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BDSM 3.0

Wie schon gesagt, wer so tickt wie ich - dass die eigene Lust fast ausschließlich über die Lust des Doms bezogen wird - wird nie etwas mit KI-Doms anfangen können.

Sie
Mangels Masse wird Autoerotik auf dem Vormarsch sein, im idealen Fall ungefährliche Praktiken. Was da noch so erfunden wird? Bin gespannt.

Aber Fakt ist zu zweit macht es immer noch am meisten Spaß *smile*
*****d73 Mann
1.513 Beiträge
Ich war neugierig und habe mal im Internet recherchiert.

Es gibt bereits Sexvideos für VR Brillen und das seit 2 Jahrzehnten!

Es gibt bereits die ersten Versionen von beweglichen, sprechenden Sexrobotern. Das sind Weiterentwicklungen der schon ziemlich realistisch aussehenden Sexpuppen. Ich war wirklich erstaunt, was es da bereits gibt. Weniger erstaunt war ich über die extremen Preise. Ein paar Tausend Euro muß man(n) schon hinlegen. Lebensecht wird es, sobald dir die Dinger die Pommes vom Teller klauen. Dann krieg ich Angst.

Es gibt bereits fernsteuerbare Sexspielzeuge so ziemlich aller Art. Auch welche, bei denen ich echt keinen Plan habe, wo das wie rein... Oder drum? Dran?
Naja, aber fernsteuerbar per Bluetooth oder WLAN und natürlich mit ner App.

Seit 2016 gibt es einen Virtual Reality Sex Suite. Ich bin mir nicht so sicher, ob das Ding ernst gemeint ist, aber eine (natürlich) japanische Firma will schon Tausende davon produziert und verkauft haben. Das Teil sieht so häßlich aus, da müßte ich echt verzweifelt sein, bevor ich SOWAS anziehe.

Im Spiel Second Life gibt es seit 20 Jahren virtuelle Prostitution. Wie genau das aussieht, hab ich nicht gefunden. Aber irgendwie konnte ich mich auch nicht überwinden, danach zu suchen.

Die ersten Versionen der Zukunft sind also bereits vorhanden und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein großes Unternehmen denkt, es könnte damit richtig Geld verdienen - und es in den Massenmarkt drückt. Ob damit dann wirklich Geld verdient wird, wird sich zeigen.
Aber hey - Sex sells!

Und da BDSM / Kinky / Fetisch Teile von "Sex" sind, wird man die auch bedienen. Nix ist billiger als einen schlechten Porno zu machen. In VR sogar ohne richtige Menschen und nur als Computergrafik. Und Schmerzimpulse könnte man durch Strom auslösen.

Der Punkt ist, dass irgendwann eine Generation mit diesen Techniken aufwächst und diese als ganz normal empfindet. So wie die "digital Natives" auch mit Tablett und Smartphone aufwuchsen und diese Dinger benutzen, als hätten sie nie was anderes gemacht. Oh, warte. Sie haben nie was anderes gemacht.
Entsprechend wird die Erwartung an BDSM sich ändern. Wer Schmerzimpulse nur in Form von Stromschlägen kennt, die von einem SM-Anzeug verteilt werden - der kommt gar nicht auf die Idee, wofür ein Rohrstock gut sein könnte.

Der Trick ist doch, die Einstiegsschwelle soweit abzusenken (Kosten, Aufwand, Möglichkeiten) das die echte Realität dagegen abstinkt. In einen SM-Club gehen ist dann einfach teuer, 1 Stunde Fahrt, ich brauch Klamotten und dann krieg ich keine ab, weil ich ein hässlicher Fratz bin.
Dann lieber online gehen, für die Hälfte des Geldes dem Avatar ein paar neue Skins kaufen, 1.000 Leute gleichzeitig treffen und toll aussehen.
Guckt euch doch mal die großen Onlinespiele wie Fortnite an, was da alles machbar ist.

