Schmetterling-Vulva
Hey, also ich habe ein Anliegen, dass mich schon beschäftigt seitdem uch sexuell Aktiv bin. Ich habe eine Schmetterlings-Vulva per Definition, d.h. meine inneren Schamlippen sind deutlich, also wirklich deutlich größer als meine äußeren. Ich will jetzt keine genauen Maße nennen, da ich nicht weiß, inwieweit das hier zurückverfolgt werden kann und ich schäme mich unendlich dafür.
Als ich 17 Jahre alt war, hatte ich bereits den Gedanken, einer schamlippenverkleinerung. Aber mein damaliger Freund liebte sie und hat mir geholfen, sie zu akzeptieren.... einige Beziehungen später, in denen alles gut war, weil ich mich angenommen gefühlt hatte, sagte mein letzter ex zu mir, er hätte nie mit mir geschlafen, hätte er das ganze Ausmaß eher gesehen. Und seitdem ging es bei mir auch wieder bergab. Ein anderer Typ fragte mich dann einmal, ob ich trans wäre und meine schamlippen die Überreste meines Penis seien....
Nun hatte ich einen neuen Mann, in den ich mich auch verliebt hatte und bei dem ich mich wohl gefühlt hatte, weil ich dachte er weiß bescheid, weil er mich das ein oder andere Mal auch geleckt hatte und es kam zur Aktion im Doggystile, wo er sie ebenfalls gut und deutlich sehen konnte. Seitdem war er komisch, will auf einmal nix mehr von mir wissen und hat much praktisch abgeschossen.
Ich bin sehr traurig darüber, fühle mich irgendwie abnormal und erwege wieder die OP, die allerdings auch mit Risiken behaftet ist (Schmerzen beim Sex, orgasmusfähigkeit aufgrund von beschädigten Nerven verlieren). Ich weiß nicht ob es das wirklich wert ist ... bin aber aufgrund meines Aussehens auch mega gehemmt im Bett. Was denkt ihr? Ist es ein Grund nicht mehr mit jemanden zu schlafen, weil man die Vulva nicht schön findet? Oder wie sollte ich das demnächst handhaben: die Männer Vorwarnen, oder doch die OP?