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Ex-Freunde, die immer wieder anklopfen

**2 Mann
6.229 Beiträge
Zitat von ****Ka:


Frauen denken vielleicht weniger mit dem Schwanz. Hauptsache mal wieder ficken.

Wie denn auch, ohne? *nachdenk*

*lach*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****Ka:
Zitat von ******_wi:
Zitat von ****tia:
Es gibt ja Gründe warum ein Ex ein Ex ist. Jemand der mich mal abserviert hat und dann wieder angelaufen kommt, den würde ich in den Wind schießen. Wer will schon die 2. Option sein, nur weil es mit der Anderen doch nicht so toll ist. *zwinker*
Tja, manchmal macht man Fehler. Wer nicht, der werfe den ersten Stein.
Steile These: Frauen sind weniger bereit für einen zweiten Anlauf als Männer.

Frauen denken vielleicht weniger mit dem Schwanz. Hauptsache mal wieder ficken.

Ich glaube eher, Frauen sind verstimmter, wenn sie verschmäht werden. Das passt nicht in das normale Bild in unserer Gesellschaft, wo es üblich ist, dass Frauen immer umworben werden. Und nun sagt einer "Nein, danke". Der spinnt wohl und soll zum Teufel gehen.

Männer haben oft die viel größere Verlustangst (gerade seitdem Frauen sie nicht mehr als Ernährer brauchen), weil sie ahnen, dass es viel Mühe bedeuten wird, jemand neues zu finden. Sie gehen deshalb oft nur, wenn sie bereits eine andere Frau haben.

Vielleicht kommen sie deshalb auch vorrangig auf frühere Partnerinnen zurück. Schließlich wollte sie ja gar nicht, dass er gegangen ist. Da wäre es doch für alle passend... So, sicher die Denke der Männer.

Frauen trennen sich oft, weil sie schlicht von einem Mann weg wollen. Ohne dass deshalb ein neuer Kandidat da sein muss. Ihn hinter sich lassen, sich erholen und dann erst durchstarten und einen neuen finden. Männer würden das nicht machen wollen. Allein leben ist für sie oftmals schlimmer als in einer unbefriedigenden Beziehung zu verbleiben. Blöd nur, dass manche neue Kandidatin sich daran stört, dass er kein Single ist. Und am Ende guckt er blöd, wenn seine Partnerin ihn verlässt bzw. rausschmeißt, weil sie seine Suche mitbekommen hat oder einfach so die Nase voll hat.

Muss nicht auf jeden zutreffen.
Da hast du recht. Der von dir geschrien blödsinn muss nicht auf jeden zutreffen
********tige Frau
3.502 Beiträge
@****Ka
Jedem seine Meinung.
Und BITTE K E I N E Verurteilung>> siehe Dein genanntes
Blödsinn.

Danke fürs verstehen
******001 Frau
1.898 Beiträge
ich finde besonders bei JC-Exen wird zu oft und zu hartnäckig angeklopft.
Man trennt sich aus bestimmten Gründen, die kaum zu überbrücken sind.
Wenn es nicht passt, kann man es kaum kitten.
Im schwaches Moment kann das schon passieren, aber wenn Verstand wieder ein setzt…. nö, keine gute Lösung.

Und nein,
man will nicht nur wieder ficken @****Ka.
Dafür ist hier zu viel los, wenn man es wünscht. Braucht man keine Ex dafür.
Zitat von ******_wi:
Männer (...) gehen deshalb oft nur, wenn sie bereits eine andere Frau haben.
Frauen trennen sich oft, weil sie schlicht von einem Mann weg wollen. Ohne dass deshalb ein neuer Kandidat da sein muss.

this.
männer trennen sich für eine andere frau.
frauen für sich selbst.
**2 Mann
6.229 Beiträge
Ach, wie schön wieder verallgemeinert wird... *roll* ... auf verschiedensten Ebenen - zumal es Mal wieder in die Richtung bashing geht.
Welchgen Zweck dies Ablaichen von Meinungen erfüllen soll ist mir schleierhaft - diskussionsfördernd ist es auf jeden Fall nicht.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Ich würde nicht behaupten, dass Männer sich nur für eine andere Frau trennne.
Auch Männer können feststellen, dass die Beziehung nicht mehr klappt und sich trennen.

