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BDSM und Fernbeziehung vereinbaren

****mi Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
BDSM und Fernbeziehung vereinbaren
Hey ihr Lieben,
Vor 2 1/2 Jahren habe ich meinen Dom hier über JOY kennengelernt. Wir haben am Anfang eine reine DS-Beziehung geführt. Nach einem halben Jahr sind wir auch eine romantische Beziehung eingegangen. Das Problem ist, dass wir 300 km entfernt voneinander wohnen. Mit der Zeit war es für mich immer schwieriger die DS-Beziehung „über Handy“ aufrechtzuerhalten, weil ich die Trennung zwischen „Freund, bei dem ich mich über den Alltag ausheulen kann, etc.“ und „Dom, der mich bestraft, wenn ich nicht auf ihn höre“ im Kopf immer weniger hinbekommen habe. Am Anfang haben wir so viel über Handy gespielt und ich habe ihm meine Aufgaben immer als Video geschickt. Jetzt hat sich bei mir viel im alltäglichen Leben verändert - Umzug, neuer Job, etc., sodass ich meinem Partner natürlich viel erzählen will, aber den Switch zu Dom über Handy nicht so schaffe.
Wenn wir uns persönlich sehen, ist das kein Problem - wir haben unser Ritual und ich bin sofort in meinem Subspace.
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich diesen Switch auf Entfernung schaffe? (Wir verwenden auch schon 2 verschiedene Messenger).
Oder wie handhabt ihr das, wenn ihr eine Fernbeziehung mit DS-Beziehung habt?
Ich bin auf eure Ideen und Antworten gespannt. (:

Liebe Grüße
Milami 🖤
****iff Frau
60 Beiträge
Hallo @****mi

Also mein Herr und ich führen auch eine d/s Fernbeziehung (knapp 500 km ) Ich muss sagen bei uns klappt es super, weil wir klar definiert geklärt haben, dass dies keine "romantische beziehung ist oder werden wird. Das es dir unter den Umständen sehr schwierig für dich ist zu unterscheiden, kann ich gut nachvollziehen. Mein Herr hat deshalb folgende regel aufgestellt, um mir das switchen zu erleichtern.

Wenn wir über videoanrufe telefonieren
****iff Frau
60 Beiträge
Hallo @****mi

Also mein Herr und ich führen auch eine d/s Fernbeziehung (knapp 500 km ) Ich muss sagen bei uns klappt es super, weil wir klar definiert geklärt haben, dass dies keine "romantische beziehung ist oder werden wird. Das es dir unter den Umständen sehr schwierig für dich ist zu unterscheiden, kann ich gut nachvollziehen. Mein Herr hat deshalb folgende regel aufgestellt, um mir das switchen zu erleichtern.

Wenn wir über videoanrufe telefonieren und über etwas wie mwinen tag sprechen möchte oder wie es mir geht oder ich mich einfach mal ^^auskotzen^^ muss, bin ich "off-role" .
Wenn wir uns dann unterhalten haben, bin ich wieder "in-role"

Es sind einfache tipps, die mir aber wirklich sehr helfen . Ich hoffe du findest einen weg *roseschenk*
****min Mann
221 Beiträge
Weshalb möchtest du den D/s Teil von der Liebesbeziehung abkoppeln?
Das geht ganz gut in einem - fühlt sich vielleicht ungewohnt an aber Beziehungen entwickeln sich halt weiter - es ist nur etwas anders jetzt und dein Partner/Dom hat dadurch jetzt mehr Aufgaben für dich da zu sein...
Gib dem ganzen einfach Zeit das muss sich erstmal einspielen und räumt dem Alltag mehr Platz in euren Gesprächen ein und besprecht miteinander auch, wie ihr beide eure Beziehung neu definiert. D/s bedeutet ja auch, dass D s hilft sich zu entwickeln 😉
*****n_N Mann
9.762 Beiträge
Ich frage mich ja, warum ihr nach, 2,5 Jahren nicht näher zusammenzieht, wenn eh ein Umzug und Jobwechsel anstand.
Gibt sicher viele gute Gründe, warum man das nicht macht, aber wenn es der/die richtige ist und die Distanz zum Problem wird...wäre das mein erster Gedanke...zumindest war er das bei mir mal.

Mich irritiert bei eurer Problematik etwas, dass ihr zwar zusammen seit, aber "privates" komplett separat vom eurem "BDSM" trennt/fernhaltet.
Was natürlich ok ist, wenn man BDSM in Sessions auslebt.
Aber das tut ihr anscheinend nicht, zumindest hört sich das für mich eigentlich eher nach 24/7 mit "Zwangspausen" an, in denen ihr/du über alltägliches reden könnt...mit unterschiedlichen Messengern, damit klar ist, wer oder was gerade gemeint ist, weil du/ihr das anders nicht könnt.

