Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1289 Mitglieder
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zum Thema
Wichtiger Austausch über eine offene Beziehung!73
Guten Tag, Guten Abend, ich möchte einmal in großer Runde das Thema…
zum Thema
Offene Beziehung: Freiheiten und Grenzen66
Ich bin momentan etwas ratlos, wie ich mit einer Situation umgehen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Offene Beziehung, die perfekte Lösung?

Zitat von ******963:
Offene Beziehung, die perfekte Lösung?
Mein Beitrag soll keine Wertung diese Beziehungsform sein. Sondern eher diesbezüglich einige Fragen aus reiner Neugier.
Ist es denn besser während der offenen Beziehung immer wieder wechselnde Partner zu haben, oder konzentriert ihr euch auf nur eine Affaire?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Entstehung einer starken emotionalen Bindung zur Affaire ggf. auch zur Trennung vom eigentlichen Partner führen könnte.
Ist jemandem das schon so ergangen und hat sich dann getrennt?
Oft liest man ja im Forum, dass die offene Beziehung das Allheilmittel ist, wenn einem der beiden Partner oder sogar beiden nur ein Sexualpartner auf Dauer nicht reicht?
Ist das tatsächlich so? Ich bin gespannt auf eure Antworten. *liebguck*

Eine "perfekte" Lösung ist, wenn überhaupt, ja nie von Dauer. Btw... was ist überhaupt perfekt? Perfektion schafft Aggression, ich will gar nicht perfekt sein, sondern lieber menschlich. Unperfekt. Und ein Beziehungsstatus ist auch keine "Lösung", sondern ein vermutlich zeitlich begrenzter sozialer Zustand bzw. eine Bindung an einen oder mehrere PartnerInen.
Eine offene Beziehung sehe ich nicht als ein Allheilmittel. Für mich hat sich das nicht deshalb herausgebildet, weil ich irgendeinen Mangel kompensieren möchte, sondern vielmehr weil ich mein Bewusstsein erweitern wollte. Neues ausprobieren, gelebte Strukturen verändern wollte.

Es war Anfangs sicher eine Art Experiment (immer mit allen Beteiligten offen abgesprochen) und manifestierte sich dann aber als erfolgreiches Projekt, welches stetig im Wandel ist. D.h. ich habe mal längere mal kürzere Affären. Meine Partnerin lebt monogam, sie will das so. Das für manche vielleicht unverständliche dabei ist, dass der Sex und das Begehren in meiner Hauptbeziehung durch die äußeren Einflüsse bereichert wurde. Dadurch festigt sich die Bindung eher noch...
Offene Beziehung kann ein Weg sein.
Wichtig wäre die Stabilität der Beziehung.
Wenn man seinen Partner ehrt und gut findet, kommen gar keine andere Menschen dazwischen.
Dies muss bei Lovern, Affären oder anderen Geflechten immer wieder kommuniziert werden.
Wichtig wäre auch, Dinge aus dem ersten Leben auszuklammern.
Das gehört in andere Verbindungen nicht rein.

Jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Wer monogam leben möchte, sollte dies tun. Überredungen völlig sinnlos.
Da ich nicht monogam bin wird sich diese Situation nicht änderen. Ich bin nun mal gern mit unterschiedlichen Menschen verbunden. Das ist mein Motor 🍀
**********enuss Mann
47 Beiträge
Zitat von ******963:
Zitat von ***en:
Man kann über Jahre hinaus eine Affäre haben,ohne den eigenen Partner in Frage zu stellen.

Ich würde mal behaupten, dass das Männer besser können, als Frauen.

Ich denke mal es gibt genauso viele Frauen wie Männer die soetwas können.
***en Mann
4.175 Beiträge
@**********enuss ..
Jeep Danke.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********enuss:
Ich denke mal es gibt genauso viele Frauen wie Männer die soetwas können.

Meine Wahrnehmung ist eine andere. Aber gut, ich lass das mal so im Raum stehen. *zwinker*
********ider Mann
1.328 Beiträge
Oft liest man ja im Forum, dass die offene Beziehung das Allheilmittel ist, wenn einem der beiden Partner oder sogar beiden nur ein Sexualpartner auf Dauer nicht reicht?

Was hier im Forum so geschrieben wird, bildet ja nur einen Promillewert der Bevölkerung ab.
Der JC ist ein Mikrokosmos.
idR sind die Schreiber:innen die immer Gleichen.

Wenn du länger dabei bist, das Forum intensiver verfolgst, wird dir vllt. auf Dauer auch
die Fluktuation der Pärchen auffallen, die hier krachend die OB propagieren und man aber beim Lesen bereits merkt, dass der außerhäusige Sex die einzige Bindung ist die dieses Paar noch hat.
Der Fokus liegt dann ganz offensichtlich darauf, so viele Dates wie möglich außerhalb der Beziehung zu haben.

