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Was ist Sapiosexualität?

*********sicht Paar
2.639 Beiträge
Hm, hat sich eigentlich ein Sapiosexueller Mensch an diesem Thread beteiligt?
Und wenn ja - hat die Diskussion jemanden für sie/ihn interessant gemacht?
Nur mal so aus Neugier , fragt er.
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Zitat von *****kua:
Vielleicht würde es generell die Akzeptanz erhöhen, wenn Pornoportale eine eigene Kategorie einführen, wo sich heiße Babes sichtbar einen abrubbeln und dabei entsprechend scharfgeistige Forumsergüsse lesen? Beitrag, Avatar, Muschi (und falls der Verfasser inzwischen auch spontan zur Gedankenliebe konvertiert ist, einen Schirmer-Test-Streifen in der Spalte) in Großaufnahme.

Wenn es die Sparte schon gibt… bin ich wie immer zu spät *traurig*

Tatsächlich gab es mal vor 10 Jahren die Videoreihe "Hysterical Literature".
Das trifft es zwar nicht ganz, dennoch ging es um Sexualität, Kultur und Kunst.
So wurden Bücher gelesen, während Frau auf einem Vibrator oder Sybian saß. Das was unter dem Tisch passierte wurde nicht gezeigt. Der Fokus lag auf dem Lesen und der Reaktion der lesenden Person.
Zitat von **********ucher:
Mensch @*******eyn

Sapiosexualität ist dagegen nichts weiter als ein weit umrissener Sammelbegriff für alle möglichen Vorlieben, die irgendwie mit dem Geist eines Menschen zusammenhängen soll. Das ist aber nichts, was man gezielt beobachten, feststellen und statistisch erfassen kann. Also "ist" es nicht.

Kann man nicht? Warum nicht? Also meinst du, die Menschen können sich selbst nicht beobachten oder an sich feststellen, wann und wie sie auf andere reagieren? Wie kommt es dann, dass sich Menschen dem zugehörig fühlen und lange Zeit dachten, mit ihnen würde eventuell etwas nicht stimmen?

Es ist nicht ein Sammelbegriff für alle möglichen Vorlieben, sondern für EINE.
****dus Mann
1.182 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Mensch @*******eyn ,

klar kann ich sonstwas von mir behaupten und sagen, "es ist", aber dadurch wird es nicht real (messbar). Nur weil tausend Menschen meinen, die Erde sei eine Scheibe, ist sie dennoch keine.

Homosexualität ist. Sie existiert und kann in Mensch- und Tierreich beobachtet und nachgewiesen werden.

Sapiosexualität ist dagegen nichts weiter als ein weit umrissener Sammelbegriff für alle möglichen Vorlieben, die irgendwie mit dem Geist eines Menschen zusammenhängen soll. Das ist aber nichts, was man gezielt beobachten, feststellen und statistisch erfassen kann. Also "ist" es nicht.

Du versuchst weiterhin, etwas zu objektivieren, was grundsätzlich subjektiv ist.

Würdest du einen solchen Bewis auch für so etwas unkonkretes wie "Liebe" fordern?
Ist die auch nur nach deiner Definition "existent"?
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Schon mal auf nem Sybian gesessen?
Da kann auch Ben Zucker neben mir singen und ich komme trotzdem 😂
Zitat von *********sicht:
Hm, hat sich eigentlich ein Sapiosexueller Mensch an diesem Thread beteiligt?
Und wenn ja - hat die Diskussion jemanden für sie/ihn interessant gemacht?
Nur mal so aus Neugier , fragt er.

Ja und ja. Ich bin am überlegen, ob ich nicht doch vielleicht auch auch Frauen stehe, aber auch männliche Wesen wurden für mich interessant.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *****nti:
Zitat von *******ant:
@*****nti
Hm.
Glaubst du, dass es weniger Ressentiments, Konfliktpotential (und Minderwertigkeitskomplexe) gäbe, wenn man das Ding "sapiophil" nennen würde?
(Ernst gemeinte Frage)

Vielleicht ja. Ich fürchte aber, dass es nicht besser werden würde, weil Menschen sich speziell und besonders fühlen wollen, weshalb sie permanent nach Schubladen suchen in welche sie sich dann setzen können. Man sucht also Begriffe, die man über sich selbst stülpen kann und die man dann in einen unpassenden Kontext setzt. So habe ich schon BDSMler erlebt die ausdrückten sie fühlte sich genauso unterdrückt und diskriminiert wie etwa Homosexuelle. Und so erlebte ich auch schon Diskussionen mit sapiosexuellen Menschen, die meinten dies sei auf einer sexuellen Orientierungsebene mit Homosexualiät, weshalb man öffentlich genauso anerkannt werden wolle wie Homosexualität. Das ist hingegen halt Quatsch, gerade wenn man sich anschaut was damit einhergeht. Homosexuelle Menschen müssen seit Jahrhunderten für gleiche Rechte und gegen gesellschaftliche und rechtliche Unterdrückung kämpfen. Wer unterdrückt dich, weil du dich zu einem intellektuellen Romanautor hingezogen fühlst? Musst du deshalb fürchten von deiner Familie geächtet zu werden? Wohl kaum. Also ist es etwas vermessen Sapiosexualität auf eine Stufe zu stellen.