Iwi scheint mir da was am Konzept zu haken.
Da eine romantische Beziehung meiner Meinung nach nur funktionieren kann, wenn man sich jederzeit ungehemmt austauschen kann, würde ich erstmal das Konzept etwas ändern, und zwar so, dass du/ihr immer ungehemmt reden könnt.
BDSM würde auf Treffen begrenzt und auf erstmal einen festen Tage in der Woche, wo es Aufgaben etc. gibt beschränkt, wenn ihr euch nicht seht.

So freut man sich mMn auf diesen besonderen Tag, man kann dennoch fast immer über alles reden und mal einen Tag sich nicht ungehemmt austauschen zu können überlebt man recht gut, wenn dafür was Angenehmes auf dem Programm steht...am nächsten Tag kann man das dann nachholen.

Wenn das gut funktioniert und man merkt "ein Tag die Woche" ist uns zu wenig, kann man das ja langsam steigern...bis man ein gutes Gleichgewicht aus BDSM und reden gefunden hat.

Soweit meine Gedanken dazu.
****az Mann
4.490 Beiträge
Naja wie gehts ihm denn damit? Will er euer D/s Verhältnis online genauso viel aufrecht erhalten wie zu Beginn?
Wenn du eine mentale Blockade hast, die dafür sorgt, dass du online nicht in deinen sub space switchen kannst, dann führt virtuell auch ein Ritual ein. Ihr könntet euch bewusst nur zum Beispiel eine Stunde zum reden über alltägliches nehmen oder eine Zeit am Tag für D/s setzen, und danach weist er dich beispielsweise an dein Halsband anzulegen oder dich auszuziehen, hinzuknien oder was euch sonst passt. Dann gibt er dir 5 Minuten für dich selbst oder er redet auf dich ein, sodass du die Möglichkeit hast umzuswitchen.
Auch wäre eine Konditionierung durch eine Handlung oder ein Wort denkbar, damit du weißt, er will jetzt spielen.

Es hört sich auch irgendwie so an, als wenn ihr nur miteinander schreibt. Wie wäre es mit (Video-)telefonie?
*******070 Frau
1.144 Beiträge
wie alt ist er?

was für eine D/S beziehung möchte er?

nach 2,5 jahren hat jedee von euch ja eine vorstellung von zukunft ,gerade wenn man jung ist ?!
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Meine Herrin und ich leben auch nicht zusammen.
Wir schreiben in den Zeiten, wo wir uns nicht sehen, viel, aber sie weiß ganz genau, was sie mir schreiben oder noch besser, per Sprachnachricht sagen muss um mich in den Sub-Modus zu bringen. So gut kennt sie mich schon, dass sie die Schalter weiß. Aber ich bin auch sehr willig, diesen Wechsel mitzumachen. Schwieriger war es für mich, zurück in den Alltagsmodus zu schalten. Wir haben gemeinsam ein Geräusch als Signal dafür etabliert und jetzt funktioniert es fast immer. Eine Zeit lang sollte ich zum Beispiel auch jeden Tag kurz berichten, was passiert ist und so. Das hat mir auch geholfen, zu verstehen, dass sie auch auf der Alltagsebene für mich da ist. Ich ermuntere sie auch, von ihrem Alltag zu erzählen. Vielleicht kannst du so eine neue Ebene eröffnen, indem du ihn fragst, wie sein Tag war?

Beim Telefonieren ist unser Code, dass sie mir vorher oder währenddessen sagt, ich soll in Position gehen, wenn sie BDSM möchte. Dann entkleide ich mich, lege alles bereit und knie mich so hin, wie abgesprochen. Sagt sie das nicht, dann sitze ich gemütlich auf dem Sofa.
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Ich führe auch eine Fernbeziehung mit meiner besseren Hälfte.
In erster Linie bin ich dabei aber ein Mensch mit Bedürfnissen und dann erst Sub! Wenn es also alltägliches gibt, was für mich im Fokus steht, reden/ schreiben wir darüber. Alles Andere kommt danach!
Und deshalb gibt es auch keinen Probleme mit einem Switch. Wenn er möchte, dass ich irgendwas mache, bekomme ich eine klare Ansage von ihm. So einfach ist die Kiste! *nixweiss*
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
HarleyQuinn82 schrieb:
In erster Linie bin ich dabei aber ein Mensch mit Bedürfnissen und dann erst Sub!

Diese Differenzierung ist mir unverständlich. Ich zeige in meiner Persönlichkeit eindeutig devot/submissive Züge, das macht mich auch als Mensch aus. Mensch einerseits und andererseits sub/sklavin meines Ehemanns zu sein, stehen daher völlig im harmonischen Einklang miteinander. Es gibt da keine Dissonanz, kein entweder oder, denn es sind zwei Seite der selben Medaille. Die Bedürfnisse unterscheiden sich deshalb in mir auch nicht.

