Was ein halber Meter alles ausmacht!
Wenn ich so im Bett sitze, meinen Laptop auf den Beinen habe, dann sind meine Augen 50cm vom Bildschirm entfernt. Nun starre ich in die Welt des World Wide Web und schaue mir die Sexy-Profile an. Sogar Profifotos von Fotografen sind dabei. Alles wirkt so wie ein reality Playboymagazin, teilweise auf Hobbybasis. Nicht echt, nicht falsch, ich weiß es nicht. Obwohl die Pfrofile so nah sind, sind sie dennoch weit weg, z.B. 500km steht da. Manchmal auch 5km. Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran. Ist das eine Illusion? Was so ein halben Meter Distanz ausmacht. Wie geht ihr mit dem halben Meter um?Was ein halber Meter alles ausmacht!
Zitat von *******dein:
„ Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
Ich reduziere ihn erstmal auf die Länge, mit der ich noch lesen kann
50 cm , 5 km oder 500 km , spielen keine Rolle. Du musst es nur ermöglichen und dann machen.
Erlich gesagt weiß ich nicht worauf du hinaus willst 🤔
Zitat von *******dein:
„Was ein halber Meter alles ausmacht!
...
Obwohl die Pfrofile so nah sind, sind sie dennoch weit weg, z.B. 500km steht da. Manchmal auch 5km. Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran. Ist das eine Illusion? Was so ein halben Meter Distanz ausmacht. Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
Auf einen halben Meter kann ich die Profile erkennen und lesen, aber auf 500 Kilometer sicherlich nicht mehr....
Obwohl die Pfrofile so nah sind, sind sie dennoch weit weg, z.B. 500km steht da. Manchmal auch 5km. Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran. Ist das eine Illusion? Was so ein halben Meter Distanz ausmacht. Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
So gesehen macht der halbe Meter viel aus.
Manches erkenne ich aber selbst dann nicht, wenn ich mir die Nase am Bildschirm platt drücke.
(Dann hilft auch der halbe Meter nicht.)
Manches lässt sich aber auch nicht erkennen, wenn man die eigene Nase selbst am Gegenüber platt drückt. Da fehlt dann oft mehr als der halbe Meter.
Wie ich damit umgehe? Ganz einfach: ich mache kein philosophisches Fass auf bzgl. Distanz und Nähe zwischen Menschen seit Einführung des Internets.
In der Zeit vorm Internet wusste man gar nicht, dass es 5 oder 500 km weiter jemanden gibt, der genauso schräg drauf ist wie man selbst.
Da fühlte man sich im Bett und in seinen Wachträumen viel „alleiner“ als heute mit dem Laptop auf dem Schoß und der Aussicht auf eine Kontaktaufnahme via Internet.
In der Zeit vorm Internet wusste man gar nicht, dass es 5 oder 500 km weiter jemanden gibt, der genauso schräg drauf ist wie man selbst.
Da fühlte man sich im Bett und in seinen Wachträumen viel „alleiner“ als heute mit dem Laptop auf dem Schoß und der Aussicht auf eine Kontaktaufnahme via Internet.
Zitat von *******dein:
„Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
Ich hab mir eine PC-Brille anfertigen lassen.
Ich bin sicher, es liegen subjektiv gefühlt ganz unterschiedliche Welten hinter den 50 Zentimetern. Für den einen sind es unendliche Weiten, niemals erreichbare Fernen. Für den anderen ist es ein Schnips, ein Klick und man steht im Kontakt. Erster Schritt, dann kommt der zweite ... Zack...
Daher finde ich dieses Thema durchaus interessant.
Ein Promi z.B. ist auch 50 Zentimeter entfernt, für die allermeisten aber - aus guten Gründen - unerreichbar, auf einem extrem hohen Sockel schwebend.
Selbstbewusste, "idealerweise" extrovertierte Menschen verstehen vielleicht gar nicht, wo die Hürden sind hinter den 50 Zentimetern.
Daher finde ich dieses Thema durchaus interessant.
Ein Promi z.B. ist auch 50 Zentimeter entfernt, für die allermeisten aber - aus guten Gründen - unerreichbar, auf einem extrem hohen Sockel schwebend.
Selbstbewusste, "idealerweise" extrovertierte Menschen verstehen vielleicht gar nicht, wo die Hürden sind hinter den 50 Zentimetern.
Wie ich mit dem halben Meter umgehe? 
Ich stehe einfach nicht auf Bigdicks,
.