Ist es dann besser oder schlechter?
Für mich wäre es eine Katastrophe - für die damit aufgewachsene Generation die Normalität.
Scheiße, ich werd alt. *opa*
*******rtus Mann
1.219 Beiträge
@*****d73

...😝🤗..., Ohhh Neiiin, Du "wirst nicht alt"..., Du triffst sozusagen... "Den Nagel auf den Kopf"... !!! ...speziell bei "Uns"... *zwinker* ...
*******ice Paar
6.728 Beiträge
Zitat von *****d73:
Scheiße, ich werd alt. *opa*

Nun, Du bist nicht alleine. Vielleicht tröstet dich das etwas *ggg*
@*****d73
Man sollte es so sehen, man macht was gefällt, das sollte jedem freistehen, ohne als dumm bezeichnet zu werden.
*****n_N Mann
9.772 Beiträge
Zitat von *****d73:
Scheiße, ich werd alt. *opa*
Mit etwas Glück können wir den Enkeln oder der Jugend allgemein dann noch von der guten alten Zeit berichten...ist doch auch was...alt und weise zu sein. *lol*
BDSM und Sex haben für mich immer was menschliches, zwischenmenschliches… das ganze technische Gedöns bis hin zum Sexroboter ist für mich wie essen ohne Geschmack… eigentlich sogar noch schlimmer.

Dann verzichte ich lieber komplett und gehe ins Kloster. 🙏 Amen
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von **********Koala:
Wie schon gesagt, wer so tickt wie ich - dass die eigene Lust fast ausschließlich über die Lust des Doms bezogen wird - wird nie etwas mit KI-Doms anfangen können.

Sie

Same here mit subs.

Fickmaschinen und Sybians sind auch nur Toys. Wie eine Geschirrspülmaschine, die zwar abwäscht, aber ein- und ausräumen sowie einschalten muss sie immer noch ein Mensch.

Wobei die Phantasie, dass sub einer seelen- und mitleidslosen Maschine unterworfen ist, die ihr Programm stur durchzieht und sich weder beeindrucken noch beeinflussen lässt, ohne dass ein Entkommen möglich wäre, schon etwas für sich hat ...

Kennt jemand den Film "Des Teufels Saat"?
https://de.wikipedia.org/wiki/Des_Teufels_Saat
******lia Frau
8.417 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen 😊

@*****d73 Pommes von deinem Teller zu klauen ist ein typisches Merkmal von Subs? *liebguck* Mein erstes Honigkuchengrinsen heute! *blume*

Eine Sub Maschine kann ich mir eigentlich ganz gut vorstellen, auch als KI. Sie muss ja im Wesentlichen nur reagieren.

Aber eine Dom Maschine ist viel komplizierter! Sie müsste brainfuck hinbekommen und sich blitzschnell aus dem Internet Aufgaben und Strafen rausziehen und daraus dann etwas eigenes machen.
Ich bin gespannt!
*****_EN Frau
412 Beiträge
Mich gruselt die Vorstellung vom lebensechten Sex- oder BDSM Partner mit künstlicher Intelligenz für mich und heute.

Aber dann fallen mir die vielen Leute ein, die alleine sind und niemanden finden, weil zu klein, zu hässlich, zu doof, zu alt.
Ich bin so vielen Männern begegnet, denen auch ein Joyclub Profil nicht hilft, sexuell zum Zug zu kommen.

Solange man ein halbwegs erfülltes Sexualleben hat, haben wir gut reden.

Aber was wird mit meinem Sexualleben und meinen körperlichen Bedürfnissen, wenn ich mal im Seniorenheim lande. (Bitte jetzt keine doofen Bemerkungen, im Seniorenheim gäbe keine sexuellen Wünsche mehr, das weiß ich besser)Alle netten Bekannten tot, nur die Pflegerin fasst mich noch an intimen Stellen an. Vielleicht wäre ich froh, einen Hautkontakt, und sei er künstlich, spüren zu können.

Habe erst im zarten Alter von 51 die erste Bekanntschaft mit einem Vibrator gemacht. Das ging auch immer gut mit den Fingern. Aber dann, heidewitzka, wollte ich nicht mehr drauf verzichten, vor allem in Singlezeiten.
Im Grunde war das nichts anderes.