Aber ich glaube als Problem an derartigen Stellen einen ungelösten, intrapersonellen Konflikt zu erkennen. Es ist manchmal sehr schwer den Konflikt zwischen der eigenen Persönlichkeit und den Vorgaben und Erwartung von Partner und Gesellschaft, was eine moderne und emanzipierte Frau zu sein und zu tun hat, auszuhalten - wenn man nicht in der Lage oder gewillt ist, diesen Konflikt aufzulösen. Die Frage ist immer, ob man das Abziehbild einer Erwartung sein will oder ob man authentisch und bei sich sein möchte, vorausgesetzt man weiß, was einen selbst ausmacht. Sich an einem vorgegebenen Fremdbild zu orientieren anstatt an den eigenen Bedürfnissen, führt regelmäßig zu stetig wiederkehrender Unzufriedenheit, Ruhelosigkeit, Frustration statt zum Gefühl angekommen zu sein und glücklich sein zu dürfen, wie man ist. Das gilt umgekehrt übrigens auch für die Herren. Es spricht auch gar nichts dagegen, wenn die eigene Persönlichkeit nicht devot/submiss ist, sondern man das ganze kinky Zeug nur für einen geilen Orgasmus braucht oder für den Partner, der darauf steht, solange man das Ganze auch so ehrlich kommuniziert. Bin ich aber gleich eine sub, wenn mein Mindset ein anderes st und ich es nur dem Partner zuliebe tun würde?

@****mi
Am Anfang haben wir so viel über Handy gespielt und ich habe ihm meine Aufgaben immer als Video geschickt. Jetzt hat sich bei mir viel im alltäglichen Leben verändert - Umzug, neuer Job, etc., sodass ich meinem Partner natürlich viel erzählen will, aber den Switch zu Dom über Handy nicht so schaffe.
Wenn wir uns persönlich sehen, ist das kein Problem - wir haben unser Ritual und ich bin sofort in meinem Subspace.
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich diesen Switch auf Entfernung schaffe? (Wir verwenden auch schon 2 verschiedene Messenger).

Wie wäre es für dich, auch den Handykontakt zu ritualisieren, indem du dich beispielsweise hinkniest, bevor du eine Nachricht von ihm liest. Die Idee mit dem zweiten Messenger finde ich übrigens gut, machen wir auch und nutzen dazu den BDSM-Messenger „Obedience“.

seineS *huebschmach*
*****_EN Frau
412 Beiträge
Ich hatte auch mal so eine Konstellation und kenne die Schwierigkeiten.
Er haben uns Namen gegeben, die nur für den D/S Kontext galten.
Wenn er mich mit diesem Namen anschrieb, war meine Rolle klar und ich habe das entsprechend zeitnah und unterwürfig beantwortet.
Wenn das gerade überhaupt nicht passte (es gibt ja noch ein Leben neben dem D/S), habe ich kurz unter meinem echten Namen geantwortet und das erklärt. Kam selten vor und wurde von ihm akzeptiert.
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@****mi

Die heutige Technologie lässt keine Wünsche offen!

Versuch mal anstatt Messengers Apps wie Zoom oder Skype zu benutzen. Es ist ein Video-Gespräch dass das Nah sein fast real bringt. Die physische Nähe ist zwar nicht real da, dennoch das Sehen und Gesehen werden, die Mimik und die Sprache werden sehr Effizient herüber gebracht.

Probiere es mal!
*********nn82 Frau
6.570 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Diese Differenzierung ist mir unverständlich. Ich zeige in meiner Persönlichkeit eindeutig devot/submissive Züge, das macht mich auch als Mensch aus. Mensch einerseits und andererseits sub/sklavin meines Ehemanns zu sein, stehen daher völlig im harmonischen Einklang miteinander. Es gibt da keine Dissonanz, kein entweder oder, denn es sind zwei Seite der selben Medaille. Die Bedürfnisse unterscheiden sich deshalb in mir auch nicht.