Dann gibt es natürlich noch eine Reihe von User:innen die seit langem dabei sind und bei denen das so gut läuft. Entweder mit einem/r festen Bindung außerhalb der Beziehung oder mehreren.

Ist das tatsächlich so?

Mit Sicherheit nicht.
Aber das gilt ebenso für monogame Verbindungen. Da kittet eine Hochzeit bspw. auch keine
in Schieflage geratene Beziehung.
*******Mori Paar
1.048 Beiträge
Es wurde ja schon gesagt, dass es verschiedene Antriebe und Modelle gibt für eine OB und verschiedene Modelle des öffnens... Darüber sollte man sich im Klaren sein und überlegen, welcher Weg für einen geeignet ist...

Geht es zum Beispiel darum, dass man in der Partnerschaft bestimmte Gelüste nicht ausleben kann, weil manche Neigungen nicht zusammen passen, zb völlig verschiedene Sexualtrieb oder eine nur bei einem Partner vorhandene BDSM-Neigung oder aber beide Partner sind dominant und sehnen sich auch mal nach einem submissiven Gegenüber? Da ist sicherlich eine Affäre neben der Haupt- Beziehung eine Option, wobei eine langfristig angelegte "Affäre" halt schon oft mit einem Fuß in der Polyamorie steckt bzw mit Bindungen und Pflicht-Gefühlen einhergeht...

Die andere Seite ist das "neue Haut" Ding... Es gibt nunmal etwas, das einem generell überhaupt kein fester Partner geben kann, nämlich dieses Gefühl, als "was Neues" umworben zu werden, oder umworben werden zu müssen, das Gefühl des ersten Kusses, der ersten Berührung, der ersten Vereinigung... und dieses Gefühl kann zweifelsohne abgefahren schick sein... Wem es um diese Gefühls-Schiene geht, für den ist eine Affäre nichts, bzw nur bis zu dem Punkt sinnvoll, wo diese Attraktion des Neuen abflaut...

Dazwischen gibts noch diverser Nuancen, Impulse, etc...

Hinzu kommen die verschiedenen Modelle, die Beziehung zu öffnen... Zieht jeder alleine los, intransparent für den anderen? Redet man über seine Erlebnisse, tauscht sich über Erfahrungen aus? Wählt man potentielle dritte gemeinsam aus? Oder zieht man generell nur gemeinsam los und erlebt alles zusammen, hat quasi gemeinsam Sex mit Dritten und nutzt die Möglichkeiten, die sich aus lustigem Körper-Wirrwarr ergeben die gemeinsame neue Erfahrungen...

Das Thema hat so viele schicke Ebenen...
***en Mann
4.175 Beiträge
Letztendlich muss jedes Paar den eigenen Weg finden und vielleicht auch gehen.
Aber auch andere Sichtweisen akzeptieren.
Ich Persönlich bin der Ansicht nach wie vor,das man soetwas wie dieses Modell nur Leben kann,wenn die eigene Beziehung in einem sehr guten Zustand ist.
Aber jedem das Seine.
Fingerfertig
****ody Mann
13.295 Beiträge
Die Absicht, der Kernbeziehung trotz Öffnung nichts an Liebe und Aufmerksamkeit zu nehmen, mag ja vorhanden sein. Das bekommen viele aber nicht hin.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Die Absicht, der Kernbeziehung trotz Öffnung nichts an Liebe und Aufmerksamkeit zu nehmen, mag ja vorhanden sein. Das bekommen viele aber nicht hin.

Genau das ist auch meine Wahrnehmung. *top*
***en Mann
4.175 Beiträge
Dann ist das ganze der falsche Weg.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Mori:
Geht es zum Beispiel darum, dass man in der Partnerschaft bestimmte Gelüste nicht ausleben kann, weil manche Neigungen nicht zusammen passen, zb völlig verschiedene Sexualtrieb oder eine nur bei einem Partner vorhandene BDSM-Neigung oder aber beide Partner sind dominant und sehnen sich auch mal nach einem submissiven Gegenüber? Da ist sicherlich eine Affäre neben der Haupt- Beziehung eine Option, wobei eine langfristig angelegte "Affäre" halt schon oft mit einem Fuß in der Polyamorie steckt bzw mit Bindungen und Pflicht-Gefühlen einhergeht...

Warum ist man denn dann zusammen? Für viele bildet die Sexualität in ihrer Beziehung eine starke Säule, wenn die nicht da ist, bricht das Kartenhaus unweigerlich zusammen, oder nicht?

