nur fehlinterpretiert wurde und genutzt um irgendein imaginäre Unrecht an Männern aufzubauschen. Dazu könnte ich nicht mehr Wert schätzen kommunizieren.
Zitat von *****Cat:
OK, ich werde mich jetzt zurück ziehen, da ich in den letzten Beiträgen nur fehlinterpretiert wurde und genutzt um irgendein imaginäre Unrecht an Männern aufzubauschen. Dazu könnte ich nicht mehr Wert schätzen kommunizieren.

Ja, ziemlich schräg, was in Deine Beschreibung Deiner Beziehunge alles hinein interpretiert wurde. Da stehen mir tatsächlich auch die Haare zu Berge.

Sie
@*******_mv, @****TdO

Ich bin da weitgehend bei euch, möchte das jetzt aber nicht weiter vertiefen. Im Grunde bin ich mit unserem Modus Vivendi ganz zufrieden.

Es gibt auch Länder und Kulturen, wo die Frau in der Gesellschaft eine ganz andere Position hat.

t.
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von *****Cat:
Dazu könnte ich nicht mehr Wert schätzen kommunizieren.
Das wiederrum hast du dort hinein interpretiert.

Das dies geschieht, das "Unrecht an Männern", heißt ja nicht, das die Anwesenden es mit Eifer vorantreiben.
Sondern nur, das Mann sich mit diesen Dynamiken konfrontiert sieht- und daraus seine Schlüsse zieht (Es erfolgt eine Reaktion). Genauso wie Frauen sich von bestimmten Dynamiken konfrontiert sehen und ihre Schlüsse daraus ziehen (Es erfolgt eine Reaktion).
Wir sind alle menschlich, sehen wir uns mit etwas konfrontiert, werden wir spezifisch reagieren. Stehen wir geschlechtsspezifischen Situationen gegenüber, werden wir demnach auch geschlechtsspezifisch reagieren. Es wäre ein Unding, wenn wir auf unterschiedliche geschlechtsspezifische Situationen gleich reagieren würden.

Was ja bei einer Öffnung ja auch im Blick geraten muss, das man sich dann einfach in zwei unterschiedlichen Situationen vorfindet. Der gebundene Mann ist halt nicht so hoch im Kurs bei den Damen. Die Partnerin findet es dann aber vielleicht nicht so lustig darauf begrenzt zu werden, wo ähnliche Chancen herrschen (z.Bsp. Club). Also wenn Gerechtigkeit in den Möglichkeiten beiden wichtig ist, gibt es bei einer Öffnung schnell mal Anlass zur Eifersucht.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Man muss nicht jeden Trend mitmachen. Man kann auch eine eigene Haltung einnehmen und auf vermeintliche geschlechterspezifische Vor- oder Nachteile pfeifen. Wenn eine Brauerei Freibier an Männer verteilt, muss ich nicht täglich Bier trinken, nur weil es geht. Ich bestelle auch nicht mehr Zeugs im Internet, nur weil die mir die Versandgebühren erlassen.
********sche Frau
19 Beiträge
Wie definieren wir das? Was ist denn der Kerngedanke dessen? Wenn eine offene Beziehung Grenzen hat, ist sie dann noch offen?

Mein Eindruck ist, dass es sich oft um einen Hype handelt, in dem einer von beiden einen klaren Vorteil zieht und der andere mitmacht.

Zunächst sollte man sich die Kernfragen des Lebens stellen, wer bin ich und was will ich?
Und dann das richtige Beziehungsmodell zu wählen.
*danke*
****TdO Mann
223 Beiträge
Wenn eine offene Beziehung Grenzen hat, ist sie dann noch offen?


Nicht alle Menschen durchlaufen die gleiche Entwicklung-und schon gar nicht in der gleichen Geschwindigkeit.

Es kommt oft vor, das ein Partner dahingehend schon weiter ist als der andere.

Es ist auch "normal", das man sich gerade am Anfang einer solchen Beziehung Gedanken über die Grenzen macht.

