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Empfindet ihr Switcher als attraktiv?

*******mlos Frau
2.514 Beiträge
... was wem so gefällt, womit jemand glücklich werden kann, ist doch auch dem Glauben vom
• Ansehen- geschuldet...was wird sein, wenn ich dies oder das versuche...und was geschieht mit mir, wenn s mir gefällt....wie die Geister die ich rief...

es läuft doch wie so oft darauf hinaus...nix für mich , mag ich nich...ohne probiert zu haben..

warum auch ...klappt ja gut wie es ist...ne nur hetero dominant...keinesfalls bi und switscher...

War ich sahen wollte....das Unvorstellbare kann eine Bereicherung werden...muss es aber nicht...
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Zitat von *****n27:
Zitat von *********iten:
die Logik, dass Menschen für jemanden sexuell nicht anziehend sind, nur weil man weiss, dass sie Switcher sind, ist nicht schlüssig.
Nein, das ist sie nicht. Es passiert einfach.

Da ich mich vor langer langer Zeit *zaubertrank* noch auf der devoten Seite verortet habe, kann ich das Gefühl nachempfinden, was hier von einigen beschrieben wird.
Es findet nunmal viel im Kopf statt; und wenn der Kopf weiß, dass es da noch andere Bilder gibt, geht plötzlich einiges nicht mehr. Nein, das ist nicht unbedingt nachvollziehbar, das ist sicher auch nicht fair, aber ich kenne das Gefühl und wäre damit damals genausowenig zurecht gekommen.

Erst mit der Veränderung meiner eigenen Neigung habe ich devote Männer irgendwann nicht mehr als abschreckend wahrgenommen. Das ist aber nichts, was sich aktiv beeinflussen ließ; engstirnig hin oder her.

Meine ich ja. Der schwule Mann kann doch für Frau sexuell anziehend sein, besonders wenn Frau nicht weiss, dass er schwul ist.
Und wenn sie es weiss, dann bleibt es doch der gleiche Mann.
Einzig die Unerfüllbarkeit der Gefühlserwiderung trübt dann das Bild.

Auf die Sexualität bezogen ist das unabänderlich, da die Sexualität nicht beeinflussbar ist.

Das abtörnende Bild im Kopf, das destimmulierend wirkt, kann man aber beeinflussen.
Und switchen heisst ja nicht, dass man das auch ausleben muss. Man kann ... und wenn man darf, kann es sehr bereichernd sein.

Man muss halt mit sich im Reinen sein und akzeptieren können, dass der eigene Dom nicht unbedingt die Spitze der Hirachie ausmacht.
Man könnte positiv sehen, dass durch den dominierten Dom die eigen Stellung ins noch subbigere, devotere rutscht.

Gibt ja doch gerade bei den weiblichen Subs einige, die Anderen gegenüber trotzdem dominant sind.
Eine tolle Sache für Sub, der sich sogar einem/r Sub unterwerfen darf ...
*g*
****ima Frau
2.003 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Zitat von ****ima:
@*********Koala wenn du nachlesen würdest hab ich das auch nie behauptet aber ihr lehnt sie als potentielle Partner ab und das nur weil sie vielseitiger genießen können als ihr und komisch dass dieses Problem nur devote Frauen haben wo dann der starke Mann in ihren Augen nicht mehr stark ist. Was soll man denn von dieser Einstellung und dem Rollendenken bei euch halten? Ich halte da nichts davon.

Es ist eben ein Unterschied wenn ein dominanter Mann natürlich auch seine Schwächen hat bzw einfach auch menschlich ist, oder ob er sich woanders selbst den Popo verhauen lässt.

