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Sich fallen lassen bei heftigeren Spielchen

****mee Mann
40 Beiträge
Themenersteller 
Sich fallen lassen bei heftigeren Spielchen
Einen wunderbaren Abend wünsche ich euch alle <3


Ich habe da eine klitzekleine Frage. Ich bin ja eher devot und bin leider noch nicht dazu gekommen, aber wie lässt ihr euch fallen wenn ihr mal etwas härtere Spielchen macht ?

Bei mir z.B. ist es eher so dass ich wenn der Schmerz zu doll wird eher eine Pause möchte, aber hoffe das es nicht passiert. Oder bei facesitting/wenn mir die Atmung genommen ist es das gleiche.

Eigentlich möchte ich ja mehr schaffen, aber halte es nicht aus. Ist das normal ? Ich meine dannach wenn ich mich bisschen erholt habe, möchte ich ja dannach weiter machen.

Tut mir leid, falls es etwas verwirrend geschrieben ist, bin da nicht so gut wenn ich nervös.
*********iette Frau
5.089 Beiträge
Geht es jetzt ums fallen lassen oder ums mehr aushalten? Das ist mir nicht ganz klar.
****mee Mann
40 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********iette:
Geht es jetzt ums fallen lassen oder ums mehr aushalten? Das ist mir nicht ganz klar.

Mhm um ehrlich zusagen, dachte ich es ist eher das gleiche.
Aber mehr uns fallen lassen.
Ich weiß dass es besser werden sollte desto mehr man sich kennt, aber bin jemand der irgendwie sich nicht ganz so locker lassen kann dabei
*****n27 Frau
5.353 Beiträge
Bei mir ist die richtige Verbindung zu meinem Gegenüber elementar wichtig.
Vertraue ich ihm, möchte ich mich von ihm führen lassen? Hat mein Körper "gelernt", dass er weiß, wie die einzelnen Reize zu dosieren sind, kann ich ihm zutrauen, mich nicht zu überfordern, sondern in den Schritten zu steigern, in denen ich mitkommen kann?
Mag ich mich in seine Hände begeben? Kann ich mir seiner vollständigen Aufmerksamkeit und Fokussierung sicher sein?

Wenn das gegeben ist, dann wächst mein Körper über sich hinaus, und ich entwickle jede Menge Kräfte und Willen, das weiter auszuhalten und noch mehr.

Ist es nicht gegeben, ist ziemlich schnell die Luft raus und ich kann weder viel ertragen, noch will ich es.
*******a84 Frau
361 Beiträge
Gib dir Zeit und versuche nicht zu schnell zu viel auf einmal zu wollen. Ich interpretiere deinen Post so, dass du noch nicht so viele Erfahrungen gemacht hast. Du musst nicht von Anfang an Vollgas geben, was Schmerzintensität etc. angeht, das kann man auch alles nach und nach steigern. Wenn du den Druck rausnimmst, viel und mehr schaffen zu müssen, dann fällt es dir vermutlich auch leichter, dich fallen zu lassen.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Eine Frage des Vertrauens.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Und auch des Selbstbewußtseins
*******987 Frau
9.058 Beiträge
Es hat 8 Monate gebraucht, dass ich mich so sehr fallen lassen konnte, dass ich heftigere Schmerzen richtig genießen kann. Und sie ist die erste, bei der ich es überhaupt so weit geschafft habe.
Was mir geholfen hat und immer noch hilft: ich wollte es unbedingt können. Also hat mein Hirn jedesmal nach einem Weg gesucht, es zu schaffen. Meistens hat es nicht funktioniert, aber auf einmal hat sich der innere Schalter dann doch umgelegt. Jetzt kann mein Hirn das.

Es hat viel mit Vertrauen zu tun. Und mit der richtigen Einstellung. Und mit der Herangehensweise.
Ich musste erst nicht nur vom Verstand sondern auch von der Seele sicher sein, dass mir nichts schlimmes geschehen wird. Dann habe ich auch immer aktiv gedacht "dieser Schmerz ist gut, weil meine Herrin ihn will." Und dann haben wir herausgefunden, dass ich erst sehr sexuell erregt sein muss, bevor ich Schmerzen gut verarbeiten kann.

Ob dir das alles jetzt hilft, weiß ich nicht. Aber lass dir einfach Zeit.

Noch ein Tipp, probiert verschiedene Zonen am Körper aus. Ich bin zum Beispiel was Schläge angeht an den Schulterblättern/ dem oberen Rückenbereich sehr viel mehr in der Lage, den Schmerz erregend zu finden als zum Beispiel am Hintern. Jeder Mensch ist anders. Und auch die Art des Schlagwerkzeugs spielt eine große Rolle. Flogger kann ich persönlich besser ertragen als Rohrstöcke zum Beispiel. Anderen geht es genau anders. Geht vielleicht Mal in einen entsprechenden Laden und probiert verschiedene Werkzeuge aus.

