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Friendzone, besser als nichts?

Zitat von ********chaf:
Wenn derjenige aber nicht mehr mit dir flirtet? Sofort?
Dann ja?
Heißt nämlich nicht automatisch, dass er sich nicht doch Hoffnungen macht.

Ich kann gerade nicht folgen. ☺️
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Wenn derjenige aber nicht mehr mit dir flirtet? Sofort?
Dann ja?
Heißt nämlich nicht automatisch, dass er sich nicht doch Hoffnungen macht.
Derjenige der nur Freundschaft will soll nicht flirten.
Und wenn der einseitig verliebte weiter mit mir flirtet, würde ich die Freundschaft meinerseits beenden weil er dann meine Ansage offensichtlich nicht ernst nimmt
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****87:
Zitat von ********chaf:
Wenn derjenige aber nicht mehr mit dir flirtet? Sofort?
Dann ja?
Heißt nämlich nicht automatisch, dass er sich nicht doch Hoffnungen macht.
Derjenige der nur Freundschaft will soll nicht flirten.
Und wenn der einseitig verliebte weiter mit mir flirtet, würde ich die Freundschaft meinerseits beenden weil er dann meine Ansage offensichtlich nicht ernst nimmt

Der Punkt ist: Wenn derjenige, der verliebt ist, nicht mehr flirtet, sondern wirklich "nur" noch freundschaftliche Signale setzt. Würdest du (und, da sie mich das eben auch fragte) @*******eyn das alles trotzdem beenden, selbst wenn ihr ahnen solltet, dass derjenige sich trotzdem Hoffnungen macht?
Denn dass das nicht der Fall ist, halte ich zumindest für ziemlich unwahrscheinlich. Selbst dann, wenn "offiziell" nichts darauf hinzuweisen scheint.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Der Punkt ist: Wenn derjenige, der verliebt ist, nicht mehr flirtet, sondern wirklich "nur" noch freundschaftliche Signale setzt. Würdest du (und, da sie mich das eben auch fragte) @*******eyn das alles trotzdem beenden, selbst wenn ihr ahnen solltet, dass derjenige sich trotzdem Hoffnungen macht?

Nein, ich würde die Entscheidung meinem Freund überlassen. Soviel Eigenverantwortung traue ich einem mündigen Menschen zu. Erst wenn ich bemerken würde dass er mich immernoch anschmachtet oder zu touchy ist oder Liebeskummer hat, würde ich das klar kommunizieren und dann um ihn zu schützen zumindest eine zeitlich befristete Kontaktsperre vereinbaren (zum entknallen).
Ich hatte schon solche Konstellationen. Mal hat´s geklappt, mal nicht. Es gibt eben auch den verliebten Typ Mensch der zwar vorgibt mit reiner Freundschaft klarzukommen aber insgeheim einfach nur versucht dich doch davon überzeugen zu können dass ihr füreinander bestimmt seid. Das merkt man aber als halbwegs empathischer Mensch. Und es fühlt sich auch für den nicht-verliebten-Part nicht gut an. Weil die Freundschaft eben nur vorgespielt ist (von dem Verliebten)
*******a65 Frau
81 Beiträge
Zitat von ********chaf:


Wenn also jemand weiterhin befreundet sein möchte mit jemandem, den man nicht liebt, aber eben sehr, sehr gerne hat, dann ist das für mich nachvollziehbar. Absolut. *ja*
Vernünftig wäre es zwar, in beiderseitigem Einvernehmen dann mindestens so lange eine Pause miteinander einzulegen, bis sich die andere Person glaubhaft entliebt hat.

Aber, nun ja. Wir sind Menschen. Und Menschen handeln selten rational. *zwinker*
Wenn die andere Person, weil sie sie sehr gerne hat!, weiterhin den Kontakt sucht,
dann ist es die Aufgabe der liebenden Person, den Cut zu machen.
Weil sie weiß, die andere meint es nicht böse, geht aber nun einmal nicht.

Muss die andere dann auch akzeptieren.
Dirty wird es dann, wenn sie es nicht tut.
Aber erst dann. *ja*

Das tönt so nachvollziehbar, ist aber — gerade wenn die gemeinsame und sexuell aktive Zeit schon ein paar Monate gedauert hat — nicht immer so einfach, rational umsetzbar.

Ich habe das mal ähnlich erlebt, und lange gebraucht, um diesen Rückzug v.a. innerlich zu vollziehen. Als Freund hätte ich ihn gerne weiterhin um mich gehabt, aber emotional war ich nicht in der Lage, diese Freundschaft auf der rein freundschaftlichen Ebene zu belassen und zu leben.