Respektier doch einfach mal, dass das nicht für jeden was ist, wir leben doch in einer toleranten Welt, oder? 😉

Ich empfinde eure Einstellung aber nicht als tolerant. Das ändert nichts an der Dominanz euch gegenüber. Aber ihr habt das im Kopf und den kann man beeinflussen wenn man will und ihr wollt einfach nicht offen dafür sein. Diesen Eindruck macht ihr auf mich. Ich sag ja nicht ihr müsst euch auf Switcher einlassen aber eure Sichtweise drauf vllt mal öffnen.
Da wunderts mich echt nicht warum so viele Männer „den starken Mann“ markieren weil sie sonst vor die Tür gesetzt werden. Jetzt verstehe ich warum in einem anderen Post ein Mann behauptet hat, „sobald man sich als devot outet ist man bei Frauen unten durch“….
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****ima:
Also wenn du einen Partner hättest der die Attribute hat die für dich passen müssen UND DARÜBER HINAUS auch noch devote Anteile hat fliegt der trotzdem aus deinem Raster raus? Ist für mich ebenso unverständlich *zwinker* aber gut ist ja eure Sache. Ich finds nur absolut nicht offen und teilweise sogar diskriminierend dass ihr aufgrund ZUSÄTZLICHER Attribute Menschen sexuell und damit beziehungstechnisch ablehnt.


Sexuelle/Romantische Anziehung IST diskriminierend. Das ist völlig normal und kein Grund zur Kritik. Jemand, der hier nicht diskriminiert, wäre ein Mensch, der sich zu absolut jedem Menschen hingezogen fühlt, ungeachtet seiner individuellen Anteile. das ist das, was man dann "wahllos" nennt - weil ihm der Gegenüber und dessen individuelle Anteile egal sind.
Anziehung diskriminiert - sie entscheidet sich für oder gegen Anteile. Personen, gegen die man sich entscheidet, werden diskriminiert - sie werden aus der eigenen romantischen und sexuellen Erlebniswelt ausgeschlossen. Das ist absolut in Ordnung und steht jedem zu.


Zitat von ****ima:

Wo sind denn jetzt eure inneren Werte und wie sonst noch posaunt wird wenn ihr so oberflächlich Menschen aussortiert?

Einen Menschen aufgrund seiner sexuellen Neigung auszuschließen ist gerade NICHT oberflächlich. Denn seine Neigung ist Teil seiner Sexualität und oft auch Teil seines Charakters, nicht Teil seines Aussehens.
****ima Frau
2.003 Beiträge
@****yn dem ersten Absatz stimme ich bedingt zu. Dem zweiten gar nicht. Eine sexuelle Neigung macht keinen Charakter aus und umgekehrt auch nicht.
*****a_S Mann
8.175 Beiträge
JOY-Angels 
Ich muss sagen, dass ich es als Switcher nicht schwieriger finde, als es zB für devote Männer ist. Wichtig ist mMn nur, dass man vor der Partnersuche klar hat, wie man BDSM leben will (also zB im Alltag auf Augenhöhe und BDSM nur in Sessions), welche Seite man präferiert und wie wichtig einem die andere ist, bzw. ob man eine präferiert oder einem beide Seiten sehr wichtig sind, und ob man sich eine offene Beziehung vorstellen kann. Dann all das beeinflusst ja stark, mit wem man zusammenpasst.

Wenn man da sehr starre und ggf. ungewöhnliche Vorstellungen hat, wie dass man unbedingt mit der Partnerin switchen will und es eine treue Beziehung sein soll, ist die Partnerwahl natürlich eingeschränkt, denn dann muss es ja eine genau passende Switcherin sein. Wenn man aber zB dafür offen ist, mit einer Femdom nur die Malesub-Seite auszuleben und die eigene Dominanz entweder ruhen lässt oder in einer offenen Beziehung mit anderen auslebt, oder jeweils dom-dev umgekehrt, ist man da offener, profitiert also sozusagen von der Offenheit des Switchertums.

Und @****yn: Diskriminierung bzw. diskriminierend ist der falsche Begriff, denn das ist schon "Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen auf Grund von Vorurteilen". Der Unterschied zwischen Diskriminierung und Geschmack besteht in der Frage, ob man nur sagt "Steh ich nicht drauf." oder "Alle ... sind ...". ZB ist es keine Diskriminierung wenn man eher auf schlanke als auf mollige steht. Es ist dann Diskriminierung, wenn man über mollige negative Verallgemeinerungen aussagt. Und das gilt genauso im BDSM.
...dark
****ody Mann
13.331 Beiträge
Ich stelle mal ketzerisch die Frage, wie dann all die devoten Menschen, die sich als alltagsdominant bezeichnen, auf ihre dominanten Partner wirken. Ist das nicht auch eine Form des Switchens?
*******ssa Frau
5.663 Beiträge
Zitat von ****ima:
Zitat von *******ssa:
Zitat von ****ima:
@*********Koala wenn du nachlesen würdest hab ich das auch nie behauptet aber ihr lehnt sie als potentielle Partner ab und das nur weil sie vielseitiger genießen können als ihr und komisch dass dieses Problem nur devote Frauen haben wo dann der starke Mann in ihren Augen nicht mehr stark ist. Was soll man denn von dieser Einstellung und dem Rollendenken bei euch halten? Ich halte da nichts davon.