Und wie bei vielen technischen Neuerungen, die werden erst gefährlich oder ungesund, wenn man sie missbraucht oder exzessiv benutzt.
****3or Frau
4.856 Beiträge
Hey ja, oder könnt ihr euch vorstellen, dass die Menschen über ihr Handy auf einem Online Portal kommunizieren?

Ich finde nicht, dass Menschen früher mit ihren Gefühlen echter waren. Vielleicht sogar im Gegenteil. Es gab immensen Druck von außen auf viele Bereiche in deinem Leben. Nur, weil BDSM versteckt gelebt werden musste, war es nicht echter.

Mir kommt eher manchmal vor, dass durch die offen gelebte Art die Leute ihre Gefühle dazu immer breiter treten und mitunter manchmal etwas dick auftragen, die Fahne lieber mal höher hängen.

Ansonsten möchte ich in keiner anderen Zeit leben als im Hier und Jetzt eben wegen der vielen Möglichkeiten, obwohl ich echt nur sehr wenige nutze.

Außerdem gibt es so genannte virtuelle Dominanz schon länger. Doms, die gerne vor dem Bildschirm ihre Dominanz ausleben möchten.
*******her Mann
192 Beiträge
Liebe TE,
um hierauf eine Antwort geben zu können muss ich meine Glaskugel mal richtig auf Hochglanz polieren…
Wenn man wissen möchte wohin man geht, macht es am meisten Sinn zu schauen woher man kommt.
Gehen wir mal dreißig Jahre zurück.
Die Bedürfnisse der Menschen sind die gleichen wie heute auch, Sicherheit und Individualität. Die Grundbedürfnisse sind gut gedeckt und somit bleibt Raum für Selbstverwirklichung, frei nach Maslow.
In der Zeit vor dreißig Jahren ging die Ära der Videorekorder langsam zu Ende. Das VHS-System hat sich nicht zuletzt durch die Verfügbarkeit von Pornofilmen etabliert.
Auch das Internet, damals noch in den Kinderschuhen, zumindest aus kommerzieller Sicht noch übersichtlich. Dennoch hat es Schmuddelkram vorgehalten. Gut erinnere ich mich noch an entsprechende Verzeichnisse auf FTP-Server von Unis.
Schnell hat sich ein kommerzielles Angebot entwickelt, mit einer der Gründe für den Siegeszug vom heutigen Internet.
Die sexuelle Selbstverwirklichung, war, ist und bleibt ein starker Antrieb.
Schauen wir dreißig Jahre nach vorne. Die Welt dreht sich immer schneller. Meine Sorge, leben wir in dreißig Jahren in einer Welt die sich wieder mehr um den Erhalt von Grundbedürfnissen dreht, die Selbstverwirklichung immer mehr in den Hintergrund treten muss?
Vielleicht leben wir auch in einer Welt der Superlativen… wahrscheinlich nur noch für wenige. Der Sexualtrieb bleibt uns sicher erhalten, wahrscheinlich gehen wir in Anbetracht von heute schon acht Milliarden Menschen anders damit um.
Virtualität wird massiv an Bedeutung gewinnen. Aber die Lust auf echte Haut niemals nachhaltig ersetzen können. Der Klapps vom Dom auf Subs Hintern lässt sich nicht wirklich ersetzen, dafür sorgt unser Bedürfnis nach Authentizität.
Nur die Wege wie wir zukünftig auswählen und zusammen finden wird sich erheblich verändern. Heute schon zählen Skills wie Schreibkunst und geschickte zur Schaustellungen mehr wie vor dreißig Jahren bei der Partnersuche. Hier sehe ich nicht mal echte Nachteile, wir werden uns einfach anpassen.
Bei einem bin ich mir ziemlich Sicher, es wird deutlich mehr Spezialisierung geben, egal in welchen Bereich. Diversität gehört zum Alltag und wird auch nach außen gelebt. Beim Gendern bin ich mir nicht sicher…
Wer heute schon einen Blick in die Zukunft möchte, schaut sich ChatGPT an und lässt seiner Phantasie freien Lauf…
***is Mann
1.509 Beiträge
Es ist wie sonst auch im Leben, eine höchst individuelle Geschmackssache, in wie weit man sich der Digitalisierung seines Lebens hingibt, oder eben nicht. Für mich steht das reale Erleben und -Fühlen im Vordergrund.

