@****ius Vor 30 Jahren etwa hatte ich daheim eine feste Freundin, die ich nur an Wochenenden, auch nicht an jedem, sehen konnte, während ich in der Ferne studierte. Es war ein bisschen die Luft raus, der Sex war ziemlich intensiv, wir hatten uns aber sonst nicht irre viel zu sagen. Es war nur noch Liebhaben und Sympathie. Ich konnte es ihr nicht sagen.
Dann lernte ich im Rahmen einer regelmäßigen Projektgruppe eine Kommilitonin näher kennen. Es funkte von Mal zu Mal mehr. Über Wochen entstand Nähe.
Ich fuhr irgendwann nach Hause und schenkte meiner Freundin reinen Wein ein und trennte mich. Es war dramatisch, sie war sehr verletzt, ich redete mich nicht raus und nahm tapfer alle Anschuldigungen entgegen. Heute sind wir allerbeste Freund, sie hat mir verziehen.
Ein paar Wochen nach der Trennung war ich frei für Berührungen mit meiner Kommilitonin. Es wurde die längste Beziehung, die ich hatte.
Als meine Ex-Freundin einen neuen Partner hatte, kamen wir zu viert zusammen und die Folge war, dass wir sogar gemeinsam mehrmals in den Urlaub fuhren. Das also ein Beispiel aus meiner Monogamie.
Dann lernte ich im Rahmen einer regelmäßigen Projektgruppe eine Kommilitonin näher kennen. Es funkte von Mal zu Mal mehr. Über Wochen entstand Nähe.
Ich fuhr irgendwann nach Hause und schenkte meiner Freundin reinen Wein ein und trennte mich. Es war dramatisch, sie war sehr verletzt, ich redete mich nicht raus und nahm tapfer alle Anschuldigungen entgegen. Heute sind wir allerbeste Freund, sie hat mir verziehen.
Ein paar Wochen nach der Trennung war ich frei für Berührungen mit meiner Kommilitonin. Es wurde die längste Beziehung, die ich hatte.
Als meine Ex-Freundin einen neuen Partner hatte, kamen wir zu viert zusammen und die Folge war, dass wir sogar gemeinsam mehrmals in den Urlaub fuhren. Das also ein Beispiel aus meiner Monogamie.