Es wird nur seltener so kommuniziert oder getan als ob dem so wäre, da Männer "funktionieren" müssen und eine von ihnen ausgehende Trennung einem Versagen gleichkäme. Wenn man das macht dann oftmals nur indem die Partnerin mit Gülle beworfen und schlecht gemacht wird, damit man vor den Freunden begründen kann warum man sich von der "Schlampe" - wie es leider zu oft heißt - getrennt habe.
Mann hat halt nicht unglücklich zu sein. Mann hat in der Beziehung "seinen Mann" zu stehen.

Da sind wir bei toxischer Männlichkeit im Rahmen patriarchaler Strukturen.

Männer haben vermutlich eigentlich genauso häufig das Gefühl, dass eine Beziehung nicht mehr funktioniert, in welcher sie leiden. Das so zu sagen ist nur nicht "männlich".
mir ist schon bewusst, dass nicht alle männer, nicht alle frauen gleich sind. es geht auch wneiger um pauschalisierung. aber wie schon erwähnt, es gibt durchaus untersuchungen dazu, & da lassen sich durchaus muster erkennen. wenn man denn möchte.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Zitat von *********albe:
mir ist schon bewusst, dass nicht alle männer, nicht alle frauen gleich sind. es geht auch wneiger um pauschalisierung. aber wie schon erwähnt, es gibt durchaus untersuchungen dazu, & da lassen sich durchaus muster erkennen. wenn man denn möchte.

Ich habe auch nicht angezweifelt warum das im Ergebnis so ist, bzw., dass es solche Studien gibt.
Vielmehr sprach ich die Gründe für dieses Verhalten an.
Zitat von *****nti:
Ich habe auch nicht angezweifelt warum das im Ergebnis so ist, bzw., dass es solche Studien gibt.
Vielmehr sprach ich die Gründe für dieses Verhalten an.
ich hab vergessen zu zitieren, ich meinte eigentlich @**2's kommentar.
**2 Mann
6.229 Beiträge
Zitat von *********albe:

männer trennen sich für eine andere frau.
frauen für sich selbst.

Das ist eine These, zudem eine veralgemeindernde - wenn Du sagt, es gäbe dazu Untersuchungen, dann würde ich diese gerne lesen und schauen ob Muster darin erkennbar sind und inwiefern sie eine belastbare Aussage treffen, denn meine Erfahrungen - sowohl eigene, als auch beobachtete - widersprechen dem.
Inwiefern sie statitisch signifikant sind kann außenvor bleiben - ich käme allerdings aus genau diesem Grund nicht auf den Gedanken zu pauschalisieren.... doch jeder wie er mag.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****nti:
Ich würde nicht behaupten, dass Männer sich nur für eine andere Frau trennne.
Auch Männer können feststellen, dass die Beziehung nicht mehr klappt und sich trennen.

Es wird nur seltener so kommuniziert oder getan als ob dem so wäre, da Männer "funktionieren" müssen und eine von ihnen ausgehende Trennung einem Versagen gleichkäme. Wenn man das macht dann oftmals nur indem die Partnerin mit Gülle beworfen und schlecht gemacht wird, damit man vor den Freunden begründen kann warum man sich von der "Schlampe" - wie es leider zu oft heißt - getrennt habe.
Mann hat halt nicht unglücklich zu sein. Mann hat in der Beziehung "seinen Mann" zu stehen.

Da sind wir bei toxischer Männlichkeit im Rahmen patriarchaler Strukturen.

Männer haben vermutlich eigentlich genauso häufig das Gefühl, dass eine Beziehung nicht mehr funktioniert, in welcher sie leiden. Das so zu sagen ist nur nicht "männlich".

Naja, auch Frauen erleben oftmals noch die Erwartungshaltung aus (in unserer Gesellschaft) früheren Zeiten, dem Mann alles Recht machen zu sollen. Insbesondere sexuell. Egal, wie er sich sonst benimmt. Sie sollen daher genauso funktionieren. Und Sex ohne Lust wegen viel Frust funktioniert nur bei wenigen.

Aber hinterher wird auch getratscht, dass sie ihren Mann nicht hat halten können. War wohl zu zickig...

Man muss auch unterscheiden, wer aktiv wurde: Wirft die Frau den Mann raus oder geht der Mann von sich aus. In beiden Fällen kann er es Fremden gegenüber so darstellen, als hätte er sich getrennt, weil er eine neue Adresse braucht. Aber gerade im ersten Fall ist die Gefahr größer, dass sich Wut gegen die Frau richtet.

