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Offene Beziehung, die perfekte Lösung?

********2012 Paar
5.881 Beiträge
@******963
Wenn du sagst, dass du es nicht gutheißt, ist das schon wieder eine äußerst wertende Formulierung.
Vielleicht entsteht bei uns deswegen der Eindruck, du wolltest uns hier die ganze Zeit eigentlich missionieren und vor Augen führen, dass keine OB was taugen kann. *zwinker*

LG, Fix & Foxy
Das denke ich auch. Wer lügt und hintergeht, der wird das auch in einer offenen Beziehung machen.

Ich bin ausserdem der Meinung, dass man der Typ Mensch sein muss sowohl für Monogamie, wie auch für offene Beziehung und gar Polyamorie. Man hat sich das nicht ausgesucht. Und deshalb gibt es auch kein Beziehungsmodell, dass für alle und jeden das beste ist.

Sie
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ******963:

Also kann ich doch auch erwarten, dass man meine konträre Meinung zu OB toleriert, oder?
Wird sie hier ja auch. Ich finde Deinen Diskussionsstil sehr anstrengend, immer dann wenn jemand nicht Deiner Meinung ist, wechselst Du auf die Metaebene.
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
Zitat von ********ider:
Wenn wir Fremdgehen mit einbeziehen und solche Beziehungen, die nur noch aus Resignation fortgeführt werden und denen jegliches Prickeln fehlt, bleibt eine erschreckende kleine Zahl wirklich erfüllter, glücklicher und ehrlichen monogamer Beziehungen übrig.

Kannst du auch 1 zu 1 auf offene Beziehungen übertragen.
Da wird nicht weniger gelogen, betrogen oder sich getrennt.
Nur gibts da halt keine offizielle Statistik.
Das ist das große "Glück" wenn man für OB propagiert. *zwinker*

Es bleibt dabei: Es steht und fällt mit den Menschen die diese Beziehungen leben!
Die Beteiligten Personen machen eine Beziehung aus, nicht das Konstrukt selbst.

Das ist sicherlich richtig. Wobei wir auch immer offen gestaltete Konstrukte und vor allem die damit verbundene Denkart zumindest den Weg in offenere, ehrlichere Kommunikation ebnet.
********ider Mann
1.330 Beiträge
Zitat von *******Mori:
Zitat von ********ider:
Wenn wir Fremdgehen mit einbeziehen und solche Beziehungen, die nur noch aus Resignation fortgeführt werden und denen jegliches Prickeln fehlt, bleibt eine erschreckende kleine Zahl wirklich erfüllter, glücklicher und ehrlichen monogamer Beziehungen übrig.

Kannst du auch 1 zu 1 auf offene Beziehungen übertragen.
Da wird nicht weniger gelogen, betrogen oder sich getrennt.
Nur gibts da halt keine offizielle Statistik.
Das ist das große "Glück" wenn man für OB propagiert. *zwinker*

Es bleibt dabei: Es steht und fällt mit den Menschen die diese Beziehungen leben!
Die Beteiligten Personen machen eine Beziehung aus, nicht das Konstrukt selbst.

Das ist sicherlich richtig. Wobei wir auch immer offen gestaltete Konstrukte und vor allem die damit verbundene Denkart zumindest den Weg in offenere, ehrlichere Kommunikation ebnet.

Naja, ich komme nicht umhin in deinen/euren Beiträgen eine permanente Abwertung ggü. der monogamen Lebensweise herauszulesen.

Eine "offene und ehrliche" Kommunkation ist die Basis einer jeden (!) Beziehung bzw. sollte sie sein.
Damit steht und fällt jede Beziehung. Egal ob monogam oder offen.
Daher ist nicht jede OB , nur weil man Sex mit anderen Menschen hat, per se die "bessere" weil kommunikativer und offener. Mitnichten.
Von daher kann ich diesen Ab - bzw. Aufwertungen einzelner Beziehungsarten nichts(mehr) abgewinnen.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****olf:
Wird sie hier ja auch. Ich finde Deinen Diskussionsstil sehr anstrengend, immer dann wenn jemand nicht Deiner Meinung ist, wechselst Du auf die Metaebene.

Und was ist daran falsch?:
Das Gespräch, das am aktuellen Tag stattfindet, ist die Metaebene! Sie wird auch als Vogelperspektive bezeichnet, da beide Parteien Abstand zum Konflikt gewonnen haben und diesen im übertragenen Sinne nun von oben betrachten. Kennzeichnend für die Metaebene ist der sachliche Ton des Gesprächs. Die Emotionen haben sich abgekühlt. zitiert aus:

https://greator.com/metaebene/
****ius Mann
1.342 Beiträge
Ich verstehe auch nicht warum ständig das Fass "offene Beziehung" auf gemacht wird?

