Also mein
InFragestelleneineroffenenBeziehung kommt durch folgendes:
In meinem Umfeld gibt es ein Paar, was nach außen hin immer als sehr glücklich galt. Dann wurde plötzlich die Beziehung geöffnet und alle in deren Umfeld wurden mit der Situation konfrontiert und gebeten, diese Art der Beziehung doch zu tolerieren. Gerade aber die älteren Herrschaften können das nicht. Nun hat aber dieses Paar jeweils eine Affaire, der männliche Part bindet sich emotional nicht, für ihn ist es nur Sex, der weibliche Part hat sich aber total verliebt in ihre Affaire.
Plötzlich wird die eigentliche Bezihung in Frage gestellt.
Und nun kommen eben meine Gedanken ins Spiel, dass hier im Forum ja so oft propagiert wird, wie toll es ist, eine offene Beziehung zu leben, wie sehr eine offene Beziehung doch die Gefühle zum eigentlichen Partner festigen und wie toll doch der Sex zu Hause wieder ist, eine wahre Bereicherung.
Bei o.g. Paar tritt genau das Gegenteil ein. Daher meine Zweifel an diesem Konstrukt und gleichzeitig die Bestätigung für mich, dass das der falsche Weg ist.
Lieber monogame Beziehung oder Single! Und als Single gehts mir recht gut, kein Herz Schmerz, keine Dramen. ;-)[/quote
Liebe Blondie, auch ich werde im April 60 und teile deine Ansicht zu 100 %. Mein Mann hat sich in seine Affäre verliebt. Ich konnte das nicht mittragen. Ich fühle monoamor. Als ich ihn gebeten habe, sich zu entscheiden, hat er sich für seine Affäre entschieden 😢😭