Was bei mir noch wichtig war: Dom muss daran fest glauben und sich sicher sein, dass er/sie das richtige Maß und die richtige Dauer und alles im Griff hat. Wenn Dom unsicher wird, wird es für mich fast unmöglich, etwas auszuhalten oder gut zu finden.
****ya Frau
241 Beiträge
Du bist devot und nicht maso.
Die Definition dürfte bekannt sein. Daher liegt die Antwort, warum du keinen Lustgewinn aus Schmerz ziehst und es wirklich nur um ertragen und aushalten geht, auf der Hand.

Ich verstehe nur nicht, warum man sich das antun muss.
Aber vielleicht gehört das zum Rollenspiel oder man denkt, das muss so sein.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
*g* *peitsche* Der Lustgewinn liegt im Ertragen, der Herrin/dem Herr 'gerecht' zu werden.
*****n27 Frau
5.353 Beiträge
Zitat von ****ya:
Du bist devot und nicht maso.
Die Definition dürfte bekannt sein. Daher liegt die Antwort, warum du keinen Lustgewinn aus Schmerz ziehst und es wirklich nur um ertragen und aushalten geht, auf der Hand.
Und das devote Seelchen braucht dafür eine besonders starke Bindung *g*
*********avin Frau
374 Beiträge
Wenn es Dir ums fallen lassen geht, dazu gehört eine starke Bindung und Vertrauen. Sicher zu sein, dass Du nicht überfordert wirst oder nur langsam über Deine Grenzen geführt wirst. Eine Art von autogenem Training kann da helfen.
Schmerz aushalten kannst Du trainieren und wie schon geschrieben, kommt es hier auch darauf an, welche Art von Schmerz und wo, Du besser aushalten hast. Dich selber zwingen es auszuhalten obwohl es zu viel ist, sorgt für Frust und das wird beim nächsten Mal nicht besser.
Klär für Dich selber ob Du devot + maso oder nur devot bist. *g*
*******oded Mann
344 Beiträge
Zitat von ******pet:

Bei mir z.B. ist es eher so dass ich wenn der Schmerz zu doll wird eher eine Pause möchte, aber hoffe das es nicht passiert. Oder bei facesitting/wenn mir die Atmung genommen ist es das gleiche.

Eigentlich möchte ich ja mehr schaffen, aber halte es nicht aus. Ist das normal ? Ich meine dannach wenn ich mich bisschen erholt habe, möchte ich ja dannach weiter machen.

Hört sich eher nach Leistungsdruck an. Es ja völlig okay etwas nicht auszuhalten, eine Pause zu machen und danach weiter. Vielleicht einfach mal langsamer rangehen und das Vertrauen Stück für Stück aufbauen? Das ist ja alles kein Wettrennen.
Zitat von ******pet:
Bei mir z.B. ist es eher so dass ich wenn der Schmerz zu doll wird eher eine Pause möchte, aber hoffe das es nicht passiert. Oder bei facesitting/wenn mir die Atmung genommen ist es das gleiche.

Benutze einfach einen Ampel-Code. Ich kenne niemanden, der das bei einem Einsteiger/in ablehnen würde:

• Grün - alles in Ordnung
• Gelb - langsamer, kurze Pause - hier geht auch ein Handzeichen
• Rot - Abbruch - es mir zu viel

Das kannst du so lange beibehalten, wie du es möchtest und für richtig hältst. Lässt sich dein Gegenüber darauf nicht ein, ist Er/Sie kein passender Partner für dich!
********head Paar
243 Beiträge
Der TE fragt ausdrücklich nach "Sich fallen lassen bei heftigeren Spielchen".

EIn Ampel-Code ist dagegen eine der effektivsten Möglichkeiten überhaupt, genau dieses "Fallenlassen" zu verhindern, denn die korrekte Anwendung bedingt eine ständige Aufmerksamkeit des passiven Parts.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
also fallen lassen und aushalten sind unterschiedliche dinge.
für mich.
was es verbindet ist, dass wenn ich vertrauen habe, ich mich derart fallen lasse, dass ich grenzen ( meine eigenen körperliche) gar nicht als erste wahrnehme.
ist wie ne " trance".
wo n schmerz nicht als schmerz ankommt.

doch bisher hatte ich das glück, dass mein vertrauen immer bei den richtigen lag.
da hat n partner schon mal sachte abgebremst und gestoppt. rein aus beobachten meiner reaktion.
der dominante part sollte faehig sein dies zu erkennen.
und ein verantwortungsbewusster erkennt es, da nicht zu beginn hart vorgegangen wird. man tastet sich aneinander an. lernt sich kennen. so wächst auch vertrauen. das eben nicht nur der devote part haben muss. der/ die DOM muss dieses auch aufbauen.

somit: gib dir die zeit, die es braucht.
Du musst nix " aushalten" was dir nicht gut tut.
ein schmerz soll nicht negativ sein
Ich bin körperlich nicht maso und finde jegliche Art von Schmerz einfach nur unangenehm. Allerdings kann ich während der Aktion anderes erotisieren - Ausgeliefertsein, Willenlosigkeit, Zwang, Fremdbestimmung, seine Lust dabei, dass ich ihm gehöre und er mit mir macht, was er will etc.