Wenn einer von beiden in einer Beziehung, in Absprache mit dem Parner*in, einen Großteil seiner überschüssigen sexuellen Energie mittels Masturbation abbaut ist das alle ok.

Nut bei einer OB fühlen sich viele berufen das zu brandmarken. Kann ich nicht nachvollziehen.

Ebenso legen wir Wert auf emotionale Freiheit.
Ist aber jemand poly,... dann richten viele. Kann ich auch nicht nachvollziehen.
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
@********ider Ich werte weder auf noch ab, ich stelle lediglich fest, dass nach allen bekannten Zahlen und Erfahrungen das monogame Konstrukt augenscheinlich öfter scheitert als gelingt, wenn man zum einen das Einhalten der Monogamie als auch das damit glücklich und erfüllt sein berücksichtigt, und ich stelle fest, dass die Realität hier nicht zum gesellschaftlichen Anspruch passt und somit eine Erwartung gestellt wird, an der die meisten scheitern werden. Ich denke, daran ist wenig zu rütteln.
****ius Mann
1.342 Beiträge
Hach, wir würden alle gerne Beziehungen führen wie Schwäne, tatsächlich sind wir aber dem Bonobo näher.

Ist irgendwie ein Fakt.
*nixweiss*
Und alle versuchen den Spagat hin zu kriegen, die einen so, die anderen anders.
Zitat von ****ius:
Hach, wir würden alle gerne Beziehungen führen wie Schwäne, tatsächlich sind wir aber dem Bonobo näher.

Ist irgendwie ein Fakt.
*nixweiss*
Und alle versuchen den Spagat irgendwie hin zu kriegen, die einen so, die anderen anders.

Hmmmm... Nein, eigentlich ist mein Ziel nicht, eine Beziehung wie Schwäne zu führen.
Mein Ziel ist es, aufrichtig und aus tiefstem Herzen zu lieben und geliebt zu werden. In welcher Form dann eben am besten zu mir passt.

Sie
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
Zitat von ****ius:
Zitat von *******Mori:
....ich stelle lediglich fest, dass nach allen bekannten Zahlen und Erfahrungen das monogame Konstrukt augenscheinlich öfter scheitert als gelingt....

Da gebe ich euch Recht, aber liegt das meiner Meinung eher daran, dass zur OB häufig erst gegriffen wird, wenn das Kind schon im Brunnen ist. Sprich der Leidensdruck einseitig sehr hoch, und dann geöffnet wird, quasi als Rettungsversuch .

Von der Logik her wäre es mit einer Aussage vergleichbar: "Ich stelle fest, daß Schiffe häufiger sinken, wenn andere Schiffe (zur Rettung) vor Ort sind."
*zwinker*

Dass OB oft scheitern ist zweifelsohne auch dem geschuldet, dass es für viele kein Lebensmodell, sondern eigentlich die Vorstufe zur Trennung ist... Ist in den Köpfen einfach so drin, dass eine OB keine vollwertige Beziehung ist, weil wir Beziehung halt gesellschaftlich an sexuelle Exklusivität koppeln...
Zitat von *****olf:
Zitat von ******963:

Also kann ich doch auch erwarten, dass man meine konträre Meinung zu OB toleriert, oder?
Wird sie hier ja auch. Ich finde Deinen Diskussionsstil sehr anstrengend, immer dann wenn jemand nicht Deiner Meinung ist, wechselst Du auf die Metaebene.



Die Absolution bekommt hier niemand.

Man muss auch andere Meinungen aushalten, auch wenn man dachte, es kommt nur angenehmen Zuspruch.
Dem ist eben nicht.
Liberalität ist was anderes.
Ich finde alle Beiträge interessant. Es gibt immer interessante Wege.

Sind ja nicht auf Mission oder Beräucherungskurs.
****ius Mann
1.342 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von ****ius:
Hach, wir würden alle gerne Beziehungen führen wie Schwäne, tatsächlich sind wir aber dem Bonobo näher.

Ist irgendwie ein Fakt.
*nixweiss*
Und alle versuchen den Spagat irgendwie hin zu kriegen, die einen so, die anderen anders.

Hmmmm... Nein, eigentlich ist mein Ziel nicht, eine Beziehung wie Schwäne zu führen.
Mein Ziel ist es, aufrichtig und aus tiefstem Herzen zu lieben und geliebt zu werden. In welcher Form dann eben am besten zu mir passt.