Ganz abgesehen davon, dass sich trennende Frauen viel zu oft deshalb Opfer von Gewalt werden.
Zitat von *********albe:
Zitat von ******_wi:
Männer (...) gehen deshalb oft nur, wenn sie bereits eine andere Frau haben.
Frauen trennen sich oft, weil sie schlicht von einem Mann weg wollen. Ohne dass deshalb ein neuer Kandidat da sein muss.

this.
männer trennen sich für eine andere frau.
frauen für sich selbst.

Ist das vielleicht dein subjektives Vorurteil, weil du irgendwann für eine andere verlassen wurdest?
Zitat von **2:
Das ist eine These, zudem eine veralgemeindernde - wenn Du sagt, es gäbe dazu Untersuchungen, dann würde ich diese gerne lesen und schauen ob Muster darin erkennbar sind und inwiefern sie eine belastbare Aussage treffen, denn meine Erfahrungen - sowohl eigene, als auch beobachtete - widersprechen dem.
Inwiefern sie statitisch signifikant sind kann außenvor bleiben - ich käme allerdings aus genau diesem Grund nicht auf den Gedanken zu pauschalisieren.... doch jeder wie er mag.

ich hab sie nicht zur hand, michele loetzner führt in "liebeskummer bewältigen in 99 tagen" aber einiges auf, bei interesse findet sich darüber sicher etwas.

& tatsächlich sind meine erfahrungen mehrheitlich genau so, wenn natürlich auch nicht repräsentativ.
Zitat von ****Ka:
Ist das vielleicht dein subjektives Vorurteil, weil du irgendwann für eine andere verlassen wurdest?

nein, dem ist nicht so. & meine erfahrung als einzelperson wäre auch nicht repräsentativ.
vielleicht erst mal komplett lesen & bestenfalls auch noch verstehen.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****nti:
Ich würde nicht behaupten, dass Männer sich nur für eine andere Frau trennne.
Auch Männer können feststellen, dass die Beziehung nicht mehr klappt und sich trennen.

Es wird nur seltener so kommuniziert oder getan als ob dem so wäre, da Männer "funktionieren" müssen und eine von ihnen ausgehende Trennung einem Versagen gleichkäme. Wenn man das macht dann oftmals nur indem die Partnerin mit Gülle beworfen und schlecht gemacht wird, damit man vor den Freunden begründen kann warum man sich von der "Schlampe" - wie es leider zu oft heißt - getrennt habe.
Mann hat halt nicht unglücklich zu sein. Mann hat in der Beziehung "seinen Mann" zu stehen.

Da sind wir bei toxischer Männlichkeit im Rahmen patriarchaler Strukturen.

Männer haben vermutlich eigentlich genauso häufig das Gefühl, dass eine Beziehung nicht mehr funktioniert, in welcher sie leiden. Das so zu sagen ist nur nicht "männlich".

Naja, auch Frauen erleben oftmals noch die Erwartungshaltung aus (in unserer Gesellschaft) früheren Zeiten, dem Mann alles Recht machen zu sollen. Insbesondere sexuell. Egal, wie er sich sonst benimmt. Sie sollen daher genauso funktionieren. Und Sex ohne Lust wegen viel Frust funktioniert nur bei wenigen.

Aber hinterher wird auch getratscht, dass sie ihren Mann nicht hat halten können. War wohl zu zickig...

Man muss auch unterscheiden, wer aktiv wurde: Wirft die Frau den Mann raus oder geht der Mann von sich aus. In beiden Fällen kann er es Fremden gegenüber so darstellen, als hätte er sich getrennt, weil er eine neue Adresse braucht. Aber gerade im ersten Fall ist die Gefahr größer, dass sich Wut gegen die Frau richtet.

Ganz abgesehen davon, dass sich trennende Frauen viel zu oft deshalb Opfer von Gewalt werden.

Da hast du mit allem Recht.
Nur weil ich mir primär mit dem Thema "Männer" auseinandersetzte sollte das nicht implizieren, dass Frauen es einfacher hätten. Das war so nicht gemeint und wäre nicht richtig. Die Diskussion drehte sich nur gerade um sich trennende Männer.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****nti:
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****nti:
Ich würde nicht behaupten, dass Männer sich nur für eine andere Frau trennne.
Auch Männer können feststellen, dass die Beziehung nicht mehr klappt und sich trennen.