Da gebe ich dir größtenteils Recht.
Ich meinte aber:
ob es unter jenen, die Sapio... als Begriff, als Neigung *ablehnen*, weniger Ressentiments entstünden.

Also, nicht bei denen, die sich so bezeichnen.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Zitat von ****dus:


Du versuchst weiterhin, etwas zu objektivieren, was grundsätzlich subjektiv ist.

Würdest du einen solchen Bewis auch für so etwas unkonkretes wie "Liebe" fordern?
Ist die auch nur nach deiner Definition "existent"?

@****dus, folgt man aber dieser Einstufung reiner Subjektivität, hätte aber auch Jeder Recht, der die Existenz der Sapiosexualität ganz generell oder bei jedem einzelnen Sapiosexuellen subjektiv verneint.
****dus Mann
1.182 Beiträge
@**********r_NRW : "generell" nicht. *zwinker*

Versuch das mal auf sowas wie "Liebe" anzuwenden.
Zitat von **********r_NRW:
Zitat von ****dus:


Du versuchst weiterhin, etwas zu objektivieren, was grundsätzlich subjektiv ist.

Würdest du einen solchen Bewis auch für so etwas unkonkretes wie "Liebe" fordern?
Ist die auch nur nach deiner Definition "existent"?

@****dus, folgt man aber dieser Einstufung reiner Subjektivität, hätte aber auch Jeder Recht, der die Existenz der Sapiosexualität ganz generell oder bei jedem einzelnen Sapiosexuellen subjektiv verneint.

Ist doch der Fall, die Problematik entsteht, weil dann das eigene Problem zu dem von anderen gemacht wird und warum auch immer auf Beweise besteht, um die eigene Subjektivität zu beweisen.
****3or Frau
4.715 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******enne:
Zitat von *******eyn:
@*******enne vom Grundsatz des Verständnis her, nein.

Warum nicht?

Warum sollte es? Ich wäre von ihm nicht angezogen, da fehlt einiges von deiner Beschreibung. Ich würde vermutlich auch während des Dates einschlafen und er wäre ziemlich schnell in der sogenannten Friend Zone.

Hä? Aber Mischelle ist doch sapio. Du sollst doch von Jeremy nicht angezogen sein. Mischelle ist aber maximal angeturnt von dem Gespräch.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********sicht:
Hm, hat sich eigentlich ein Sapiosexueller Mensch an diesem Thread beteiligt?
Und wenn ja - hat die Diskussion jemanden für sie/ihn interessant gemacht?
Nur mal so aus Neugier , fragt er.

1.)
Ja, es haben sich welche beteiligt
2. a)
nicht interessanter als vorher auch schon
2. b)
Das gute, alte Gesamtpaket.
Zitat von **********ucher:
Mensch @*******eyn ,

klar kann ich sonstwas von mir behaupten und sagen, "es ist", aber dadurch wird es nicht real (messbar). Nur weil tausend Menschen meinen, die Erde sei eine Scheibe, ist sie dennoch keine.

Homosexualität ist. Sie existiert und kann in Mensch- und Tierreich beobachtet und nachgewiesen werden.

Sapiosexualität ist dagegen nichts weiter als ein weit umrissener Sammelbegriff für alle möglichen Vorlieben, die irgendwie mit dem Geist eines Menschen zusammenhängen soll. Das ist aber nichts, was man gezielt beobachten, feststellen und statistisch erfassen kann. Also "ist" es nicht.

Immer dieser Quatsch mit Beweisen, Messungen, Quantifizierung - genauso gut kannst du 3/4 der Weltbevölkerung absprechen, dass sie Glauben, denn die Existenz von Gott/Göttern ist auch nicht beweisbar. In Hinsicht der Plausibilität, Relevanz, Existenz von Sapiosexualität dreht sich das Ganze hier wirklich mehr als nur im Kreis und ich frage mich, wofür? Dann ist halt der eine sapiosexuell, der andere steht auf große Menschen oder lange Schwänze, dicke Titten, muskulöse Körper oder gar auf braunhaarigen Frauen (so wie ich). Es ist wie es ist und wenn es hilft sich zu orientieren, sich besser zu kennen, seinen Platz zu finden oder am Ende sogar seinen Partner, dann kann man das doch einfach mal so stehen lassen.
Ich kann sagen, Liebe existiert für mich nicht und zum Beispiel auch Gott existiert für mich nicht, weil ich für beides keine Beweise habe. Ebenso kann ich sagen, dass es für mich existiert, weil es eben auch keine Beweise für die nichtexistenten gibt.