Um den Schmerz zu ertragen, führe ich mir die oben genannten Dinge vor Augen und konzentriere mich auf mein Inneres, versuche zur Ruhe zu kommen, fast schon meditativ. Die steigende sexuelle Erregung über den beschriebenen Umweg hilft dabei noch zusätzlich.
Ich kann aber nicht "fliegen", dazu bleibe ich dann doch zu angespannt und bin meistens froh, wenn es vorbei ist. *augenzu*
Und ich kann bestimmt nicht so viel aushalten wie eine waschechte Masochistin, aber darum geht es meinem Chief zum Glück gar nicht. *happy*

(Sein Mädchen)
*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Zitat von ******pet:
Bei mir z.B. ist es eher so dass ich wenn der Schmerz zu doll wird eher eine Pause möchte, aber hoffe das es nicht passiert. Oder bei facesitting/wenn mir die Atmung genommen ist es das gleiche.
Mir ist noch keine Sub begegnet, die diesen Zwiespalt am Anfang gar nicht hatte.
Insofern würde ich es als normal beschreiben.

Einige brauchen Vertrauen und Sicherheit, um sich fallen lassen zu können, andere (sehr wenige!) brauchen die Gewissheit, dass sie eh keinen Einfluss auf das haben, was mit ihnen passiert, um so den Kopf aus zubekommen. (Aber Vorsicht! Das ist ein Tanz auf Messers Schneide. Mal einfach so ausprobieren sollte man das nicht.)

Zitat von ******pet:
Eigentlich möchte ich ja mehr schaffen, aber halte es nicht aus. Ist das normal ?
Kommt darauf an wie eine SM Session bei dir so ausschaut.
Wenn es ne intensive Session werden soll, baue ich den Schmerz sehr langsam auf, damit mein Gegenüber sich besser darauf einstellen kann und die Hormone in Fahrt kommen.
Damit fahre ich am besten.

Wenn du also nach 5-20 Minuten schon an eine Pause denkst...seit ihr vielleicht etwas zu hart beim Einstieg. Würde ich jetzt mal blind als Vermutung in den Raum werfen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ********head:
Der TE fragt ausdrücklich nach "Sich fallen lassen bei heftigeren Spielchen".

EIn Ampel-Code ist dagegen eine der effektivsten Möglichkeiten überhaupt, genau dieses "Fallenlassen" zu verhindern, denn die korrekte Anwendung bedingt eine ständige Aufmerksamkeit des passiven Parts.

Da gebe ich Dir absolut Recht. Weswegen ja Schläge Zählen auch das probateste Mittel ist, damit der Kopf nicht runter kann.

Der Knackpunkt für den TE ist IMHO in verschiedenen Ebenen zu suchen.
Zum Thema Schmerz: wenn man nunmal kein Masochist ist, dann wird das nix mit dem Fallen lassen bei Schmerz auch nix werden.
Wenn man Angst hat bei Atemkontrollgeschichten, dann kann man daran arbeiten, dass es mit dem Facesitting klappt, aber eventuell klappt es halt nicht.
Vieles kann man durch Vertrauen in das Gegenüber schaffen, aber das braucht Zeit und das geht lange nicht bei allem.
Langsam steigern und sich nicht selbst unter Druck setzen und... man muss nicht allen Erwartungen entsprechen... man darf auch als subpart Nein sagen...

Noxx
****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Ich bin körperlich nicht maso und finde jegliche Art von Schmerz einfach nur unangenehm. Allerdings kann ich während der Aktion anderes erotisieren - Ausgeliefertsein, Willenlosigkeit, Zwang, Fremdbestimmung, seine Lust dabei, dass ich ihm gehöre und er mit mir macht, was er will etc.

