@*****s42 wenn alle Beteiligten mit dem Beziehungskonstrukt zufrieden sind, ist es tatsächlich egal, wie man es nennt oder ob man dem überhaupt einen Namen geben muss.
Will man seinen Zugang allerdings anderen klarmachen, die nicht Teil dieses Konstrukts sind, braucht es zumindest eine Bestimmung und damit eine Abgrenzung.
Was mir hier auf Joy auffällt, ist die Tatsache, dass viele Männer eine F+ wünschen und darin aber nur eine billige Möglichkeit sehen, immer dann zu ihrem Sex zu kommen, wann sie wollen. Weil es ja "nur" eine Freundschaft ist, braucht es auch keine Gefühle, die "darf/kann/braucht man ja nur in einer "echten" Partnerschaft haben". Wenn man mehrere dieser Fickschaften haben will, nennt man sich polyamor: klappt es mit der einen nicht, hat man ja noch andere, die verfügbar sind.
Solche Typen lassen sich auf keine echte F+ ein, weil das eben mit für sie unkontrollierbaren Gefühlen verbunden wäre (angeblich zu oft von der anderen Seite, aber das ist eine Geschichte für sich).
Will man seinen Zugang allerdings anderen klarmachen, die nicht Teil dieses Konstrukts sind, braucht es zumindest eine Bestimmung und damit eine Abgrenzung.
Was mir hier auf Joy auffällt, ist die Tatsache, dass viele Männer eine F+ wünschen und darin aber nur eine billige Möglichkeit sehen, immer dann zu ihrem Sex zu kommen, wann sie wollen. Weil es ja "nur" eine Freundschaft ist, braucht es auch keine Gefühle, die "darf/kann/braucht man ja nur in einer "echten" Partnerschaft haben". Wenn man mehrere dieser Fickschaften haben will, nennt man sich polyamor: klappt es mit der einen nicht, hat man ja noch andere, die verfügbar sind.
Solche Typen lassen sich auf keine echte F+ ein, weil das eben mit für sie unkontrollierbaren Gefühlen verbunden wäre (angeblich zu oft von der anderen Seite, aber das ist eine Geschichte für sich).