Erst ein Rückzug, und auch das Anerkennen, dass wir in Sachen Liebesbeziehung / Beziehungsfähigkeit und Beziehung leben vollkommen unterschiedliche Vorstellungen, Erwartungen und Wünsche haben, und die Erkenntnis, dass wir allein deswegen tatsächlich nie ein Liebespaar werden könnten im Sinne von langfristiger Partnerschaft, hat dann meine Sicht geändert und ich kann / könnte heute Freundschaft zulassen ohne Erwartung und ohne Enttäuschung bei einer neuen Beziehung seinerseits.

Manches braucht einfach seine Zeit…

Cara *blume*
@********chaf jetzt bin ich wieder in der Spur, bei @****87 ging es darum, dass der/die Angebetete Flirten und darauf bezog ich mich. Der verliebte sollte bestenfalls gar nicht flirten.

Ich biete in der Regel gar nicht erst eine Freundschaft an.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich biete in der Regel gar nicht erst eine Freundschaft an.
Und wenn ihr vorher schon befreundet wart?
Ich hab das irgendwie die ganze Zeit voraus gesetzt. Ner fremden Person die sich in mich verknallt hat würde ich selbstverständlich auch keine Freundschaft anbieten
Zitat von ****87:
Zitat von *******eyn:
Ich biete in der Regel gar nicht erst eine Freundschaft an.
Und wenn ihr vorher schon befreundet wart?
Ich hab das irgendwie die ganze Zeit voraus gesetzt. Ner fremden Person die sich in mich verknallt hat würde ich selbstverständlich auch keine Freundschaft anbieten

Die Freundschaft hat dann für mich einen Knacks. Ich bin dann aber schon befreundet, von daher ist „Freundschaft anbieten“ für mich hier nicht richtig formuliert.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, man kann in dem Fall von „Freunde werden“ statt „Freunde bleiben“ sprechen.

Wenn die Freundschaft das packt.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Jep, genau so. Es ist dann etwas Neues.
So war es auch bei uns damals.
In dem Fall etwas Gutes. Die Freundschaft zueinander hatte mehr Tiefe gewonnen dadurch.
Das sind meine Gedanken, die möchte ich keinem aufzwingen. „Freunde werden“ impliziert für mich, wir waren davor keine. Ich habe nur sehr wenige, wirkliche Freunde und da wüsste ich nicht, was dann noch tiefer gehen kann.
*******Punk Frau
5.663 Beiträge
Mich nerven diese ganzen englischen Begriffe/Schubladen generell.

Den Begriff "friendzone" kenne ich aus dem Kontext, dass z.b Männer beim Kennenlernen in die friendzone (schnell) rutschen und dass es dann schwierig ist, da wieder rauszukommen bzw. in die romantische/sexuelle Beziehung rüber zu wechseln.

Es kann auch bei Menschen, ein Muster darstellen.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Ach, ich sehe das ganz entspannt. *cool*

Ich gerade im Grunde genommen immer erst einmal in die "friendzone".
Ist auch nicht immer schön, wenn ich es anders sehe, aber ...

... zwei Mal kam ich, obwohl erst einmal in dieser "friendzone" der Dame, doch mit ihr zusammen.
Insofern ... *zwinker*
Gefühle sind Gefühle.
Und manchmal entwickeln sich diese zueinander halt erst später.
So what. So ist das Leben.
*g*
Zitat von *****sin:
Ich hab aber auch einige Frauen, mit denen ich auch mal was hatte, wo aber klar war, dass da nie mehr draus wird / eine Wiederholung kaum möglich ist.

Da wurde aber drüber gesprochen und wir sind uns da einig. Da passt das für mich wieder und ist keine Friendzone (Mal auch abgesehen vom Sexuellen)

Das sehe ich auch so.
Mal ist was gelaufen, mal ist nichts gelaufen, hat sich angebahnt, aber nicht vollzogen, kehrt gemacht, abgebogen, innere/äußere Umstände liegen dazwischen, whatever, aber man ist freundschaftlich in Kontakt.
Da kann sogar mal ein Jahr dazwischen liegen.
Viele meiner Expartnerinnen zähle ich sogar dazu.
Ist halt was anderes als "Es funkt nicht" *wink*
Es gibt unterschiedliche Abstufen und Nuancen, obwohl das für mich nicht vergleichbar mit Neuen Gefühlen ist. Frisch verliebt sein, ist für mich etwas anderes, als aus einer bestehenden Beziehung (in der sich vielleicht auch auseinandergelebt wurde) in eine freundschaftliche Basis zu wechseln, denn dann hatte man (ich) schon, was das Herz begehrt. Oder aber das von beiden Seiten aus keine Gefühle vorhanden sind, was beim „was miteinander haben“ raus gekommen ist.