Sie

Stimmt, ich ersetze mal "...würden gerne alle Beziehung führen wie..." durch "...werden erzogen, und gesellschaftlich dazu angehalten..."
****ius Mann
1.342 Beiträge
Zitat von *******Mori:
... weil wir Beziehung halt gesellschaftlich an sexuelle Exklusivität koppeln...

Ja, was ja grundsätzlich nicht richtig ist.
Sexuelle Exklusivität findet in der "Porno-Konsum-Nation-Nr1" ja nicht statt. Die Filme sieht sich ja selten jemand an, weil die Handlung so toll ist. Und ob ich es mir selbst mache im Gedanken daran mit jemand anderen Sex zu haben, oder ich eben mit jemand anderen Sex habe... ist zwar rein nach Definition ein Unterschied, tatsächlich aber keiner.
Nur lässt sich das eben leichter unter "den Teppich kehren", unsere Welt bleibt heil und das Bild nach außen in Takt.
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
Zitat von ****ius:
Zitat von *********Koala:
Zitat von ****ius:
Hach, wir würden alle gerne Beziehungen führen wie Schwäne, tatsächlich sind wir aber dem Bonobo näher.

Ist irgendwie ein Fakt.
*nixweiss*
Und alle versuchen den Spagat irgendwie hin zu kriegen, die einen so, die anderen anders.

Hmmmm... Nein, eigentlich ist mein Ziel nicht, eine Beziehung wie Schwäne zu führen.
Mein Ziel ist es, aufrichtig und aus tiefstem Herzen zu lieben und geliebt zu werden. In welcher Form dann eben am besten zu mir passt.

Sie

Stimmt, ich ersetze mal "...würden gerne alle Beziehung führen wie..." durch "...werden erzogen, und gesellschaftlich dazu angehalten..."

Fakt ist doch, dass es zwei Ebenen gibt... Die soziale, in der wir den Weg einer emotional stabilen, langfristigen Bindung mit Teamwork und allem, was dazu gehört, wollen, eben den Halt eines Partners, und die erotische, in der durchaus auch kurzfristigere Interessen immer wieder befriedigt werden wollen...
Zitat von *******Mori:
Zitat von ****ius:
Zitat von *********Koala:
Zitat von ****ius:
Hach, wir würden alle gerne Beziehungen führen wie Schwäne, tatsächlich sind wir aber dem Bonobo näher.

Ist irgendwie ein Fakt.
*nixweiss*
Und alle versuchen den Spagat irgendwie hin zu kriegen, die einen so, die anderen anders.

Hmmmm... Nein, eigentlich ist mein Ziel nicht, eine Beziehung wie Schwäne zu führen.
Mein Ziel ist es, aufrichtig und aus tiefstem Herzen zu lieben und geliebt zu werden. In welcher Form dann eben am besten zu mir passt.

Sie

Stimmt, ich ersetze mal "...würden gerne alle Beziehung führen wie..." durch "...werden erzogen, und gesellschaftlich dazu angehalten..."

Fakt ist doch, dass es zwei Ebenen gibt... Die soziale, in der wir den Weg einer emotional stabilen, langfristigen Bindung mit Teamwork und allem, was dazu gehört, wollen, eben den Halt eines Partners, und die erotische, in der durchaus auch kurzfristigere Interessen immer wieder befriedigt werden wollen...

Das ist mir etwas zu einfach.
Ich kann auch emotional stabile und langfristige Beziehungen mit mehreren Menschen haben. Ich lebe das so.

Sie
******965 Mann
2.555 Beiträge
@*********Koala

Das sehe ich auch so, heißt dann wohl Polyamorie!?
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
@*********Koala das kann zweifelsfrei auch funktionieren, übersteigt aber für viele das denkbare... Ich hab mich damit für mich beschäftigt und muss sagen, dass Poly-Konstrukte für mich nicht in Frage kämen, weil meine Stimmungen und mein Verantwortungsgefühl damit an zu vielen verschiedenen Faktoren hingen, die theoretisch gleichberechtigt sein sollten, das aber tatsächlich oft nicht sind... Aber das gilt wie gesagt nur für mich...
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ******965:
@*********Koala

Das sehe ich auch so, heißt dann wohl Polyamorie!?

Das ist eine der Möglichkeiten. Es muss nicht gleich Liebe im Spiel sein, wenn man eine sexuelle, emotional stabile und langfristige Beziehung führt, es reichen auch sexuelles Begehren und freundschaftliche Gefühle als Basis.

LG, Fix & Foxy
Zitat von *******Mori:
@*********Koala das kann zweifelsfrei auch funktionieren, übersteigt aber für viele das denkbare... Ich hab mich damit für mich beschäftigt und muss sagen, dass Poly-Konstrukte für mich nicht in Frage kämen, weil meine Stimmungen und mein Verantwortungsgefühl damit an zu vielen verschiedenen Faktoren hingen, die theoretisch gleichberechtigt sein sollten, das aber tatsächlich oft nicht sind... Aber das gilt wie gesagt nur für mich...