Es ist eben ein Unterschied wenn ein dominanter Mann natürlich auch seine Schwächen hat bzw einfach auch menschlich ist, oder ob er sich woanders selbst den Popo verhauen lässt.

Respektier doch einfach mal, dass das nicht für jeden was ist, wir leben doch in einer toleranten Welt, oder? 😉

Ich empfinde eure Einstellung aber nicht als tolerant. Das ändert nichts an der Dominanz euch gegenüber. Aber ihr habt das im Kopf und den kann man beeinflussen wenn man will und ihr wollt einfach nicht offen dafür sein. Diesen Eindruck macht ihr auf mich. Ich sag ja nicht ihr müsst euch auf Switcher einlassen aber eure Sichtweise drauf vllt mal öffnen.
Da wunderts mich echt nicht warum so viele Männer „den starken Mann“ markieren weil sie sonst vor die Tür gesetzt werden. Jetzt verstehe ich warum in einem anderen Post ein Mann behauptet hat, „sobald man sich als devot outet ist man bei Frauen unten durch“….

Toleranz bedeutet:
andere sein und leben zu lassen wie sie es wollen,

und nicht:
man darf niemanden aufgrund seiner Neigung als Partner ablehnen!

Hier wird doch unterschieden:

freundschaftlich ok, als Partner nein.!
*******ssa Frau
5.663 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich stelle mal ketzerisch die Frage, wie dann all die devoten Menschen, die sich als alltagsdominant bezeichnen, auf ihre dominanten Partner wirken. Ist das nicht auch eine Form des Switchens?

*umfall*
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von *********iten:

Eigentlich sind Switcher die besseren Partner, denn sie können sich viel besser in den Anderen einfühlen und auch gewisse Bedürfnisse besser nachvollziehen.

Ist das nicht super witzig, dass du die Begründugen derjenigen, die Switcher ablehnen, als lustig empfindest, und dann selbst mit so einem Totschlag-Klischee daherkommst, das jeglicher Basis entbehrt? =)



Ja, ist es.
Und hat in seiner Provokation ja auch in die richtige Diskussionsrichtung geführt.

Dass es jeglicher Basis entbehrt, würde ich so aber nicht unterschreiben.
Sieht man ja in solchen Diskussionen, in denen sich Gruppierungen untereinander immer sehr gut verstehen und ihre Argumentation gegenseitig besser nachvollziehen können. Wie sollte das gehen, wenn es nicht auf ähnlichen Erfahrungen beruht.

Im Masobereich habe ich weibliche Subs z.B. als deutlich enthemmter in einer dominanten, sadistischen Rolle empfunden, was zu deutlich authentischeren Erlebnissen führte, als die rein dominante Persönlichkeit, die zahlreiche Sicherheitseile benötigt, um Sub bloß nicht abstürzen zu lassen ...
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Ja, wählerisch sein ist nicht unbedingt auch oberflächlich.. ..das seh ich auch so...
sich eines besseren belehren zu lassen...das scheinbar unmögliche zu erleben

kann bereichern....muss es aber nicht.. und ganz zum Schluss, da erfährt jemend,
was er davor nicht zulassen wollte und fragt sich...ob es gescheit war...so lange
zu warten.. und jetzt die Möglichkeit verpasst zu haben....niemand muss ...
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****ima:
@****yn dem ersten Absatz stimme ich bedingt zu. Dem zweiten gar nicht. Eine sexuelle Neigung macht keinen Charakter aus und umgekehrt auch nicht.

Ich schrieb "ist oft Teil des Charakters".