Hier kommt es für mich drauf an, wie gehe ich damit um? Möchte ich unbedingt, dass ein anderer mein Empfinden übernimmt, oder kann ich die gegensätzliche Auffassung stehen lassen?

Die Problematik entsteht für mich meist, wenn ich es nicht stehen lassen kann, weil ich von mir auf andere schließen, wenn es das für mich nicht gibt, dann kann es das für andere auch nicht geben.

Die Frage nach Beweisen ist doch *kindergarten*um einen Diskurs gar nicht erst zuzulassen, da doch den Meisten bekannt ist, dass es keine physischen Beweise dafür gibt.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
@****dus: Das wäre Of-topic und würde den Rahmen sprengen, aber nimm nur mal einen Stalker, der sein Objekt der Begierde aus seiner Sicht "liebt".
Subjektiv liebt derjenige, die Gesellschaft würde in der Mehrheit jedoch "Liebe" anders definieren.

Und so unromantische, gleichwohl ernsthaft diskutierte Zusammenhänge wie Arterhaltung, Pheromone oder altruistische Handlung zum Befriedigen egoistischer Motive für die "Liebe" wollen wir jetzt gar nicht vertiefen ...
Zitat von *******enne:
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******enne:
Zitat von *******eyn:
@*******enne vom Grundsatz des Verständnis her, nein.

Warum nicht?

Warum sollte es? Ich wäre von ihm nicht angezogen, da fehlt einiges von deiner Beschreibung. Ich würde vermutlich auch während des Dates einschlafen und er wäre ziemlich schnell in der sogenannten Friend Zone.

Hä? Aber Mischelle ist doch sapio. Du sollst doch von Jeremy nicht angezogen sein. Mischelle ist aber maximal angeturnt von dem Gespräch.

Ernsthaft, du möchtest jetzt auf der Basis diskutieren? Du hast gefragt, ob es das ist und für mich ist es das nicht. Ich kann aber nicht für andere sprechen. Sie kann doch angeturnt sein und sich so nennen, wo ist das Problem? Ich habe lediglich auf deine Frage geantwortet, oder möchtest du dich jetzt extra naiv stellen?
****dus Mann
1.182 Beiträge
@**********r_NRW : stimmt, der Abzweig würde den Rahmen sprengen.

Interessant aber das Detail mit der Definition per Massenkonsens. *zwinker* Reichen da die Leute, die eine Definition kollektiv gleich oder ähnlich auffassen? *zwinker* Oder muss es aus deiner Sicht "die Mehrheit" sein für Validität?
****3or Frau
4.715 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******enne:
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******enne:
Zitat von *******eyn:
@*******enne vom Grundsatz des Verständnis her, nein.

Warum nicht?

Warum sollte es? Ich wäre von ihm nicht angezogen, da fehlt einiges von deiner Beschreibung. Ich würde vermutlich auch während des Dates einschlafen und er wäre ziemlich schnell in der sogenannten Friend Zone.

Hä? Aber Mischelle ist doch sapio. Du sollst doch von Jeremy nicht angezogen sein. Mischelle ist aber maximal angeturnt von dem Gespräch.

Ernsthaft, du möchtest jetzt auf der Basis diskutieren? Du hast gefragt, ob es das ist und für mich ist es das nicht. Ich kann aber nicht für andere sprechen. Sie kann doch angeturnt sein und sich so nennen, wo ist das Problem? Ich habe lediglich auf deine Frage geantwortet, oder möchtest du dich jetzt extra naiv stellen?

Entschuldige, ich finde deine Art allmählich unmöglich bis maximal unfreundlich und auch ehrlicherweise nicht wirklich teilnehmend, sondern austeilend.

Meine Frage war sehr ernst gemeint. Ob Mischelle - ich erweitere um: Jeremy ist eine unscheinbare Person, sie aber nicht - objektiv betrachtet sapiosexuell ist.
@*******enne es fällt mir auch unheimlich schwer freundlich zu bleiben, weil ich viele deiner Beiträge kenne und weiß, dass du gut schlussfolgern kannst. Deine Art, wie du jetzt Fragen stellst, finde ich nur noch provozierend, aus welcher Motivation heraus, keine Ahnung.