Nun, ich bin im Alltag / Beruf durchaus weniger submissiv unterwegs als in meiner Beziehung.
Dennoch sind diese beiden Facetten auch bei mir im Einklang. Ich trage beides in mir, ohne "Dissonanz", wie du so schön sagst.
Trotzdem, oder gerade deshalb, kann ich meine Bedürfnisse klar äußern und meine Submissivität für diesen Moment im Hintergrund halten.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Da mich als top auch das alltägliche Leben meiner Partnerrinnen/Sub's immer interessiert hat war es so für mich auch immer vollkommen normal sich auch ganz normal über das alltägliche Leben mit einander zu unterhalten. Hier war es für mich sogar eher noch wichtig zu wissen was bei ihr so los ist um auf sie und ihre Tagesform wie aktuellen Lebenssituationen mit all den alltäglichen Dingen gut und bewust eingehen zu können. Erst dieses Wissen über sie und ihren Alltag ermöglichte es mir Anforderungen, Regeln, Aufgaben oder sonstige Spielereien so zu gestallten das ihr alltägliches Leben da nicht negativ von beeinflusst wurde und sie nicht vor irgendwas steht das aus irgend einem alltäglichem Grund gerade eben mal nicht geht/passt. Auch wenn man sich eben nicht real gesehen hat wollte mein Care Giver Anteil eben auch auf Distanz für sie die Schulter zum anlehnen, auskotzen und ausheulen sein so wie auch ihr Rat und Hilfe bei dem ein oder anderen zu sein.

Daher gab es für mich persönlich da irgendwie nie eine Diskrepanz denn sie war ja immer meine Partnerrin und ebenso auch immer meine Sub von der ich eben nicht nur Dinge "fordere" sondern für die ich in erster Linie auch da sein wollte.

auch wenn ich / wir nur sehr wenig BDSM bzw. D/S auf Distanz umgesetzt haben, da dieser Fern Kram nicht so unser war, gab es aber doch auch immer das eine oder andere das eben doch eindeutig ins BDSM bzw. D/S fiel / gehört und da war es ganz simpel und einfach: Ich sage ihr was ich von ihr möchte / will / erwarte und sie setzt es eben um.

runter gebrochenes Beispiel:

sie erzählt mir vom Tag wo ich auf das ein oder andere eingehe. Sie erzählt weiter was sie noch so vor hat, wo ich ebenfalls drauf eingehe. Wenn dieser altagsaustausch dann so zu sagen abgeschlossen ist sage ich, dieses oder jenes machst du dann und dann bzw. ich erwarte aber das du dieses oder jenes dann und dann machst.

Das lässt sich irgendwie schwer erklären aber das ganze war irgendwie einfach ein Teil der ohne irgendwas spezielles mit in das ein oder andere Gespräch einfloss weil das D/S eben klar zu uns und unserer Partnerschaft gehörte. Da gab es irgendwie keinen switch von normal/altags modus auf D/S Modus wir waren einfach wir.
****mi Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen für die vielen Infos und Tipps! Vieles klingt sehr gut und habe ich bereits überlegt oder werde ich ausprobieren.
Allerdings habe ich wohl gewisse „Diskreptanzen“ wie es hier so schön beschrieben wurde. Außerhalb des DS bin ich eine starke Persönlichkeit, die sich nicht viel sagen und helfen lässt. Dafür liebe ich es im BDSM aber umso mehr, dass ich die volle Kontrolle abgeben kann und komplett seins bin. Daher ist es für mich vielleicht noch etwas schwieriger diesen Switch hinzubekommen.
Aber @**********eineS vielen Dank für die Idee mit dem Hinknien. Das klingt nach einer guten Möglichkeit mir das bewusst zu machen!

@*****n_N Dass wir nicht zusammenwohnen hat Gründe, dass ein Job befristet ist aber eine tolle Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Daher lohnt es sich nicht jetzt schon zusammen zu ziehen, sondern erst nach dem Job (was wir bereits geplant haben). Das ist aber auch nur Nebensache
Aber ich will nur klarstellen, dass ich In meiner romantischen Beziehung perfekt ungehemmt reden – er ist nicht nur mein Partner und Dom, sondern auch mein bester Freund. Da sind absolut keine Hemmungen.
Aber dass wir nur bestimmte Tage BDSM machen, haben wir auch schon überlegt. Danke für die Ideen!(:
Und @*******070 die Vorstellungen, Vorlieben und das Ausleben hat nichts mit dem Alter zu tun – auch wenn ich, im Vergleich zu anderen, jünger bin. Es gibt immer solche und solche Leute. Aber mein Dom ist älter und hat auch sehr viel Erfahrung. Damit spielt das Alter und die damit einhergehenden Vorstellungen keine Rolle.
*******r_73 Mann
4.177 Beiträge
Wenn das Ferne nur ne begrenzte Zeit ist okay, aber auf Dauer wäre das nix für mich.

2 1/2 Jahre Fernbez. waren für mich genug.
*********ster Paar
20 Beiträge
Mein Ex-Dom und ich hatten eine "seperate" Gruppe bei WhatsApp. Über Privates haben wir im normalen Chat geschrieben. In der "Gruppe" waren wir dann in unseren Rollen. Das hat - zumindest für uns - ganz gut geklappt.
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