Ich schrieb nicht, dass eine sexuelle Neigung einen Charakter ausmacht.
*****a_S Mann
8.175 Beiträge
JOY-Angels 
@****ody Nein, denn wir reden ja nicht im Alltag von Switchen, also wenn man zB als Abteilungsleiterin den Mitarbeitern Aufträge gibt und für den Firmenchef Aufträge ausführt. Da ist Switchen der falsche Begriff, denn er gilt nur im BDSM.

Natürlich gibt es Menschen, die im Alltag eher/meist den Ton angeben, aber selbst hier ist der Begriff "alltagsdominant" sehr salopp. Der klassische Firmenchef, der nach der Arbeit zur Domina geht, ist aber schlicht devot. Nur wenn er auch davon erregt wird, im BDSM auch dominant zu sein, und das zB mit seiner Frau auslebt, ist er ein Switcher.
****ima Frau
2.003 Beiträge
Okay ich ziehe mich hier mal raus.

Ihr habt Recht, ich hab meine Ruhe.

Mir tun die Männer hier leid bei solch Einstellungen wie ich hier lese…
*****kua Frau
4.566 Beiträge
JOY-Angels 
„Alltagssonstwas“ ist erwünschtes Marketing.
*zwinker*

Ich hoffe fast, dass nur ein Bruchteil aller Menschen direkt von deren sexuellen Präferenzen gleich auf das allgemeine Sozialverhalten oder gar eine extreme Persönlichkeitsstruktur schließen lässt. Mich inkludiert.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********iten:
Zitat von ****yn:
Zitat von *********iten:

Eigentlich sind Switcher die besseren Partner, denn sie können sich viel besser in den Anderen einfühlen und auch gewisse Bedürfnisse besser nachvollziehen.

Ist das nicht super witzig, dass du die Begründugen derjenigen, die Switcher ablehnen, als lustig empfindest, und dann selbst mit so einem Totschlag-Klischee daherkommst, das jeglicher Basis entbehrt? =)



Ja, ist es.
Und hat in seiner Provokation ja auch in die richtige Diskussionsrichtung geführt.

Dass es jeglicher Basis entbehrt, würde ich so aber nicht unterschreiben.
Sieht man ja in solchen Diskussionen, in denen sich Gruppierungen untereinander immer sehr gut verstehen und ihre Argumentation gegenseitig besser nachvollziehen können. Wie sollte das gehen, wenn es nicht auf ähnlichen Erfahrungen beruht.

Im Masobereich habe ich weibliche Subs z.B. als deutlich enthemmter in einer dominanten, sadistischen Rolle empfunden, was zu deutlich authentischeren Erlebnissen führte, als die rein dominante Persönlichkeit, die zahlreiche Sicherheitseile benötigt, um Sub bloß nicht abstürzen zu lassen ...

Anekdoten sind keine Evidenz. Darum geht es ja. Aus persönlicher Erfahrung - und darüber hinaus eben nur eigenem Erleben ---> "Ich habe erlebt" - eine Generalisierung abzuleiten, ist geradezu hahnebüchen.

Ich persönlich brauche übrigens gar keinen Partner, der mein sexuelles Erleben nachempfinden kann. Es gibt mehrere Formen von Empathie, das "Nachfühlen/Mitfühlen" ist die affektive Empathie. Die brauche ich nicht bei einem Partner im Machtgefälle. Es ist mir völlig gleich, ob mein Partner weiß, wie sich etwas anfühlt, das ich erlebe. Ich brauche die kognitive Empathie - die Fähigkeit, aus einerseits logischen Schlüssen, andererseits auf Basis der Verbindung zueinander und dem, was man übereinander weiß, Vermutungen abzuleiten und Verständnis aufzubringen und entsprechen zu agieren oder zu reagieren.