Es wird nur seltener so kommuniziert oder getan als ob dem so wäre, da Männer "funktionieren" müssen und eine von ihnen ausgehende Trennung einem Versagen gleichkäme. Wenn man das macht dann oftmals nur indem die Partnerin mit Gülle beworfen und schlecht gemacht wird, damit man vor den Freunden begründen kann warum man sich von der "Schlampe" - wie es leider zu oft heißt - getrennt habe.
Mann hat halt nicht unglücklich zu sein. Mann hat in der Beziehung "seinen Mann" zu stehen.

Da sind wir bei toxischer Männlichkeit im Rahmen patriarchaler Strukturen.

Männer haben vermutlich eigentlich genauso häufig das Gefühl, dass eine Beziehung nicht mehr funktioniert, in welcher sie leiden. Das so zu sagen ist nur nicht "männlich".

Naja, auch Frauen erleben oftmals noch die Erwartungshaltung aus (in unserer Gesellschaft) früheren Zeiten, dem Mann alles Recht machen zu sollen. Insbesondere sexuell. Egal, wie er sich sonst benimmt. Sie sollen daher genauso funktionieren. Und Sex ohne Lust wegen viel Frust funktioniert nur bei wenigen.

Aber hinterher wird auch getratscht, dass sie ihren Mann nicht hat halten können. War wohl zu zickig...

Man muss auch unterscheiden, wer aktiv wurde: Wirft die Frau den Mann raus oder geht der Mann von sich aus. In beiden Fällen kann er es Fremden gegenüber so darstellen, als hätte er sich getrennt, weil er eine neue Adresse braucht. Aber gerade im ersten Fall ist die Gefahr größer, dass sich Wut gegen die Frau richtet.

Ganz abgesehen davon, dass sich trennende Frauen viel zu oft deshalb Opfer von Gewalt werden.

Da hast du mit allem Recht.
Nur weil ich mir primär mit dem Thema "Männer" auseinandersetzte sollte das nicht implizieren, dass Frauen es einfacher hätten. Das war so nicht gemeint und wäre nicht richtig. Die Diskussion drehte sich nur gerade um sich trennende Männer.

Stimmt. Passt. *top*
Wenn einer meiner Ex-Freunde plötzlich wieder auftauchen würde und mich regelrecht belästigen würde, dann würde der irgendwann Post von meinem Anwalt bekommen.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich schmeiße noch etwas in den Raum:
"Da ich nicht besonders bin, kann das Gegenüber nur ein Arsch sein." (Mal platt runtergebrochen.)
Es gibt wirklich viele Gründe, warum eine ex- Beziehung (Affäre, Freundschaft, F+, o. ä.) sich bei einem meldet.
Ein Aspekt von vielen dies NICHT wertfrei anzunehmen KANN sein..."Ich bin nicht besonders (für diese Person)."
Ich betone das für 1-2 dort draußen,da dies ein Stolperstein sein kann. Unabhängig davon was das intrinsische Handeln des Gegenübers beinhaltet. Denn nicht selten fällt es einem leichter das Gegenüber abzuwerten, als den eigenen Wert in dieser Beziehung zu sehen. Könnte es nicht sein, dass du wirklich wertvoll gewesen bist? Das du wirklich nachhaltig in dem Gegenüber nachklingst?
Ich möchte nicht für Naivität sprechen, aber Anmerken...spontane Beißattacken auf den Anderen noch einmal zu hinterfragen. Womöglich kannst du nicht glauben, für einen anderen Menschen prägend und wertvoll gewesen zu sein. Dass es trotzdem nicht passt...ist womöglich schmerzhaft.
Ich schreibe durchaus öfter Mal mit Exen (und stoße dabei auf generelles Unverständnis meines Umfelds).
Kontaktiere aber äußerst selten von meiner Seite aus.

Da gibt es alles quer durch die Bank.

Der erste Freund von vor 23 Jahren, der mal wissen will was aus mir geworden ist.

Die beginnende Beziehung, die nie zum Laufen gekommen ist und meint es wäre vlt jetzt ein besserer Zeitpunkt nochmal zu starten.