Sobald ich etwas möchte, entsteht ein Ungleichgewicht und gerade ein „haben wollen“ „spüren wollen“ „Sehnsucht“. Wenn die nicht erfüllt wird, dass das für mich erst einmal nicht schön.
****_99 Mann
1.176 Beiträge
Zitat von ******ddy:
Friendzone statt Beziehung ist Ultra-Toxisch! Damit schadest du dir selber und verschwendest deine wertvolle Lebenszeit.
Naja, das kann so sein, v.a., wenn man sich nicht eingesteht, dass da was wehtut. Und dass es immer einen Weg aus einem Kontakt gibt, der nicht guttut.
Mir ist das so allerdings zu pauschal (und das Wort "toxisch" wird mir auch gelegentlich etwas zu leichtfertig genutzt und dann noch auch mit dem "Ultra"-Schörkel versehen):
Es kommt sehr darauf an, was die Person, die "mehr" will, genau will, wie stark sie es will, und wie flexibel sie kurz- bis langfristig ist, ihre Wünsche an die Gegebenheiten anzupassen. Und welches Angebot genau in der Friendzone wartet. Ich würde auch zur Vorsicht neigen und raten. Aber ich maße mir nicht an, hier jeden möglichen Fall abstrakt beurteilen zu können.
******nga Mann
63 Beiträge
Man sollte sich nichts mit vorsätzlich rosa gefärbter Brille was in die Tasche lügen. Realismus rules.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
"Man sollte", wenn es nach mir ginge, in einer Freundschaft nicht
bewusst und willentlich (!) die "Option auf mehr" im Hinterkopf haben oder eine Freundschaft schon so beginnen.
Wenn ich sowas bei meinem Gegenüber merke (und ich merke nicht viel *grimasse*), denke ich sofort, dass Freundschaft (mit mir) für diese Person etwas Minderwertiges ist, gegenüber einer romantischen (Liebes)Beziehung.
Da fühle ich mich dann leider leicht verschaukelt.
Ja, und Freundschaften, also die echten, sind bei mir haltbarer als (Liebes)Beziehungen.
*nixweiss*

Wenn sich im Laufe der Freundschaft dann doch verknallt wird, muss man mMn darüber reden, und zwar klar.
Liegt doch an einem selber, ob man die Kurve kriegt, eine Ablehnung mit Alternative einzugehen oder nicht.

Erst auf Wellenlänge, Tiefgang, Zuneigung, Humor etc. und wenn's hier *popp* nicht weiter geht, dann nicht mehr?

So viel Freundschaft Plus zum Beispiel in dieser Welt, ist das Plus weg, dann ist alles weg?
*****sin Mann
8.882 Beiträge
Zitat von *****YOU:
Liegt doch an einem selber, ob man die Kurve kriegt, eine Ablehnung mit Alternative einzugehen oder nicht.

Erst auf Wellenlänge, Tiefgang, Zuneigung, Humor etc. und wenn's hier *popp* nicht weiter geht, dann nicht mehr?

So viel Freundschaft Plus zum Beispiel in dieser Welt, ist das Plus weg, dann ist alles weg?

Nicht unbedingt. Das meinte ich mit meinem vorigen Beitrag.
Nein dann ist die nicht weg, weil
Die Freundschaft schon vor dem Plus bestand hatte. Eäre es nicht so dann wäre es Fickfreundschaft also erst ficken dann Freunde.
Uuuud weil beide das gleiche Ziel hatten eine Freundschaft Plus und nicht der eine will nicht der andere aber sehr wohl.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Zitat von ********mite:
Friendzone, besser als nichts?
Hallo in die Runde,
angeregt durch 2 Online "Workshops" und aus eigener Erfahrung möchte ich mit euch mal das Thema Friendzone durchsprechen.

Die Frage, die sich mir stellt ist, wie handhabt ihr es? Ihr mögt einen Menschen, merkt allerdings schnell, dass von der anderen Seite nicht mehr als Freundschaft entsteht. Ihr für euren Teil würdet gern mehr, aber daraus wird nichts.
Euer Gegenüber hat es euch vielleicht gesagt, er/sie mag dich aber an erotischen Sachen besteht kein Interesse. Freunde ja, mehr nicht.

Wie reagiert ihr? Sagt ihr lieber, ok dann lieber Freunde werden/bleiben und die Gefühle zurechtweisen oder brecht ihr dann lieber den Kontakt ab oder lasst ihn auslaufen?