Grenzen sind nichts schlimmes-sondern "begrenzen" einfach nur die Freiheit, bzw. das, was da passieren kann-und manche Menschen brauchen diese Absicherung-denn ansonsten müssten sie ja die ganze Zeit neben dem Partner stehen, damit ja nix passiert, das nicht vereinbart ist...
Mal eine ganz andere Frage: wann überhaupt stellt sich denn der Bedarf nach der Offenheit einer Beziehung?
• Wenn sich die sexuellen Vorlieben so weit auseinanderentwickelt haben, daß keine Kompromisse mehr möglich sind?
• Wenn beide Partner unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich der Häufigkeit von Sex haben?
• Einer von beiden Partnern plötzlich eine Bi-Neigung an sich entdeckt?

oder

• einfach nur übermäßige Sehnsucht nach "fremder Haut", die sich ggfs. zur Sucht weiterentwickelt?
• das Gefühl, etwas im Leben zu verpassen?
• Geltungsbedürfnis bzw. Zwang, sich ständig die eigene Attraktivität beweisen zu müssen?
• reiner Modetrend, weil andere im Freundeskreis es auch machen?
• reine Abenteuerlust?

Habe ich etwas vergessen?
Was sind Eure Motive? Welche Gewichtung in % würdet ihr angeben?

LG
t.
**********erLyk Mann
323 Beiträge
Mein Motiv wär schlichtweg, dass ich nicht monogam bin und viele Menschen vermutlich ebenso nicht. Dass das monogame ein bisschen aufgezwungen ist durch die Gesellschaft, die Kirche ,was auch immer und irgendwie nicht so natürlich ist. Ich will keine schöne Beziehung beenden, nur weil jemand nicht alle meine sexuellen Bedürfnisse abdecken kann. Dafür ist mir die Liebe zu schade. Wobei ich nicht sage, dass Monogamie schlecht ist, aber offene Beziehungen haben da Vorteile und man "muss sein Gegenüber nicht bescheißen", wie es vielleicht in vielen Ehen etc. der Fall ist. Den Schmerz möchte ich niemanden antun, deshalb lieber gleich mit offenen Karten spielen. Wobei man ja nicht permanent alles Kreuz und Quer vögeln muss, Phasenweise monogam sein passt auch
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ****TdO:
Grenzen sind nichts schlimmes-sondern "begrenzen" einfach nur die Freiheit, bzw. das, was da passieren kann-und manche Menschen brauchen diese Absicherung-denn ansonsten müssten sie ja die ganze Zeit neben dem Partner stehen, damit ja nix passiert, das nicht vereinbart ist...

Grenzen schaffen Vertrauen, schützen die Vertrautheit in der Beziehung und sorgen für Leichtigkeit im Umgang mit den geöffneten Teilen der Beziehung und mit den anderen Partnern, schaffen zudem die verlässliche Grundlage, um sich auch mit diesen anderen Partnern verbindlich zu arrangieren und konfliktfreie Freiräume mit ihnen genießen zu können.
Darum haben wir Grenzen und besprechen sie jedes Mal von Neuem, wenn sich in den Partnerschaften Wesentliches ändert.

Unsere Grenzen schränken unsere Beziehung nicht ein, sondern sichern ihr im Gegenteil den verlässlichen Schutzraum, den sie braucht.

LG, Fix & Foxy
*******r_52 Mann
3.985 Beiträge
ich bin ja dafür meiner partnerin keine grenzen zu setzen so das sie sich selber jemand aussucht und mit ihm auslebt wonach gerade beiden ist.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von *****boy:
Habe ich etwas vergessen?
Was sind Eure Motive? Welche Gewichtung in % würdet ihr angeben?

100% Lust am Leben, pure Neugier, Spaß an intimer Nähe zu Menschen, die uns gut tun.
Sonst nichts.

LG, Fix & Foxy
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von *****030:
Zunächst sollte man sich die Kernfragen des Lebens stellen, wer bin ich und was will ich?

Böse Fragen. Echt böse Fragen.

Nichts treibt uns so sehr in den Ruin, wie wenn wir immer bekommen was wir wollen. Manche Menschen kann man am meißten damit bestrafen, indem man ihnen gibt, was sie wollen, vollumfänglich und mit allen Konsequenzen.