Von daher war Cyber- oder Onlinesex noch nie etwas für mich und wird es vermutlich auch mit noch so ausgefeilter Technik und AI nie werden. Den aktuellen Status Quo zeigt ein Bick nach Japan, wo Menschen AI Sex Dolls (https://www.oksexdoll.com/artificial-sex-doll-aki-japanese-style.html) heiraten, oder ihre virtuelle Frau haben, mit denen sie sich dann Abends, nach einem langen Arbeitstag unterhalten.

Ich bin seit über 30 Jahren, mal mehr, mal weniger intensiv, in dem Themenkomplex unterwegs und habe die Zeit mit Anzeigen und in SM-Magazinen noch live erlebt. Und ich habe diese Zeit noch als ernsthafte und weniger flatterhaft in Erinnerung. Sprich: Jemand, der auf eine entsprechende Anzeige antwortete, war fokusierter darauf jemanden kennenzulernen, der die gleichen Fantasieen und Vorlieben ausleben wollte. Die "Trefferquote" war damals viel höher. Heutzutage flattern Männlein und Weiblein von Blüte zu Blüte und wechseln, ob des opulenten Angebotes, diese bei der kleinsten Ungereimtheit. Auch ist BDSM, nicht zuletzt wegen den grauen Schatten, inzwischen weichgespült und massentauglich geworden...

Ich bin technikaffin und in vielen Belangen Oldschool und nutze das Internet, Handy und Apps um Dinge besser zu organisieren, oder mit Leuten in Kontakt zu bleiben. Ein virtueller DOM, oder sub würde in meinen Augen die vertraute DOM/sub Beziehung zwischen zwei Menschen auf das Niveau eines Computerspieles degradieren.

Auch was die politische Korrektheit betrifft, bin ich oldschool und lasse mir, völlig unbeeindruckt von möglichen Shitstoms, mein Denken und Reden nicht von Regeln anderer beschränken. Wenn mich hier jemand in einer Mail fragt, warum ich nicht an einem Kontakt interessiert sei, dann beanworte ich das ohne diplomatisch rumzueiern mit nordisch klarer Kante. Kurzum: Ich
****tia Frau
1.995 Beiträge
Man geht mit der Zeit und somit auch mit der Technik und seinen Möglichkeiten. Da sag ich mir; Warum nicht? Klingt doch auch irgendwie spannend. *zwinker*
Für mich dürfte so ein Sexroboter/ eine Sexpuppe nicht allzu menschlich aussehen.
Ich würde mich jedes Mal zu Tode erschrecken, wenn ich das Ding so aus dem Augenwinkel schemenhaft herumsitzen/ stehen/ liegen sehe.
Für mich irgendwie spooky.

Falls ich mal jemanden kennen lerne, der sowas Menschenähnliches besitzt, werde ich ihn auf jeden Fall fragen, ob er diese Gefühle auch manchmal hat.
*****d73 Mann
1.513 Beiträge
@*******ern
Wo habe ich denn andere als dumm bezeichnet?

@*******ant
Der Sexroboter geht nach vollzogener Arbeit wieder in seinen Schrank, wird dort aufgeladen, bekommt ein Update (Browserverlauf vom Hauptnutzer) und wird automatisch ausgespült und geschrubbt.

In Japan gibt es bereits hunderte Männer, welche mit einer solchen Sexpuppe sogar offiziell verheiratet sind. Gestern fand ich wissenschaftliche Arbeiten, welche feststellten, dass bei Objekt-Liebe eine starke emotionale Bindung entstehen würde. Such mal nach denen, vielleicht beantwortet das bereits deine Frage.