Es ging um einen Gesprächsverlauf und jetzt sind es doch Äußerlichkeiten? Es ist völlig egal, ob jemand unscheinbar ist oder nicht. Belangloses zu erzählen, fällt für mich nicht darunter, was mich geistig erregt und ich habe ernst geantwortet, auf deine Frage.
****3or Frau
4.715 Beiträge
Echt beknackt hier. Sobald jemand nicht mitgeht, wird beleidigt (fühlt sich wohl exkludiert->ausgeschlossen, hä?), behauptet, es werde nur provoziert oder blockiert.

Echt seltsame Diskussion. Etwas mehr philosophischer Wille wäre nett gewesen. Ich selbst lasse mich total gerne auf abstrakte Gespräche ein. Scheint hier nicht der Fall zu sein.
Zitat von *******enne:
Echt beknackt hier. Sobald jemand nicht mitgeht, wird beleidigt (fühlt sich wohl exkludiert->ausgeschlossen, hä?), behauptet, es werde nur provoziert oder blockiert.

Echt seltsame Diskussion. Etwas mehr philosophischer Wille wäre nett gewesen. Ich selbst lasse mich total gerne auf abstrakte Gespräche ein. Scheint hier nicht der Fall zu sein.

und das von menschen, die eigentlich vom thema her ein interesse haben sollten, themen offen und komplex anzugehen.

mir war ein rat eines lehrer im leben eine große hilfe.
"wenn du eine dir dargebotene these widerlegen willst, dann suche argumente, die deine eigene these widerlegen"
****3or Frau
4.715 Beiträge
@*******eyn Nee. Du bist einfach nicht die, die bewerten kann, was sapiosexuell bedeuten könnte. Stelle ich so fest.

Denn wenn, dann ist Mischelle erstklassig sapio. Denk einfach mal drüber nach.

Und es gibt keinen Grund, das auf eine erlesene Gruppe zu beschränken.
Zitat von *******enne:
@*******eyn Nee. Du bist einfach nicht die, die bewerten kann, was sapiosexuell bedeuten könnte. Stelle ich so fest.

Denn wenn, dann ist Mischelle erstklassig sapio. Denk einfach mal drüber nach.

Und es gibt keinen Grund, das auf eine erlesene Gruppe zu beschränken.

Dann bin ich es halt für dich nicht. Kann ich gut mit leben.
**********ucher Mann
5.469 Beiträge
Zitat von ****dus:
Zitat von **********ucher:
Mensch @*******eyn ,

klar kann ich sonstwas von mir behaupten und sagen, "es ist", aber dadurch wird es nicht real (messbar). Nur weil tausend Menschen meinen, die Erde sei eine Scheibe, ist sie dennoch keine.

Homosexualität ist. Sie existiert und kann in Mensch- und Tierreich beobachtet und nachgewiesen werden.

Sapiosexualität ist dagegen nichts weiter als ein weit umrissener Sammelbegriff für alle möglichen Vorlieben, die irgendwie mit dem Geist eines Menschen zusammenhängen soll. Das ist aber nichts, was man gezielt beobachten, feststellen und statistisch erfassen kann. Also "ist" es nicht.

Du versuchst weiterhin, etwas zu objektivieren, was grundsätzlich subjektiv ist.

Würdest du einen solchen Bewis auch für so etwas unkonkretes wie "Liebe" fordern?
Ist die auch nur nach deiner Definition "existent"?

Gut, da sind wir uns schonmal in dem Punkt einig, dass es objektiv nicht zu beweisen ist. Sonst könnte man ja ein Experiment machen und die Feuchte des Höschens bei sapiosexueller Erregung messen. Geht aber nicht. Sapiosexualität ist also objektiv schonmal nicht nachweisbar und mithin in diesem Kontext nicht existent.

Gehen wir aber doch einfach geisteswissenschaftlich vor. Dann brauchen wir nur eine Definition und einen Sachverhalt, den wir darunter subsumieren können. Tja und da scheitern wir dann schon ganz am Anfang, nämlich bei der eindeutigen Definition, die ja hier gefragt war und Thema des Threads ist. Oder wir fassen die Definition so weit, dass alle irgendwie gearteten geistigen Vorlieben jedes Individuums für das Merkmal Sapiosexualität ausreichen sollen. Und dann haben wir das Ergebnis: Jeder ist sapiosexuell. Wozu dann noch das Wort?
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*******enne
Wenn Michelle ein Toastbrot ist, ist sie dann sapio, wenn Jeremy ab einem Meter Feldweg für sie repräsentiert.

Hängst du noch an der Frage fest, ob man sich selber für intellektuell halten muss, um sich Sapio zu nennen?
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