"Wer bin ich?" Ist eine genauso heiße Frage. Ich halte sie für unbeantwortbar.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ein wichtige Frage und nicht durch die Auslebeformen der Sexualität zu beantworten. Bloß nicht!
******cat Paar
1.929 Beiträge
Hallo Leute,

Vertrauen, Ehrlichkeit und Kommunikation,

das sind die Eigenschaften bzw. Voraussetzung, die unabdingbar sind.
Es gehört also ein absolutes gegenseitiges Vertrauen und das gewinnt man mit absoluter Ehrlichkeit und vielfacher Kommunikation über alle Themen und ohne Tabus.
Seinen Partner, mit dem man sein Leben teilt, anzulügen ist für mich das schamloseste überhaupt.
Meine Partnerin weiß, sollte Sie mich auch nur 1. mal anlügen, so bin ich weg.
Natürlich bin ich mir durchaus bewusst, das die meisten Leute sich selbst gegenüber nicht Ehrlich sein können, denn Ehrlickeit, hat oft harte Konsequenzen.

Wer noch mehr wissen möchte, oder von meinem Wissen (Psychologiestudium) provitieren möchte, kann sich gerne bei uns melden.

LG. Tiggercat
*******_mv Mann
3.714 Beiträge
Zitat von ******cat:
Wer noch mehr wissen möchte, oder von meinem Wissen (Psychologiestudium) provitieren möchte, kann sich gerne bei uns melden.

Ich hab echt Probleme mit dem Psychologiestudium.

Es ist längst bewiesen, das wir alle lügen (egal wie wir uns das dann begründen). Statistisch gesehen ist es nahezu völlig unmöglich das deine Partnerin dich noch nicht belogen hat.

Die Frage ist, ob das in einem relevanten Bereich geschehen ist- eine Differenzierung, die du aber nicht vollziehst. Das du sie nicht vollziehst, hat vermutlich damit zu tun, das es um Einzeltherapien geht (deswegen dein Fokus Selbstlüge).
Nun ist das in Gemeinschaften so eine Sache. Auch so mit den harten Grenzen.
Funktioniert super, bis es nicht mehr funktioniert.

Es kommt zwangsläufig der Tag, wo das nicht mehr funktioniert, es kippt und dann ist zwangsläufig Ende Gelände. Und dann?
********cato Paar
4 Beiträge
Zitat von ******cat:
Hallo Leute,

Vertrauen, Ehrlichkeit und Kommunikation,

das sind die Eigenschaften bzw. Voraussetzung, die unabdingbar sind.
Es gehört also ein absolutes gegenseitiges Vertrauen und das gewinnt man mit absoluter Ehrlichkeit und vielfacher Kommunikation über alle Themen und ohne Tabus.
Seinen Partner, mit dem man sein Leben teilt, anzulügen ist für mich das schamloseste überhaupt.
Meine Partnerin weiß, sollte Sie mich auch nur 1. mal anlügen, so bin ich weg.
Natürlich bin ich mir durchaus bewusst, das die meisten Leute sich selbst gegenüber nicht Ehrlich sein können, denn Ehrlickeit, hat oft harte Konsequenzen.

Wer noch mehr wissen möchte, oder von meinem Wissen (Psychologiestudium) provitieren möchte, kann sich gerne bei uns melden.

LG. Tiggercat

Um es mit den Worten von Dr. House zu sagen: jeder Mensch lügt!
******nse Mann
27 Beiträge
Meist ist es ja so das immer einer mehr Emotionen in sich trägt als der andere.
Grundsätzlich stellt sich die Frage ob man eine gemeinsame Schnittmenge findet mit der jeder gut Leben kann.
Ich finde es sehr Einseitig zu Versuchen denjenigen dazu zu Bewegen an seiner „Eifersucht“ zu Arbeiten nur damit der andere seine 100 %ige Erfüllung auf kosten des anderen Leben kann.
Ausser die Eifersucht nimmt Kankhafte züge an.

Grundsätzlich besteht eine Beziehung ja nicht „Nur“ aus Sex .
Also wenn man diesen Weg gemeinsam beschreiten möchte dann
Steht die Kommunikation … Vertauen… und Kompromissbereitschfaft an vorderster Stelle.
Und das auf beiden Seiten.
*******elle Mann
176 Beiträge
wenn ich da " provitieren" lese, entsteht bei mir kein Vertrauen in das Wissen, von dem ich da profitieren darf....
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