In einer monogamen Beziehung ist es eben auch so, dass man trotzdem Optionen hat.
Das kann eine Bekanntschaft sein, in der Arbeit, im Sportverein oder wo auch immer.
Unterbewusst gibt man gerne der festen Bindung die "Schuld" daran etwas zu "verpassen". Anfangs nicht, aber diese Empfinden häuften sich. Darin sehe ich den Grund für die vielen "Seitensprünge" in vermeintlich monogamen Beziehungen.
Öffnet man die Beziehung, dann heißt das eben nicht, dass jeder alles vernascht, das nicht bei 3 auf dem Baum ist, es heißt lediglich, dass jeder für das Ausleben seine Sexualität selbst verantwortlich ist. Das kann ein Fetisch sein, oder die Lust auf neues, oder was auch immer. Die "Verantwortung" ist lediglich da wo sie hin gehört, bei einem selbst.
Die gemeinsame Sexualität in einer Partnerschaft ist davon nicht betroffen.
Wird eine Beziehung geöffnet, weil der "Leidensdruck" eines oder beider Teile bereits sehr hoch ist, dann liegt schon etwas im Argen, da die Kommunikation anfangs gestört war. Sonst wäre der Leidensdruck nicht so hoch.
Was ich sagen will: Offenen Beziehung heißt nicht dass jeder rum vögelt ohne Rücksicht auf Verluste, ganz im Gegenteil es sollte zu einer offenen Kommunikation führen in der die Belange beider berücksichtigt werden.
Negativbeispiele in Sachen, was klappt und was klappt nicht, gibt es in jeder Beziehungsform und eine Diskussion ist müßig.
Jedes Paar sollte seinen eigenen Weg finden.
Alles andere ist...Quatsch.
Das kann eine Bekanntschaft sein, in der Arbeit, im Sportverein oder wo auch immer.
Unterbewusst gibt man gerne der festen Bindung die "Schuld" daran etwas zu "verpassen". Anfangs nicht, aber diese Empfinden häuften sich. Darin sehe ich den Grund für die vielen "Seitensprünge" in vermeintlich monogamen Beziehungen.
Öffnet man die Beziehung, dann heißt das eben nicht, dass jeder alles vernascht, das nicht bei 3 auf dem Baum ist, es heißt lediglich, dass jeder für das Ausleben seine Sexualität selbst verantwortlich ist. Das kann ein Fetisch sein, oder die Lust auf neues, oder was auch immer. Die "Verantwortung" ist lediglich da wo sie hin gehört, bei einem selbst.
Die gemeinsame Sexualität in einer Partnerschaft ist davon nicht betroffen.
Wird eine Beziehung geöffnet, weil der "Leidensdruck" eines oder beider Teile bereits sehr hoch ist, dann liegt schon etwas im Argen, da die Kommunikation anfangs gestört war. Sonst wäre der Leidensdruck nicht so hoch.
Was ich sagen will: Offenen Beziehung heißt nicht dass jeder rum vögelt ohne Rücksicht auf Verluste, ganz im Gegenteil es sollte zu einer offenen Kommunikation führen in der die Belange beider berücksichtigt werden.
Negativbeispiele in Sachen, was klappt und was klappt nicht, gibt es in jeder Beziehungsform und eine Diskussion ist müßig.
Jedes Paar sollte seinen eigenen Weg finden.
Alles andere ist...Quatsch.