Das tinder Date mit dem ich Nächte durchdiskutiert habe, aber der nicht mein Fall war - ob man nicht wieder mal auf Sauftour geht 😅

Der "Traummann", der mich geghostet hat und mich dann anschreibt, ob man nicht doch noch mal ..., als ob nichts wär.

Der Ex mit dem ich meine Kids habe, wird sowieso peripher immer Teil meines Lebens sein.

Von den meisten freue ich mich zu hören, von den anderen na ja - da bleibt die Unterhaltung eher kurz.

Das Warum ist für mich nicht wichtig - in den meisten Fällen spreche ich direkt alles an (und von aufgewärmten Sachen halte ich eigentlich nicht viel). Aber warum sollte ich jemandem unterstellen, dass er nur das eine möchte, nichts Besseres gefunden hat. Manche erinnern sich gern an schöne Momente, an Orte in ihrer Vergangenheit, die sie mit sich tragen und es gibt Momente im Leben da wünscht man sich Vertrautes, heisst ja aber noch lange nicht, dass man dorthin zurück möchte.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******n_HH:
Ich schmeiße noch etwas in den Raum:
"Da ich nicht besonders bin, kann das Gegenüber nur ein Arsch sein." (Mal platt runtergebrochen.)
Es gibt wirklich viele Gründe, warum eine ex- Beziehung (Affäre, Freundschaft, F+, o. ä.) sich bei einem meldet.
Ein Aspekt von vielen dies NICHT wertfrei anzunehmen KANN sein..."Ich bin nicht besonders (für diese Person)."
Ich betone das für 1-2 dort draußen,da dies ein Stolperstein sein kann. Unabhängig davon was das intrinsische Handeln des Gegenübers beinhaltet. Denn nicht selten fällt es einem leichter das Gegenüber abzuwerten, als den eigenen Wert in dieser Beziehung zu sehen. Könnte es nicht sein, dass du wirklich wertvoll gewesen bist? Das du wirklich nachhaltig in dem Gegenüber nachklingst?
Ich möchte nicht für Naivität sprechen, aber Anmerken...spontane Beißattacken auf den Anderen noch einmal zu hinterfragen. Womöglich kannst du nicht glauben, für einen anderen Menschen prägend und wertvoll gewesen zu sein. Dass es trotzdem nicht passt...ist womöglich schmerzhaft.
Nee, so ziemlich das Gegenteil war der Fall.
Er hat mich damals nicht wertgeschätzt und hat mir nicht gut getan bzw. sogar geschadet.
Ich nehm das nicht persönlich, weil er es mit anderen Frauen genauso macht.
Im Grunde genommen halte ich ihn aber für ne arme Wurst und er müsste dringend Mal ne Therapie machen um überhaupt irgendwann Mal beziehungsfähig zu werden (hab ich ihm auch gesagt).
Nur dass er sich nie darauf einlassen wird, weil er dafür zu wenig selbstreflektiert und selbstkritisch ist.
Für ihn sind nämlich immer nur die Anderen schuld für das was in seinem Leben schief läuft.
Und weil ich ein sehr empathischer Mensch bin der ihm schon öfter in emotionalen Notlagen geholfen hat, kommt er immer wieder bei mir an, wenn's ihm gerade nicht gut geht.
Aber wertschätzen tut er es eben nie und er gibt auch nichts zurück. Hab ich keinen Bock mehr drauf...in keiner Weise
****87 Frau
4.684 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********Graz:
Aber warum sollte ich jemandem unterstellen, dass er nur das eine möchte,
Wenn er dir nach zwei Jahren ohne jeglichen Kontakt zum Gesprächseinstieg ein sexy Selfie schickt und dich bittet ihm auch eins zu schicken zum Beispiel. Das ist schon ein eindeutiger Hinweis oder *goofy* ?
@****87 Hahaha - ja, aber da hätt ich nur geschrieben, ob alles in Ordnung ist bei ihm und wollen kann man viel 😉
Zitat von ****87:
Wenn er dir nach zwei Jahren ohne jeglichen Kontakt zum Gesprächseinstieg ein sexy Selfie schickt und dich bittet ihm auch eins zu schicken zum Beispiel. Das ist schon ein eindeutiger Hinweis oder *goofy* ?

ich sage allerdings nicht, dass dergleichen nicht auch mal funktionieren kann. richtiges timing & so. *engel*
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