Zitat von *******Mori:
Die andere Seite ist das "neue Haut" Ding... Es gibt nunmal etwas, das einem generell überhaupt kein fester Partner geben kann, nämlich dieses Gefühl, als "was Neues" umworben zu werden, oder umworben werden zu müssen, das Gefühl des ersten Kusses, der ersten Berührung, der ersten Vereinigung... und dieses Gefühl kann zweifelsohne abgefahren schick sein... Wem es um diese Gefühls-Schiene geht, für den ist eine Affäre nichts, bzw nur bis zu dem Punkt sinnvoll, wo diese Attraktion des Neuen abflaut...

Sollte man, wenn man das immer wieder braucht, nicht eher Single bleiben? Meiner Meinung nach ist man dann gar nicht Willens sich tatsächlich fest zu binden. Weil man immer wieder die Bestätigung braucht, begehrt zu sein. Für mich sieht das eher nach mangelndem Selbstwertgefühl aus. Aber nochmal, das ist nur meine Meinung und soll keine Wertung darstellen.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ******963:

Warum ist man denn dann zusammen? Für viele bildet die Sexualität in ihrer Beziehung eine starke Säule, wenn die nicht da ist, bricht das Kartenhaus unweigerlich zusammen, oder nicht?
Nur wegen passender Sexualität mit jemandem eine dauerhafte Bindung einzugehen wäre MIR zu wenig. Vieles kristallisiert sich auch erst nach Jahren heraus. Soll man seinen Partner dann vor die Tür setzen?

Weil man immer wieder die Bestätigung braucht, begehrt zu sein.
Gerade als selbstbewusster Mensch, kann man Begehren doch genießen, warum wird Bindungsunfähigkeit unterstellt, wenn man sich das "Neue-Haut-Gefühl" bewahren möchte?
******965 Mann
2.555 Beiträge
@****ody

Genau das ist meine Position.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****olf:
Nur wegen passender Sexualität mit jemandem eine dauerhafte Bindung einzugehen wäre MIR zu wenig. Vieles kristallisiert sich auch erst nach Jahren heraus. Soll man seinen Partner dann vor die Tür setzen?
Ich schrieb ja auch, sie bildet eine starke Säule, aber eben nicht die Einzige.
Was heißt vor die Tür setzen? Ich bin eben so konsequent, dass ich von selbst gehen würde. Denn wenn mich sexuell nichts mehr an meinen Partner bindet, schwindet auch meine Liebe zu ihm, ich bin so gestrickt. Denn ich denke, wenn mein Partner mich nicht mehr begehrt, dann sind wahrscheinlich auch seine Gefühle nicht mehr stark genug. Somit hat meine Beziehung keine Daseinsberechtigung mehr und ich gehe. So denke ich aber auch nur, weil ich nur monogam leben möchte.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****olf:
Gerade als selbstbewusster Mensch, kann man Begehren doch genießen, warum wird Bindungsunfähigkeit unterstellt, wenn man sich das "Neue-Haut-Gefühl" bewahren möchte?
Ich denke da eben anders drüber *zwinker*
Meine Einstellung ist folgende, wenn ich meinen Partner von ganzem Herzen liebe, begehre ich niemanden anderen. Da hab ich gar keine Lust auf fremde Haut, ich will nur ihn. Und wenn dieses Gefühl weg ist, wird es Zeit für mich zu gehen.

Übrigens habe ich in keinster Weise Bundungsunfähigkeit unterstellt. Wo steht das?
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ******963:

Übrigens habe ich in keinster Weise Bundungsunfähigkeit unterstellt. Wo steht das?
Stimmt, Du schriebst was von Bindungsunwillen, nicht von Unfähigkeit.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Also mein InFragestelleneineroffenenBeziehung kommt durch folgendes:

In meinem Umfeld gibt es ein Paar, was nach außen hin immer als sehr glücklich galt. Dann wurde plötzlich die Beziehung geöffnet und alle in deren Umfeld wurden mit der Situation konfrontiert und gebeten, diese Art der Beziehung doch zu tolerieren. Gerade aber die älteren Herrschaften können das nicht. Nun hat aber dieses Paar jeweils eine Affaire, der männliche Part bindet sich emotional nicht, für ihn ist es nur Sex, der weibliche Part hat sich aber total verliebt in ihre Affaire.
Plötzlich wird die eigentliche Bezihung in Frage gestellt.

Und nun kommen eben meine Gedanken ins Spiel, dass hier im Forum ja so oft propagiert wird, wie toll es ist, eine offene Beziehung zu leben, wie sehr eine offene Beziehung doch die Gefühle zum eigentlichen Partner festigen und wie toll doch der Sex zu Hause wieder ist, eine wahre Bereicherung.