Ich bin völlig zufrieden mit rein dominanten Partnern.
...dark
****ody Mann
13.331 Beiträge
@*****a_S Nee, ich meine schon auch den gemeinsamen Paaralltag.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Warum tun dir diese Männer leid?
Mir nicht, denn es wären ja nicht die richtigen Frauen für diese.
Mir tun die devoten Seelen Leid, die sich durch eine solche Ausschlussmatrix Möglichkeiten verbauen.
Super, wenn sie in festen Händen sind, hoffend das sich die Neigung der festen Hände niemals verändert ...
****hop Mann
1.707 Beiträge
Man sollte die D/s-Switcher und s/m-Switchern unterscheiden.
Dann wird es von den erst genannten nur sehr wenige geben und die letzteren, gähnen zu diesem immer wiederkehrenden Drama.
Zitat von ****hop:
Man sollte die D/s-Switcher und s/m-Switchern unterscheiden.
Dann wird es von den erst genannten nur sehr wenige geben und die letzteren, gähnen zu diesem immer wiederkehrenden Drama.

Das glaub ich nicht, dass es wenige DS-Switcher gibt.
Hier auf Joy gibt es jedenfalls viele.

Sie
Zitat von ****ody:
Ich stelle mal ketzerisch die Frage, wie dann all die devoten Menschen, die sich als alltagsdominant bezeichnen, auf ihre dominanten Partner wirken. Ist das nicht auch eine Form des Switchens?


Durchsetzungsfähigkeit im Alltag und allgemeine Lebenstauglichkeit haben meiner Meinung nach nichts mit Dominanz zu tun.
Wäre ich das nicht oft und immer wieder, könnte ich beruflich nicht halbwegs erfolgreich sein und hätte auch Probleme, mein Leben zu meistern. Immer nur devot zieht doch alle an, die sich Vorteile vom Ausnutzen versprechen. Arschlöcher, nicht Dom.
Durchsetzungsfähigkeit im Alltag erregt und erfüllt nicht, ist aber notwendig.
*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Ich hab letztens in seine Sub Profiel gelesen, dass man die Meinungen einer bestimmten politischen Partei nicht teilen darf, um sie überhaupt anschreiben zu dürfen.
Und ihr macht euch Gedanken über die richtige Neigung *lol*

(Und damit das jetzt nicht politisch hier wird...die allermeisten unterschiedlichen Meinungen dieser Partei findet man in jeder Partei oder deren Abgeordneten in Auszügen oder Teilen wieder, wenn auch anders begründet. Die Dame möchte demnach wohl von niemanden angeschrieben werden...hab ich respektiert.)
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****a_S:

Und @****yn: Diskriminierung bzw. diskriminierend ist der falsche Begriff, denn das ist schon "Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen auf Grund von Vorurteilen". Der Unterschied zwischen Diskriminierung und Geschmack besteht in der Frage, ob man nur sagt "Steh ich nicht drauf." oder "Alle ... sind ...". ZB ist es keine Diskriminierung wenn man eher auf schlanke als auf mollige steht. Es ist dann Diskriminierung, wenn man über mollige negative Verallgemeinerungen aussagt. Und das gilt genauso im BDSM.

In dem Kontext hast du wohl recht. Ich habe mich zu sehr auf Diskriminierung als "vermindern" (also auschließen, weniger werden lassen) bezogen.

Ich persönlich habe keine Probleme mit Switchern. Ich möchte sie nur nicht als sexuelle/romantische Partner.
Genauso wie ich keine Probleme mit Rauchern habe - nur bitte nicht in meiner Wohnung. *mrgreen*
*******ssa Frau
5.663 Beiträge
Zitat von ****ody:
@*****a_S Nee, ich meine schon auch den gemeinsamen Paaralltag.

selbst da:
nur weil ich devot bin hab ich in der Beziehung auch eine eigene Meinung bzw sofern nicht anders vereinbart "darf" ich zb dem Handwerker auch im Beisein meines Partners Anweisung geben was er zu tun hat.
Das ist kein switchen *lol* *kopfklatsch*
*********79_71 Paar
3.545 Beiträge
Switcher sind mir als Partner viel lieber und leider muss ich aus eigener Erfahrung heraus sagen, daß sie offener und viel lockerer mit solchen Themen umgehen können.

Mein Spielpartner und Herzmensch ist Switcher und ich habe keine Sekunde das Gefühl er möchte mich dominieren oder besser gesagt, er ist mir gegenüber devot fühlend. Außerdem kann ich mich von ihm auch fesseln lassen, ohne daß das Machtgefälle darunter leidet.

Sie von Sinister
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