Um den Schmerz zu ertragen, führe ich mir die oben genannten Dinge vor Augen und konzentriere mich auf mein Inneres, versuche zur Ruhe zu kommen, fast schon meditativ. Die steigende sexuelle Erregung über den beschriebenen Umweg hilft dabei noch zusätzlich.
Ich kann aber nicht "fliegen", dazu bleibe ich dann doch zu angespannt und bin meistens froh, wenn es vorbei ist. *augenzu*
Und ich kann bestimmt nicht so viel aushalten wie eine waschechte Masochistin, aber darum geht es meinem Chief zum Glück gar nicht. *happy*

(Sein Mädchen)

Es geht mir genauso. Ich möchte noch ergänzen, dass ich sehr oft danach darüber berichte, was mir geholfen hat, den Schmerz besser zu ertragen. Und manchmal auch, was gar nicht hilft. Daraus hat sich mit der Zeit durch Ausprobieren ein gewisses Repertoire ergeben an Dingen, die mein Herr tut oder sagt, um mir beim Abschalten zu helfen oder meine Konzentration auf meine Mantras zu erhöhen. Ich denke, dass das sehr individuell ist. Ich finde, dass es gerade Spass macht, das gemeinsam zu entdecken und zu entwickeln. Es sind wirklich ganz seltsame Phänomene dabei. Ich glaube daran, dass ich dabei nicht "versagen" kann, weil ich wirklich wirklich mein Bestes gebe. Und glücklicherweise erkennt und weiss das mein Herr. Das an sich macht mich schonmal viiiel lockerer.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
ich frag mich gerade, wenn ich bei einigen von " schmerz ertragen" lese, warum ihr euch den schmerz zufügen lasst?

für euch, oder für den gegenpart, weil er es will?

ehrlich gesagt " ertrage" ich kein schmerz, wenn ich es für mich, für meine lust tu.
ich will ihn ja spüren. nicht " ich muss ihn spüren und ertragen"

hört sich hier oft danach an, als meinen manch devote schmerzen sich zufügen zu lassen muss sein bei bdsm.
da möchte ich darauf hinweisen, dass dies nicht der fall ist.
und hoffe mal, das jeder sich dessen bewusst ist. ein dom ist kein dom nur weil er jmd körperliche schmerzen zufügt. dies kann dazu gehören. aber nur, wenn der devote part dies möchte und auch ihm gut tut.
und tut es gut, so ist ertragen und aushalten,... wohl eine schlechte wortwahl.
erinnert mich einfach an: bin nur ei e gute sub, wenn ich tue und mitmache was dom will.
das ist aber falsch. denn beide muessen ihre freude und befriedigung finden. nicht dom
*********iette Frau
5.089 Beiträge
Zitat von *******070:

hört sich hier oft danach an, als meinen manch devote schmerzen sich zufügen zu lassen muss sein bei bdsm.
da möchte ich darauf hinweisen, dass dies nicht der fall ist.
(…)
erinnert mich einfach an: bin nur ei e gute sub, wenn ich tue und mitmache was dom will.
das ist aber falsch. denn beide muessen ihre freude und befriedigung finden. nicht dom

Und manche ziehen eben ihre Freude und Befriedigung daraus, für ihren Dom etwas zu ertragen.

Ich zum Beispiel bin zwar auch sehr masochistisch, aber ertrage trotzdem auch viel Schmerz für meinen Herrn - und für MICH gehört genau das auch dazu und ich finde es sogar ganz geil, wenn‘s meinem Herrn deutlich mehr gefällt als mir. Ich ertrage gerne für ihn.
*******070 Frau
1.144 Beiträge
dir gefaellt es aber auch,denn du schreibst ja " gefaellt ihm mehr"
Das ist dann ja auch ok.

nur, wer kein " nutzen" aus schmerz für sich selbst zieht, sollte evtl den herrn wechseln, wenn für diesen eben manche spielart dazu gehört, wo man selber nur für den gegenüber leidet. spass machen sollte es nämlich beiden.die neigungen.
*********iette Frau
5.089 Beiträge
Zitat von *******070:

nur, wer kein " nutzen" aus schmerz für sich selbst zieht, sollte evtl den herrn wechseln, wenn für diesen eben manche spielart dazu gehört, wo man selber nur für den gegenüber leidet. spass machen sollte es nämlich beiden.die neigungen.

Genau das ist es ja - manchen devoten Menschen gefällt es, einfach für ihn zu leiden. Genau das macht dann auch Spaß.
*******987 Frau
9.058 Beiträge
Das stimmt, dass man als devoter vielleicht auch eine gewisse Befriedigung daraus zieht, zu denken "der will das, deshalb ist es gut". Bei mir ist der Knoten aber erst dann geplatzt, als ich mir öfter gesagt habe "ich will das" nicht im Sinne von, weil es mich geil macht, sondern im Sinne von "ich will das spüren und fühlen, was meine Herrin mich spüren und fühlen lassen will ". Erst dadurch konnte ich mich in das, was ich da spüre reinschmeißen.
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