Bei o.g. Paar tritt genau das Gegenteil ein. Daher meine Zweifel an diesem Konstrukt und gleichzeitig die Bestätigung für mich, dass das der falsche Weg ist.
Lieber monogame Beziehung oder Single! Und als Single gehts mir recht gut, kein Herz Schmerz, keine Dramen. *zwinker*
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ******963:

Denn wenn mich sexuell nichts mehr an meinen Partner bindet, schwindet auch meine Liebe zu ihm, ich bin so gestrickt.

Da bin ich anders gestrickt, meine Liebe ist nicht von Sex abhängig. Wir hatten auch Zeiten, wo durch Krankheiten, OPs und so weiter Jahre nichts sexuelles lief. Es war frustrierend, ja! Wir hatten damals keine oB. Aber dennoch habe ich nie an unserer Liebe gezweifelt.
********ider Mann
1.328 Beiträge
Dann wurde plötzlich die Beziehung geöffnet und alle in deren Umfeld wurden mit der Situation konfrontiert und gebeten, diese Art den Beziehung doch zu tolerieren.

Verstehe ich nicht. Die Beziehung meiner Freunde geht mich nichts an.
Wenn es meine Freunde sind, dann stehe ich zu Ihnen, ganz gleich was sie sexuell so treiben.

Gerade aber die älteren Herrschaften können das nicht.

Würde ich als betreffendes Paar vllt. meinen Freundeskreis etwas verkleinern.


Und nun kommen eben meine Gedanken ins Spiel, dass hier im Forum ja so oft propagiert wird, wie toll es ist, eine offene Beziehung zu leben, wie sehr eine offene Beziehung doch die Gefühle zum eigentlichen Partner festigen und wie toll doch der Sex zu Hause wieder ist, eine wahre Bereicherung.

Auch hier wieder: Der JC bildet einen winzigen Bruchteil der Menschen ab. Und selbst im JC sind OB nicht die Mehrheit.
Bei manchen funktioniert es, bei anderen funktioniert es nicht.
Da kann man doch keine allgemeinen Rückschlüsse ziehen.

Es kommt auf die Menschen an die das jeweilige Konstrukt leben.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ******963:


Bei o.g. Paar tritt genau das Gegenteil ein. Daher meine Zweifel an diesem Konstrukt und gleichzeitig die Bestätigung für mich, dass das der falsche Weg ist.
Völlig in Ordnung wenn es für Dich nicht der richtige Weg ist. Aber von EINEM Negativbeispiel auf das Ganze schließen ist nicht hilfreich. Wenn es danach ginge, wäre Monogamie ja auch der falsche Weg, weil ja zig monogame Beziehungen scheitern. Eine Beziehungsform allein ist keine Garantie, es gehören zu einer Beziehung immer mindestens zwei Menschen, die diese ausfüllen.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****olf:
Völlig in Ordnung wenn es für Dich nicht der richtige Weg ist. Aber von EINEM Negativbeispiel auf das Ganze schließen ist nicht hilfreich. Wenn es danach ginge, wäre Monogamie ja auch der falsche Weg, weil ja zig monogame Beziehungen scheitern. Eine Beziehungsform allein ist keine Garantie, es gehören zu einer Beziehung immer mindestens zwei Menschen, die diese ausfüllen.

Da spreche ich gar nichts dagegen. *zwinker*
Aber für und wirklich nur für mich der Umkehrschluss, dass eben eine offene Beziehung auch nicht der richtige Weg ist, um richtig glücklich zu werden oder zu sein.
Ja Monogamie ist auch nicht einfach, sonst wäre ich wohl nicht Single *zwinker*
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****olf:
Aber von EINEM Negativbeispiel auf das Ganze schließen ist nicht hilfreich.

Hab ich das?
******965 Mann
2.555 Beiträge
@******963

Es gibt keinen pauschalen Weg um glücklich zu sein, das muss jeder für sich selbst erarbeiten! Für den einen ist es Monogamie, für einen anderen Offene Beziehung….
******963 Frau
1.902 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******965:
Es gibt keinen pauschalen Weg um glücklich zu sein, das muss jeder für sich selbst erarbeiten! Für den einen ist es Monogamie, für einen anderen Offene Beziehung….
*top*
Genau so denke ich auch.

Vielleicht klang/ klingt der eine oder andere Beitrag von mir hier etwas harrsch, das war aber gar nicht böse gemeint. Es steht mir auch nicht zu zu werten, man redet sich halt schnell in Rage *zwinker*
Letztlich kann jeder leben, wie er es für richtig hält.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.