Nö, im Ernst.
Kleine Kinder halten sich ja auch die Augen zu und fragen, ob man sie noch sehen kann.
Will sagen:
Ein bisschen weniger "Nabel der Welt" - Gefühl, und alles wird irgendwann gut.
Oder zumindest besser.
(So jedenfalls meine Erfahrung).
Ich stehe einfach nicht auf Bigdicks,
.Nö, im Ernst.
Kleine Kinder halten sich ja auch die Augen zu und fragen, ob man sie noch sehen kann.
Will sagen:
Ein bisschen weniger "Nabel der Welt" - Gefühl, und alles wird irgendwann gut.
Oder zumindest besser.
(So jedenfalls meine Erfahrung).
naja, die malediven sind auch nur 50 cm entfernt 🤷♀️.
sei es drum.
internet ist eben online und erstmal nicht reallife.
interessante profile können nach 2 CM sowas von uninteressant werden ...
manchmal hilft auch n Telefonat um zu erkennen: normale menschen. die einen ok, andere eben honks. kennt man aus der eigenen strasse, da gibts solche und solche. aber auch die einschraenkung: aussen hui innen pfui.
mir stellt sich eher manchmal die frage, warum die interessanten leut immer so weit weg wohnen.
evtl weil man dann das " innenleben " gar nie richtig kennenlernt? im umkreis reicht mir manchmal schon der wohnort um zu wissen: no go, landei.
sei es drum.
internet ist eben online und erstmal nicht reallife.
interessante profile können nach 2 CM sowas von uninteressant werden ...
manchmal hilft auch n Telefonat um zu erkennen: normale menschen. die einen ok, andere eben honks. kennt man aus der eigenen strasse, da gibts solche und solche. aber auch die einschraenkung: aussen hui innen pfui.
mir stellt sich eher manchmal die frage, warum die interessanten leut immer so weit weg wohnen.
evtl weil man dann das " innenleben " gar nie richtig kennenlernt? im umkreis reicht mir manchmal schon der wohnort um zu wissen: no go, landei.
Einstellungen im Tablet suchen....die Schrift vergrößern, Zoomfunktion ist ja auch noch da, und genussvoll hier im Katalog weiterblättern.....bis das passende passt....🤷🏻♀️🤷🏼♂️
Zitat von *******dein:
„Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran.
An jemaden "rankommen" - klingt in meinen Ohren sehr grenzüberschreitend und creepy.
Es ist ja jetzt nicht so, als stünde mir jede Person im analogen Leben "zur Verfügung". Warum auch? Und was ist das für eine Haltung?
Es ist möglich, mit Menschen Kontakt aufzunehmen. In der digitalen wie in der analogen Welt. Es ist nicht angemessen, daraus eine Anspruchshaltung abzuleiten. Hier wie da.
"rankommen" möglichkeit: anschreiben 
Kann man machen, muss man aber nicht.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone zur Wirklichkeit. - Ich hasse nämlich Menschen
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um mit wenigen Worten, die Spreu vom Weizen zu trennen. - Ich komm nämlich drauf, wenn wer nicht mit mir kann.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um die Verbindung zur Aussenwelt zu halten. - Die Welt ist nämlich bunt und manchmal wohnen die besten Menschen halt viele Kilometer weit weg.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um mich zu amüsieren.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um mich zu schützen, wenn der neue Ton in den sozialen Medien mal wieder zu hefitg wird - dann zieh ich nämlich durchaus mal den Stecker!
.....
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um mit wenigen Worten, die Spreu vom Weizen zu trennen. - Ich komm nämlich drauf, wenn wer nicht mit mir kann.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um die Verbindung zur Aussenwelt zu halten. - Die Welt ist nämlich bunt und manchmal wohnen die besten Menschen halt viele Kilometer weit weg.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um mich zu amüsieren.
Der halbe Meter ist meine Komfortzone um mich zu schützen, wenn der neue Ton in den sozialen Medien mal wieder zu hefitg wird - dann zieh ich nämlich durchaus mal den Stecker!
.....
Der Computer oder das Medium sind nicht das Problem derer, die „nicht ran kommen“.
Die stehen nämlich selbst im Club vor der nackt daliegenden, willigen Traumfrau ihres Lebens …..
…. und kommen auch „nicht ran“.
Es ist nicht die Entfernung, nicht das Medium, nicht das Gegenüber.