Ich handhabe es so, gern Kontakt, wenn er von beiden Seiten kommt. Sollte ich nur derjenige sein, der den Kontakt sucht und Interesse zeigt, lass ich es auslaufen. Es kostet, Zeit und Kraft.

Wie seht ihr das?

Wenn ich mehr brauche und die Aussicht darauf nicht gegeben ist - mache ich nicht mehr. Da stehe ich auf und gehe. "Es kostet Zeit und Kraft." Und beides habe ich nur endlich und das endlich ist mehr sehr gut bewusst.
Zitat von ********mite:
Friendzone, besser als nichts?
Hallo in die Runde,
angeregt durch 2 Online "Workshops" und aus eigener Erfahrung möchte ich mit euch mal das Thema Friendzone durchsprechen.

Die Frage, die sich mir stellt ist, wie handhabt ihr es? Ihr mögt einen Menschen, merkt allerdings schnell, dass von der anderen Seite nicht mehr als Freundschaft entsteht. Ihr für euren Teil würdet gern mehr, aber daraus wird nichts.
Euer Gegenüber hat es euch vielleicht gesagt, er/sie mag dich aber an erotischen Sachen besteht kein Interesse. Freunde ja, mehr nicht.

Wie reagiert ihr? Sagt ihr lieber, ok dann lieber Freunde werden/bleiben und die Gefühle zurechtweisen oder brecht ihr dann lieber den Kontakt ab oder lasst ihn auslaufen?

Ich handhabe es so, gern Kontakt, wenn er von beiden Seiten kommt. Sollte ich nur derjenige sein, der den Kontakt sucht und Interesse zeigt, lass ich es auslaufen. Es kostet, Zeit und Kraft.

Wie seht ihr das?

Sehe ich absolut genauso. Man macht sich doch dann selbst was vor, wenn man daran festhält. Tut einem doch überhaupt nicht gut, wenn man Gefühle ausleben will, es aber nicht kann.
****ody Mann
13.166 Beiträge
In einer Freundschaft ist einem der Mensch grundsätzlich wichtig, in der Friendzone dagegen gleichgültig oder allerhöchstens mal ein Lückenbüßer, wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.
Friendzones
Ich habe nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen.
Schreibe hier auch nur von meiner ganz eigenen Friendzone.
Muss schreiben Friendzones. Da diese zwei völlig unterschiedliche sind.

Die eine hat sich aus einer Schockverliebtheit in eine Frau ergeben.
Als ich sie vor fast einem Jahr kennenlernen durfte, hat sofort der Verstand ausgesetzt.
Sie verkörpert alles was ich begehre. Sie wurde sofort zur angebeteten Göttin.
Entscheidungen auf den Wegen des Lebens haben ergeben, es kann hier aber nur eine Freundschaft sein.
Eine Freundschaft die ich lernen musste. Es war an mir zu entscheiden, diese Frau zu verlieren, nein- wegzuschieben oder die Kraft aufzubieten.
Diesen inneren Kampf hat zum Glück das gewonnen, was möglich ist.
Eine Freundschaft, in der sie noch immer alles darstellt was mich anzieht.
Sie ist aber jetzt nicht mehr das Ziel dieser Begierde.
Ehr der Maßstab an der sich andere messen müssen.
Ich kanns nur so ausdrücken: Sie ist ein Mensch der mich am Leben hält.
Wenn ich es brauche, zu jeder Tages und Nachtzeit.
Manchmal schäme ich mich sogar Ihr die Last meiner Seele aufzubürden.
Unendlich wertvoll.

Die andere, völlig anders entstanden.
Eine interessante Frau, deren Ambitionen, Intellekt und Humor mich beim Kennenlernen ansprechen. Deren Nähe mir angenehm ist.
Hier wuchs mit jedem Zusammentreffen ein wenig das gegenseitige Vertrauen.
Jeder von uns hat die Verletzlichkeit des Gegenübers erkannt und akzeptiert.

Einen kurzen Augenblick darüber nachgedacht.
Erkannt, keiner von uns, könnte dem Anderen das geben was dieser wirklich braucht.

Freundschaft ist hier gegenseitiger Respekt, aufeinander aufpassen. Schöne, entspannte Augenblicke auch nebeneinander zu verbringen. Den Alltag ein Stück zur Seite schieben.

Für mich ist es selbstverständlich, in beiden Freundschaften etwas Unersetzbares zu sehen.
Schaden, in welcher Form auch immer von diesen wundervollen Menschen abzuhalten.

Wohin diese Wege führen ist nicht von Belang. Es ist jetzt, es ist heute.
Ich bin dankbar dafür.
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