Ich verstehe, was Du meinst.
Vielleicht kannst Du da den Druck rausnehmen, wenn Du nicht davon ausgehst, dass alles immer gleichberechtigt sein muss. Ich lebe keine Beziehungsanarchie, sondern es gibt tatsächlich eine Hierarchie in meinen Beziehungen. Die würde aber erst zum Tragen kommen, wenn es wirklich hart auf hart käme. Und das passiert in meinem Alltag nicht.
Und natürlich habe ich persönlich nicht x verschiedene Beziehungen am Laufen, sondern meist höchstens noch eine zusätzliche Beziehung. Denn, obwohl in meinem Herzen mehr Platz hätten, hat auch mein Tag nur 24 Stunden. *top*

Sie
****ius Mann
1.342 Beiträge
Zitat von ******963:
Deswegen bin ich Single. Ich kann mir im Mom. keine OB vorstellen, aber möchte auch keine monogame Beziehung führen, die nicht glücklich und vor allem auch ehrlich ist.

Müsste dann aber der Eingangs-Post nicht Bezug nehmen auf eine OB, sondern die These eher heißen, "Singel, die perfekte Lösung?"

Sorry, dass ich das jetzt so rein werfe, geht mir aber schon die ganze Zeit durch den Kopf.
Ich stellte mir die ganze Zeit die Frage: Warum der Bezug zur OB, wenn die von vornherein schon ausgeschlossen wurde? Die Optionen sind dann doch eher Beziehung oder keine Beziehung.
...dark
****ody Mann
13.328 Beiträge
Die Erfahrungen mit Offener Beziehung bringen m.E. viele, die das Thema betrifft, dazu, noch einmal neu über Monogamie nachzudenken. Und über den Wert von Transparenz und Kommunikation und die Bedeutung von Empathie bei der Paarbindung. Ich schließe mich damit ein.

Niemand kann verhindern, dass Leute die Theorie von oB verführerisch gut herunterbeten können, nein, nicht die Theorie, nur die vermeintlichen Vorzüge, während sie sich in monogamen Beziehungen bereits durchweg als Beziehungslegastheniker erwiesen haben. Ich sehe in solchen Fällen wertfrei keinen Vorteil darin, noch mehr Menschen in derartige Verbindungen miteinzubeziehen.

Ich wäre zumindest sehr dafür, offen klarzustellen: "Ich weiß nicht, wo das hinführt, ich weiß nicht, ob meine Liebe noch Bestand hat, wenn ich sexy Sachen mit anderen teile, ich weiß auch nicht, ob ich ggf. das Herz habe, dir das zu beichten, ich weiß definitiv nicht, ob ich deine Ängste und deinen Schmerz im Falle des Falles nachempfinden kann, bitte erwarte nicht zu viel von mir, deine Gefühle sind deine und dafür bin ich niemals verantwortlich, wenn du dich irgendwann von mir täuschen und belügen lässt, dann denk darüber nach, warum das passieren konnte, möglicherweise ist da etwas in deiner Kindheit gewesen. Das ist kein Sarkasmus.
@****ody
Ziemlich unverschämt, Menschen in offenen Beziehungen als Beziehungslegastheniker zu bezeichnen.
Du disqualifizierst Dich gerade wieder mal selbst.

Hier schreiben Menschen, die seit Jahrzehnten erfolgreiche, liebevolle solche Beziehungen führen. Vielleicht erstmal nachmachen mit den langjährigen, liebevollen und erfolgreichen Beziehungen, egal ob mono oder poly?

Sie
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von *********Koala:

Ziemlich unverschämt, Menschen in offenen Beziehungen als Beziehungslegastheniker zu bezeichnen.
Hat er doch garnicht *nixweiss*
Zitat von *****olf:
Zitat von *********Koala:

Ziemlich unverschämt, Menschen in offenen Beziehungen als Beziehungslegastheniker zu bezeichnen.
Hat er doch garnicht *nixweiss*

Nö. Natürlich nicht....

Zitat von ****ody:

Niemand kann verhindern, dass Leute die Theorie von oB verführerisch gut herunterbeten können, nein, nicht die Theorie, nur die vermeintlichen Vorzüge, während sie sich in monogamen Beziehungen bereits durchweg als Beziehungslegastheniker erwiesen haben.

Er macht sowieso hier nicht viel anderes seit Jahren. Eine Art Sendungsbewusstsein? *nachdenk* Man weiss es nicht. *nixweiss*

Sie
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