@******lia
Na, dass ist doch immer der erste Test. Sub und mein Teller mit Pommes in einem Raum = mümmelnde Sub und weniger Pommes auf meinem Teller.
Und nein "Spucks wieder aus!" ist in dem Fall keine erwünschte Option.
@*****d73
Vielen Dank! Das mit dem Schrank wusste ich noch nicht, das hat mir schon weitergeholfen.
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von *****d73:
In Japan gibt es bereits hunderte Männer, welche mit einer solchen Sexpuppe sogar offiziell verheiratet sind. Gestern fand ich wissenschaftliche Arbeiten, welche feststellten, dass bei Objekt-Liebe eine starke emotionale Bindung entstehen würde. Such mal nach denen, vielleicht beantwortet das bereits deine Frage.

Oooch, wenn ich an meinen heißgeliebten Teddy in Kindertagen denke, kann ich zumindest die starke emotionale Bindung zu Objekten sehr gut verstehen. Das hat einfach damit zu tun, wie weit wir uns auf eine magische Welt einlassen wollen.
*heia*
@*****_54
Ein Kuscheltier habe ich heute noch.
Ein Sextoy bis heute nicht, bzw der Wichtelgewinn verstaubt bei mir in der Schublade.
Zitat von *****d73:
In Japan gibt es bereits hunderte Männer, welche mit einer solchen Sexpuppe sogar offiziell verheiratet sind. Gestern fand ich wissenschaftliche Arbeiten, welche feststellten, dass bei Objekt-Liebe eine starke emotionale Bindung entstehen würde.
Es ist eben ideal für all die Leute, denen es an zwischenmenschlichen/sozialen Fähigkeiten mangelt oder die einfach keine Lust haben, sich auf einen menschlichen Partner einzustellen und Kompromisse einzugehen. Bei so einer Puppe geht es 100% nur um die eigenen Bedürfnisse. Ich kann mir gut vorstellen, dass das sehr vielen Menschen (nicht nur Männern) gefällt.

(Sein Mädchen)
*******ice Paar
6.728 Beiträge
Zitat von *****d73:
Na, dass ist doch immer der erste Test. Sub und mein Teller mit Pommes in einem Raum = mümmelnde Sub und weniger Pommes auf meinem Teller.
Und nein "Spucks wieder aus!" ist in dem Fall keine erwünschte Option.

Oh, das würde ich schon als Option sehen. Rein um den Gehorsam zu testen *g*
Zweitverwerten steht ja nicht zur Diskussion, aber wir schweifen vom Thema ab.
Ich habe ein kleines Schlaftierli, das Bob heisst. Seit 7 Jahre brauche ich den zum Schlafen. *rotwerd*
Aber sexuelle Gefühle hegen wir keine für einander. *ggg*

Sie
******lia Frau
8.417 Beiträge
Themenersteller 
Duskussionsabschweifungen sind im Eingangspost ausdrücklich erwünscht! 😁

Meine Ideen gehen ha auch in so eine Richtung, ich bin einfach aber auch fasziniert von KI.
*******ice Paar
6.728 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Zitat von *****d73:
In Japan gibt es bereits hunderte Männer, welche mit einer solchen Sexpuppe sogar offiziell verheiratet sind. Gestern fand ich wissenschaftliche Arbeiten, welche feststellten, dass bei Objekt-Liebe eine starke emotionale Bindung entstehen würde.
Es ist eben ideal für all die Leute, denen es an zwischenmenschlichen/sozialen Fähigkeiten mangelt oder die einfach keine Lust haben, sich auf einen menschlichen Partner einzustellen und Kompromisse einzugehen. Bei so einer Puppe geht es 100% nur um die eigenen Bedürfnisse. Ich kann mir gut vorstellen, dass das sehr vielen Menschen (nicht nur Männern) gefällt.

(Sein Mädchen)

Jetzt wird es hypothetisch, aber ich denke, dass da oft weniger das Einstellen auf Andere das Problem darstellt. eher, gerade ich Tokio und ähnlichen Großstädten, das Problem des Platzes und des Geldes. Wohnraum ist dort noch mehr Luxus als in München oder Frankfurt.
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