Es ist das eigene Verharren im Gewohnten, Bequemen, Einfachen, Konformen und Antriebslosen, dass das Überwinden der Distanz so schwer macht.
Dabei hat Mr. Hemingway schon gesagt, man solle doch zuerst seine inneren Probleme überwinden, bevor man seine äußeren Probleme lösen kann.
Wir finden, da hat er irgendwie Recht.
Tom & Zarah
Die stehen nämlich selbst im Club vor der nackt daliegenden, willigen Traumfrau ihres Lebens …..
…. und kommen auch „nicht ran“.
Es ist nicht die Entfernung, nicht das Medium, nicht das Gegenüber.
Es ist das eigene Verharren im Gewohnten, Bequemen, Einfachen, Konformen und Antriebslosen, dass das Überwinden der Distanz so schwer macht.
Dabei hat Mr. Hemingway schon gesagt, man solle doch zuerst seine inneren Probleme überwinden, bevor man seine äußeren Probleme lösen kann.
Wir finden, da hat er irgendwie Recht.
Tom & Zarah
Zitat von *******dein:
„Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran. Ist das eine Illusion? Was so ein halben Meter Distanz ausmacht. Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
Die JoyClub Community ist eine große Reality-Show, wo Du nicht nur Darsteller, Komparse, sondern auch Dein eigener Regisseur sein kannst. Du kannst also die Inhalte konsumieren, Dich einbringen oder eben auch Begegnungen zulassen, je nach Deiner Zielsetzung. Jedoch hat keiner auf Dich gewartet und Du musst schon das Heft selbst in die Hand nehmen - Dass aus einem halben Meter, das wird, was Du Dir wünschst.
Die Erwartungshaltung so mancher hier ist schon bemerkenswert.
Wie schon angesprochen wurde, Ansprüche und Herangehensweise überdenken, dann klappt's auch mit der Entfernung.
Wie schon angesprochen wurde, Ansprüche und Herangehensweise überdenken, dann klappt's auch mit der Entfernung.
Zitat von *******dein:
„Was ein halber Meter alles ausmacht!
Wenn ich so im Bett sitze, meinen Laptop auf den Beinen habe, dann sind meine Augen 50cm vom Bildschirm entfernt. Nun starre ich in die Welt des World Wide Web und schaue mir die Sexy-Profile an. Sogar Profifotos von Fotografen sind dabei. Alles wirkt so wie ein reality Playboymagazin, teilweise auf Hobbybasis. Nicht echt, nicht falsch, ich weiß es nicht. Obwohl die Pfrofile so nah sind, sind sie dennoch weit weg, z.B. 500km steht da. Manchmal auch 5km. Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran. Ist das eine Illusion? Was so ein halben Meter Distanz ausmacht. Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
Wenn ich so im Bett sitze, meinen Laptop auf den Beinen habe, dann sind meine Augen 50cm vom Bildschirm entfernt. Nun starre ich in die Welt des World Wide Web und schaue mir die Sexy-Profile an. Sogar Profifotos von Fotografen sind dabei. Alles wirkt so wie ein reality Playboymagazin, teilweise auf Hobbybasis. Nicht echt, nicht falsch, ich weiß es nicht. Obwohl die Pfrofile so nah sind, sind sie dennoch weit weg, z.B. 500km steht da. Manchmal auch 5km. Und dennoch kommt man an die Personen hinter den Profilen nicht ran. Ist das eine Illusion? Was so ein halben Meter Distanz ausmacht. Wie geht ihr mit dem halben Meter um?
ich würde aus dem bett aufstehen, vor die türe gehen und real menschen treffen und kennenlernen.
ist das einfachste auf der welt...
Zitat von ******rah:
„Der Computer oder das Medium sind nicht das Problem derer, die „nicht ran kommen“.
Die stehen nämlich selbst im Club vor der nackt daliegenden, willigen Traumfrau ihres Lebens …..
…. und kommen auch „nicht ran“.
Es ist nicht die Entfernung, nicht das Medium, nicht das Gegenüber.
Es ist das eigene Verharren im Gewohnten, Bequemen, Einfachen, Konformen und Antriebslosen, dass das Überwinden der Distanz so schwer macht.
Dabei hat Mr. Hemingway schon gesagt, man solle doch zuerst seine inneren Probleme überwinden, bevor man seine äußeren Probleme lösen kann.
Wir finden, da hat er irgendwie Recht.
Tom & Zarah
Die stehen nämlich selbst im Club vor der nackt daliegenden, willigen Traumfrau ihres Lebens …..
…. und kommen auch „nicht ran“.
Es ist nicht die Entfernung, nicht das Medium, nicht das Gegenüber.
Es ist das eigene Verharren im Gewohnten, Bequemen, Einfachen, Konformen und Antriebslosen, dass das Überwinden der Distanz so schwer macht.
Dabei hat Mr. Hemingway schon gesagt, man solle doch zuerst seine inneren Probleme überwinden, bevor man seine äußeren Probleme lösen kann.
Wir finden, da hat er irgendwie Recht.
Tom & Zarah
wie immer eigentlich...
nur, Mr. Hemingway problemlösungsmethode wäre nicht mein ding
Zitat von ****na:
„Da fühlte man sich im Bett und in seinen Wachträumen viel „alleiner“ als heute mit dem Laptop auf dem Schoß und der Aussicht auf eine Kontaktaufnahme via Internet.
...es gibt Studien, die behaupten genau das Gegenteil, nämlich dass mit dem
www die Einsamkeit der Menschen sprunghaft gestiegen sei. Was nutzen einem
1.000 virtuelle "Freunde", wenn man niemand direkt zum Reden hat...?
Zitat von *******7065:
„
wie immer eigentlich...
nur, Mr. Hemingway problemlösungsmethode wäre nicht mein ding
Zitat von ******rah:
„Der Computer oder das Medium sind nicht das Problem derer, die „nicht ran kommen“.
Die stehen nämlich selbst im Club vor der nackt daliegenden, willigen Traumfrau ihres Lebens …..
…. und kommen auch „nicht ran“.
Es ist nicht die Entfernung, nicht das Medium, nicht das Gegenüber.
Es ist das eigene Verharren im Gewohnten, Bequemen, Einfachen, Konformen und Antriebslosen, dass das Überwinden der Distanz so schwer macht.
Dabei hat Mr. Hemingway schon gesagt, man solle doch zuerst seine inneren Probleme überwinden, bevor man seine äußeren Probleme lösen kann.
Wir finden, da hat er irgendwie Recht.
Tom & Zarah
Die stehen nämlich selbst im Club vor der nackt daliegenden, willigen Traumfrau ihres Lebens …..
…. und kommen auch „nicht ran“.
Es ist nicht die Entfernung, nicht das Medium, nicht das Gegenüber.
Es ist das eigene Verharren im Gewohnten, Bequemen, Einfachen, Konformen und Antriebslosen, dass das Überwinden der Distanz so schwer macht.
Dabei hat Mr. Hemingway schon gesagt, man solle doch zuerst seine inneren Probleme überwinden, bevor man seine äußeren Probleme lösen kann.
Wir finden, da hat er irgendwie Recht.
Tom & Zarah
wie immer eigentlich...
nur, Mr. Hemingway problemlösungsmethode wäre nicht mein ding
Ich finde den Ansatz nicht schlecht. Viele suchen doch was im Außen, was auch im Inneren zu finden ist.
@*********enza
der ansatz ist richtig, da bin ich dabei...
nur die lösung, die ernest mit seiner doppelflinte gewählt hat, um seine innere probleme zu lösen wäre nicht mein ding.
der ansatz ist richtig, da bin ich dabei...
nur die lösung, die ernest mit seiner doppelflinte gewählt hat, um seine innere probleme zu lösen wäre nicht mein ding.
Zitat von *******7065:
„@*********enza
der ansatz ist richtig, da bin ich dabei...
nur die lösung, die ernest mit seiner doppelflinte gewählt hat, um seine innere probleme zu lösen wäre nicht mein ding.
der ansatz ist richtig, da bin ich dabei...
nur die lösung, die ernest mit seiner doppelflinte gewählt hat, um seine innere probleme zu lösen wäre nicht mein ding.
Das mit der Flinte war die „Exit-Lösung“.
Wäre auch nicht unser Ding.
Hier geht’s wohl mehr um den „Einstieg“ oder um „wie fang ich‘s an.“
Das ist dann eher die Sache mit dem großen Fisch.
Und eben mit diesem: „Erst das innere Problem lösen, dann das äußere“.
Leider verführt das Internet dazu, es gerade andersherum angehen zu wollen. Am besten noch, in Foren die (virtuellen) Probleme andere lösen zu wollen, um damit das eigene Seelenheil zu erlangen ohne sich dazu selber innerlich bewegen zu müssen.
Probieren kann man‘s ja.
Tom & Zarah
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